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Altbausanierung im sozialen Wohnbau auf Passivhausstandard und auftretende Hürden in

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Academic year: 2023

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Vielen Dank auch, Desiree, für die zusätzliche Geduld, die du mir in den letzten Jahren immer wieder gezeigt hast. Finanzspritzen: In den Jahren 2020 bis 2025 werden die Industrieländer den Entwicklungsländern jährlich 100 Milliarden Dollar (rund 91 Milliarden Euro) zur Verfügung stellen. In den OIB-Richtlinien sind Mindestanforderungen an wärmeübertragende Bauteile sowie Anforderungen an Dichtheit, Schutz vor Überhitzung und Betauung im Sommer verankert.

Um dieses enorme Energieeinsparpotenzial im Gebäudebestand zu nutzen, hat sich die Politik in den letzten Jahren Zielvorgaben in Form einer jährlichen Sanierungsrate von 3 gesetzt. Verändertes Nutzerverhalten, im Fachjargon auch Vorbindungseffekt genannt, hat zur Folge wurden bei der Energieeffizienzberechnung nicht berücksichtigt. In den Nachkriegsjahren half der Zwangswohnungsbau mit hoher Standardisierung, schnell und kostengünstig neuen Wohnraum zu schaffen.

Gerade diese Eigenschaften begünstigen eine schnelle und kostengünstige Umsetzung bei entsprechender vorgefertigter Projektierung.5 Die vorliegende Arbeit greift dieses Thema auf, konzentriert sich jedoch nicht nur auf die Nachverdichtung, sondern auch auf eine begleitende umfassende Gebäudesanierung auf Passivhausstandard.

Traditionelle Passivhäuser

Die Wände werden mit geteertem Filz bedeckt, gefolgt von einer Korkpolsterung, dann Fichtenholzplatten, dann einer weiteren Schicht dicken Filzes, dann luftdichtem Linoleum und schließlich wieder einer Vertäfelung. sie haben eine Gesamtdicke von etwa 40 cm.

Abbildung  1  zeigt  ein  traditionelles  passives  Haus  in  Südchina.  Durch  die  dort  herrschenden  klimatischen Bedingungen kann im Winter auf jegliche Form der Beheizung verzichtet werden
Abbildung 1 zeigt ein traditionelles passives Haus in Südchina. Durch die dort herrschenden klimatischen Bedingungen kann im Winter auf jegliche Form der Beheizung verzichtet werden

Systematische Forschung

DTH – Nul-Energihus

Superinsulated Houses

Entwicklung in Österreich kurzgefasst

Das erste Nichtwohngebäude in Passivhausbauweise war ein Bürogebäude in Schwarzach (1998), doch 2002 wurde in Ziersdorf der erste Passivhauskindergarten Österreichs eröffnet. Der vorläufige Höhepunkt einer nachhaltigen Entwicklung auf kommunaler Ebene ist sicherlich der Beschluss der Niederösterreichischen Landesregierung (2008), der die Errichtung aller Landesgebäude nur noch in Passivhausbauweise zulässt.11.

Abbildung 3: PH-Wohnhausanlage Roschegasse
Abbildung 3: PH-Wohnhausanlage Roschegasse

Kriterien

Das Objekt befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk auf dem Gelände des ehemaligen Parks der Villa Windisch-Graetz, Anzbachgasse 31. Die von den Architekten Maria und Peter Tölzer erbaute Gesamtanlage besteht aus 221 Wohneinheiten. Auf dem großzügigen und abfallenden ehemaligen Parkgelände entsteht eine Reihe von sechs el

Abbildung 7: Sanierungsobjekt Anzbachgasse 31/27-29
Abbildung 7: Sanierungsobjekt Anzbachgasse 31/27-29

Bestandsanalyse

  • Lage und Orientierung
  • Verschattung u. Vegetation
  • Flächen – Volumen Verhältnis
  • Bestandsstruktur

Dadurch verringert sich der Heizwärmebedarf im Vergleich zu einer Ost- oder Westausrichtung durch solare Gewinne durch die Fensterflächen in der kalten Jahreszeit. Glücklicherweise kam der Sozialwohnungsbau in den 1960er und 1970er Jahren diesem Prinzip relativ nahe. Vermutlich spielten thermische Aspekte damals in den Überlegungen der Architekten eine untergeordnete Rolle, doch die scheinbar kostensenkende Einfachheit des Gebäudes wirkt sich heute günstig auf das A/V-Verhältnis aus.

