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Anzeige von Audioproduktion als Lernform.

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Academic year: 2023

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Für die handlungsorientierte Medienarbeit an Schulen steht seit vielen Jahren eine große Auswahl an Medien zur Verfügung. Und drittens besteht bei Lehrkräften, die an Schulen arbeiten, eine größere Akzeptanz für auditive als für audiovisuelle Medien (Mutsch 2012). Ein solcher Literaturüberblick über verfügbare Forschungs- und Praxisberichte zur Arbeit mit Radioprogrammen und Podcasts in Schulen liegt bisher nicht vor und wird hier vorgestellt.

Da die Schulsysteme und Schulkulturen in Deutschland, Österreich und teilweise auch in der Schweiz besonders ähnlich sind, wurde davon ausgegangen, dass die Arbeiten aus Deutschland und der Schweiz auch für Österreich relevant sein würden. Daher wurde die gefundene Arbeit um Quellen mit Bezug zu außerschulischen Bildungseinrichtungen ergänzt: Berücksichtigt wurde deutschsprachige Literatur zur Arbeit mit Radio und Podcasts in der außerschulischen Jugendarbeit. Die Kategorien wurden durch Sichtung der recherchierten Literatur entwickelt und dabei Zusammenfassungen erstellt, mit dem Ziel, die Literatur zu klassifizieren.

Das Ergebnis der Bewertung floss in die Diskussion im vierten Kapitel ein und ist im Literaturverzeichnis dokumentiert. Auch Hartung (2008) weist darauf hin, dass Radio im Leben von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle spielt.

Unterrichtsmethode

Einen besonderen Stellenwert nimmt die Arbeit von Winter (2010) ein, der über eine Schule in Salzburg berichtet, die Schulradio als eigenständiges Fach im Lehrplan hat. Hervorzuheben ist auch der Beitrag von Haug (2009), der sich mit der Einrichtung eines permanenten Radio-Newsrooms im Klassenzimmer befasst. In diesem Zusammenhang betont die Initiative „Ohne Medien keine Bildung“ (2011), dass „die Integration verschiedener symbolischer Ausdrucksformen für Bildung von großer Bedeutung ist“ (Initiative „Ohne Medien keine Bildung, zu der auch auditive Medien zählen“) .

Das Thema der Medienintegration im Unterricht taucht auch in den Arbeiten von Bachmair (1979), Faulstich/Lippert (1996), Rother (1968), Barley (1990), Hagemann/ auf, die keinen direkten Bezug zur Radioarbeit haben. Masterman (1991) erörtert in seiner Arbeit auch die Gründe, warum der Einsatz von Medien oder einfach der Beitrag von Woldan (2010), der über die Verleihung des Moment-Studentenradiopreises im Jahr 2010 berichtet, hier die Kriterien für die Bestimmung des siegreichen Studentenradios skizziert Produktion.

Kompetenzen/Ziele

Überraschend ist in diesem Zusammenhang auch, dass in jenen Beiträgen, die sich mit positiven und pädagogisch wertvollen Veränderungen befassen, die das Ergebnis eines Radioprojekts oder des Einsatzes auditiver Medien in pädagogischen Umfeldern sind, diese meist erst nachträglich definiert und nicht vorab formuliert werden. als didaktisches Ziel, als zu fördernde Kompetenz oder als zu vermittelndes Wissen. Anders verhält es sich beispielsweise im Werk von Rauscher (2008), der den Begriff der Medienkompetenz und seine verschiedenen Teilfelder nicht nur diskutiert, sondern auch kritisch hinterfragt und Medienkompetenz im Hinblick auf medienpädagogische Überlegungen bzw. Überlegungen konkretisiert. Unterrichtsaufgaben. Hier ist auch der Beitrag von Pöttinger (1997) zu erwähnen, da der Autor nicht nur verschiedene Konzepte der Medienpädagogik skizziert und miteinander vergleicht, sondern auch die Medienkompetenz sowohl auf allgemeiner Ebene als auch im Hinblick auf Lernziele ausführlicher diskutiert . und formuliert konkrete Beschreibungen der Ziele sowie der Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sie im Rahmen des von ihr vorgestellten Hörspielprojekts anstrebt.

Auch Heidtmann (2004) weist in seinem Text auf das Potenzial hin, Kinderradiosendungen zur Förderung spezifischer Aspekte der Medienkompetenz junger Menschen zu nutzen. Neben diesen Arbeiten zum (Hör-)Hören wurden auch Beiträge im Bereich Sprache und Sprachkompetenz einbezogen. Ein weiteres Ergebnis dieser Literaturrecherche ist, dass es keine Berichte über die Nutzung von Radioprogrammen privater oder öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten im Unterricht gibt (Websites, auf denen Rundfunkanstalten Sendungen zur Nutzung im Unterricht anbieten, wurden nicht untersucht, da keine recherchierbaren Berichte dazu vorliegen). ). Website verfügbar).

Die Arbeiten von Riedler (1976) und Häusermann (1998) diskutieren die mögliche Funktion von Schulradiosendungen als pädagogisches Instrument, berichten jedoch nicht über beobachtete oder umgesetzte Nutzungen. Auch der Artikel von Dittlbacher (1994) befasst sich mit den Potenzialen der Radiohochschule, bezieht diese jedoch nur auf das Ziel der Gestaltung der Radiopädagogik.

Diskussion

Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, dass Podcasts und Radio in Schulen häufig in kurzfristigen Projekten eingesetzt werden, die nicht in den Unterricht integriert und daher nicht evaluiert werden. Die bereits erwähnte fehlende curriculare Konzeption, die oft fehlende Integration in den Regelunterricht und die fehlenden Bewertungskriterien können den Eindruck erklären, dass die Diskussion oft auf einem niedrigen Niveau verharrt. Dies legt einige Vermutungen nahe: Es ist davon auszugehen, dass es kaum eine kritische und reflektierte Auseinandersetzung mit den Medien und ihren eigenen Medienaktivitäten gibt.

Die Tatsache, dass eine beträchtliche Anzahl praxisorientierter Arbeiten positive Veränderungen thematisieren, die sich im Zuge der Arbeit mit Hörmedien bei Schülern oder Studierenden ergeben, führt auch zu einer empirischen Fragestellung, Sprachkenntnissen und der Arbeit mit Hörmedien. usw. Bei den Arbeiten, in denen eine lehrmethodische Perspektive eingenommen wird, handelt es sich bei den Berichten in der Regel um projektorientierte Arbeiten mit Prüfungsmedien.

Basierend auf den recherchierten Arbeiten, die mehrheitlich dafür plädieren, die Produzenten selbst über Thema und Inhalt ihrer Audioproduktionen entscheiden zu lassen, kann davon ausgegangen werden, dass das kritische Potenzial auditiver Medien, das bisherige Grenzen sprengt, tatsächlich