Trotz einer Erneuerung der Anlage im Jahr 2006 weist das teils oberirdische, teils unterirdische Leitungsnetz sichtbare Mängel in der Rohrisolierung auf und verursacht dadurch große Wärmeverluste. Aufgrund der zentralen Raumwärmeerzeugung ist das gesamte Grundstück von einer Vielzahl von Installationsschächten durchzogen. Die Hohlsteinkonstruktion wirkt sich günstig aus, da die in den Hohlräumen eingeschlossene Luft eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit von 0,0262 W/(mK) aufweist als Bimsstein W/(mK)).

Aufgrund der erhöhten Belastung des Gebäudes und der Geldknappheit zur Bauzeit wurden alle anderen Geschossdecken mit einer geringeren Strukturstärke ausgestattet.

Abbildung 11: Erdgeschoß Bestand Anzbachgasse 31/27-29
Abbildung 11: Erdgeschoß Bestand Anzbachgasse 31/27-29

Sanierungskonzept

Zeitgemäße Wohnraumplanung

Moderne Fassadengestaltung

Barrierefreiheit

Der Abstand zwischen der Toilettenschüssel und einer der seitlichen Wände muss mindestens 90 cm betragen. Um die Funktionen des Sanitärraumes nutzen zu können, muss die erforderliche Bewegungsfläche (Wendekreis) mit einem Durchmesser von mindestens 1,50 m vorhanden sein. Türen dürfen nicht nach innen öffnend ausgeführt sein und müssen von außen entriegelbar sein In einem Notfall.

In Freiflächen wie Balkonen, Terrassen oder Loggien muss eine Bewegungsfläche (Wendekreis) mit einem Durchmesser von mindestens 1,50 m vorhanden sein.

Abbildung 23: Anzbachgasse 31/27-29 1. Obergeschoß Behördenplan
Abbildung 23: Anzbachgasse 31/27-29 1. Obergeschoß Behördenplan

Dachgeschoßausbau

In den österreichischen Wäldern gibt es rund 1 Milliarde Kubikmeter Holz, alle 40 Sekunden wächst die Holzmenge, die für ein Einfamilienhaus benötigt wird [Jörg 2010].

Abbildung 29: Schnitt A, Bereich Dachgeschoßausbau; Entwurfsplan
Abbildung 29: Schnitt A, Bereich Dachgeschoßausbau; Entwurfsplan

Sanierungsmaßnahmen der Außenbauteile

Mit einem Lambda von nur 0,025 W/(mK) wird der für den Passivhausstandard geforderte U-Wert bereits mit deutlich geringeren Dämmstärken und damit einer geringeren Laibungsdicke erreicht. Neben dem ökologischen Aspekt weist die Hanffaser-Dämmplatte mit μ = 1-2 einen deutlich geringeren Wasserdampfdiffusionswiderstand auf als die Polyurethan-Hartschaumplatte mit μ.

Abbildung 32: Bauteil W1 konventionell
Abbildung 32: Bauteil W1 konventionell

Anschlussdetails u. evtl. Wärmebrücken

Thermische Sanierung

Bezugssystem: Pauschallängen, nicht konditioniert, 3/3 isoliert, Armaturen isoliert. Steigleitung: Flachproportionale Längen, bauseits konditioniert, 3/3 isoliert, Armaturen isoliert. Anlage: Trinkwasser- und RH-Wärmeversorgung getrennt, Trinkwasser-Wärmeversorgung zentral, Vorgabewert für Leistung (387,00 kW), Nah-/Fernwärme oder andere Wärmetauscher, Sekundärkreis. Bezugssystem: Getrennte Trinkwasser- und RH-Wärmeversorgung, zentrale Trinkwasser-Wärmeversorgung, Vorgabewert für Leistung (19,00 kW), Nah-/Fernwärme oder andere Wärmetauscher, Sekundärkreis.

Bezugssystem: Pauschallängen, nicht konditioniert, 3/3 isoliert, Armaturen isoliert. Steigleitung: Pauschalproportionale Längen, bauseits konditioniert, 3/3 isoliert, Armaturen nicht isoliert. Bezugssystem: mit Zirkulation, Längen und Lage als Verteiler- und Steigrohr: feste Längen, Kunststoff (Abzweigrohr).

Abbildung 48: EA Sanierung  Anzbachgasse 31/27-29
Abbildung 48: EA Sanierung Anzbachgasse 31/27-29

Passivhaus- Fenster in der Sanierung

Das nachträglich eingebaute Wärmedämmverbundsystem dämmt den Rahmen und beugt so der Schimmelgefahr vor, allerdings sind die Wärmebrückenverluste für den Passivhausstandard zu groß. Voraussetzung dafür ist jedoch eine vollständige Sanierung des Gebäudes, also die unmittelbar anschließende Bestätigung des. Bei der Sanierung werden Anzahl und Oberfläche der transparenten Bauteile vorgegeben und können nur mit großem Aufwand verändert werden.

Bei Aufenthaltsräumen muss die gesamte Lichteintrittsfläche (Strukturlicht aus Fenstern, Oberlichtern, Oberlichtern etc.) mindestens 12 % der Grundfläche dieses Raumes betragen. Ab einer Raumtiefe von mehr als 5,00 m erhöht sich dieses Maß für jeden Meter zusätzlicher Raumtiefe um 1 % der Gesamtgrundfläche des Raumes20. Architekt Michael Tribus aus Bozen nutzte die schrägen Laibungen als Gestaltungselement bei der Sanierung des Postgebäudes.

Abbildung 53: Anschlussdetail Fenster nach 1. Sanierungsschritt
Abbildung 53: Anschlussdetail Fenster nach 1. Sanierungsschritt

Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung

Zentrales Lüftungssystem in der Sanierung

In den Zuluftbereichen (Wohnräume wie Wohnzimmer, Kinderzimmer, Schlafzimmer) wird die vorgewärmte Luft beispielsweise über Strahldüsen oder andere geeignete Luftauslässe eingebracht. Bei der Planung von Überlaufflächen ist auch die Zugluftfreiheit, insbesondere in sensiblen Bereichen wie dem Stehbereich vor Badewanne und Dusche, zu berücksichtigen. Laut Blume [19] ergeben sich technische Vorteile bei der Wärmerückgewinnung aus der Abluft durch Wärmetauscher bei größeren Zentralanlagen gegenüber kleineren Kompaktanlagen bzw

Handelt es sich jedoch um eine Verbesserung, etwa den Einbau einer kontrollierten Wohnraumlüftung, kann gegen diese Maßnahme Einspruch bei der Schlichtungsstelle eingelegt werden bzw

Abbildung 59: Schema Wohnraumlüftung
Abbildung 59: Schema Wohnraumlüftung

Einzelraumlüfter

Einzelbetrieb: In einem Zyklus von 70 Sekunden wird die heiße, verbrauchte Luft einmal nach draußen transportiert, die Wärmeenergie verbleibt jedoch im Keramik-Wärmetauscher.

Kriterien

Mängel in der Ausführung thermischer Sanierungen

  • Luftdichtheit
  • Fensteranschlüsse
  • Luftdichte Gebäudehülle
  • Lüftungssystem
  • OIB – Richtlinie 1 nach den OIB – Richtlinien 2015
  • OIB – Richtlinie 2 nach den OIB – Richtlinien 2015
  • OIB – Richtlinie 3 nach den OIB – Richtlinien 2015
  • OIB – Richtlinie 4 nach den OIB – Richtlinien 2015

Mit der Bauzeit und der Tatsache, dass überhaupt kein Wärmedämmverbundsystem eingebaut wurde, betrug der Oberflächentemperaturunterschied zwischen der intakten Fläche und der thermisch ungünstigsten Stelle in der unteren Wandecke nur 0,5° Celsius. Bei dieser geringen Abweichung treten in der Regel keine Probleme mit der Bildung von Kondenswasser auf. Wie bereits erwähnt, werden bei der Passivhaus-Bauweise Bauteildurchdringungen weitestgehend vermieden bzw. bei Bedarf ausreichend thermisch abgedichtet.

Mangelnde Sorgfalt beim Einbau der Dämmstoffe: Der Einsatz spezieller Dämmstoffe wie Vakuumdämmung, Polyurethanschaum-Dämmplatten oder Ähnliches ist im Passivhausbau unverzichtbar geworden. Die Massivbauweise stellt größere Herausforderungen an die Bauunternehmer, da die Luft insbesondere bei der vertikal gelochten Ziegelbauweise auch in die Wand selbst eindringt. Entnahme von Taupunkt- und Oberflächenwasser: Eine häufige Folge mangelhafter Ausführung im Passivhausbau ist die Entstehung von Oberflächenwasser.

Einerseits kommt es häufig zu Undichtigkeiten in der Gebäudehülle im Bereich von Fensterfugen, auf dieses Thema gehen wir jedoch erst im nächsten Punkt ein, andererseits kann es häufig zu einer Verstärkung der thermischen Erscheinung kommen Brücken. in diesen Gebieten beobachtet. Zwar gibt es im Passivhausbau keine ungedämmten Fensteröffnungen mehr, dennoch wird die Bedeutung hochwertiger Dämmstoffe immer noch unterschätzt und bei der Detailplanung auf Billigprodukte zurückgegriffen. Hohe Anzahl an Durchdringungen: Auch dieses Problem tritt im Massivbau häufiger auf, da die Installationsebene meist im Mauerwerk festgelegt wird.

Mangelhafte Abdichtung des Mauerrandes: Wie bereits erläutert kommt es im Ziegelbau bei unsachgemäßer Abdichtung zu Flüssigkeitserscheinungen in der Mauer. Diese Bewegungen und Setzungen müssen bereits in der Bauphase berücksichtigt und geeignete Dichtungsmaterialien verwendet werden. In der Vorstatik werden alle Öffnungen in tragenden Wänden und dimensionierte Auflagen entsprechend den statischen Anforderungen berücksichtigt.

Um eine Brandausbreitung über die Fassade zu verhindern, wurde in jedem Geschoss im Deckenbereich eine 20 cm hohe Brandschutzabdeckung aus Mineralwolle angebracht. Formen Sie den Boden so, dass ein Würfel mit einer Kantenlänge von maximal 7,5 cm zwischen der Unterkante des Geländers und den Stufen geschoben werden kann.

Abbildung 64: Wärmebrücke Kelleranschluss
Abbildung 64: Wärmebrücke Kelleranschluss

Länderspezifische Ergänzungen

Die Risikoanalyse zeigt, dass ein Blitzschutz nicht erforderlich ist, ebenso wie Gebäude mit maximal 400 m2 oberirdischer Bruttogrundfläche. 42. Auf jedem Baugrundstück mit mehr als zwei Wohnungen ist ein der Anzahl der Wohnungen entsprechender Platz zum Abstellen von Kinderwagen und Fahrrädern vorzusehen. Räume zum Abstellen von Kinderwagen und Fahrrädern sowie Waschküchen, Abfallräume, Saunaräume und sonstige Gemeinschaftsräume müssen vom Hauseingang aus barrierefrei sein, ansonsten durch Aufzüge oder Rampen etc.

Bei der Ermittlung des notwendigen Volumens des Fahrradschuppens muss die besondere Bedeutung des umweltfreundlichen Fortbewegungsmittels Radfahren berücksichtigt werden. Die Gestaltung des Fahrradschuppens muss die Zugänglichkeit und Verfügbarkeit der abgestellten Fahrräder gewährleisten. 46. Beim Bau eines Wohnhauses mit mehr als 15 Wohnungen sind der Eigentümer (Miteigentümer) des Gebäudes und der Grundstückseigentümer verpflichtet, mindestens einen Außenspielplatz für Kleinkinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr (Kleinkinderspielplatz) einzurichten. .

Der kleine Kinderspielplatz wird direkt auf der Baustelle in Sicht- und Rufweite möglichst aller Wohnungen eingerichtet.47. Ziel dieser Arbeit war es, die technische, ökologische und wirtschaftliche Machbarkeit der Sanierung eines alten Sozialwohnungsgebäudes auf Passivhausstandard zu untersuchen. Neben der geringen Dicke der Laibung ist das Material aufgrund seines geringeren Gewichts auch einfacher zu verarbeiten und zu befestigen.

Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, wurden in den Komponentenlisten nur ökologische Materialien mit konventionellen verglichen. Aufgrund der zahlreichen Installationsschächte in der untersuchten Anlage halten sich auch die Leitungsinstallationskosten in Grenzen. Die bereits erwähnte Ähnlichkeit hinsichtlich Grundrissgestaltung und Materialwahl ermöglicht die Nutzung dieses Sanierungskonzeptes für die übrigen Anlagen dieser Anlage.

Passivhaus „Ein Passivhaus ist ein Gebäude, in dem die thermische Behaglichkeit (ISO 7730) ausschließlich durch nachträgliche Erwärmung oder nachträgliche Abkühlung des für eine ausreichende Luftqualität (DIN 1946) erforderlichen Volumenstroms an Frischluft – ohne den Einsatz von – gewährleistet werden kann zusätzliche Luftzirkulation.“ . Ein Nullenergiehaus ist ein Energiestandard für Gebäude, der erreicht wird, wenn der Fremdenergieverbrauch des Gebäudes mit seinen eigenen Energiegewinnen (z. B. aus Solaranlagen etc.) im Jahresdurchschnitt ausgeglichen wird.

Imagem

Abbildung  1  zeigt  ein  traditionelles  passives  Haus  in  Südchina.  Durch  die  dort  herrschenden  klimatischen Bedingungen kann im Winter auf jegliche Form der Beheizung verzichtet werden
Abbildung 3: PH-Wohnhausanlage Roschegasse
Abbildung  4:  (linke  Darstellung)Zeitliche  Entwicklung  Passivhaus  in  den  einzelnen  Bundesländern
Abbildung 6: Darstellung der Passivhaus Grundsätze
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Referências

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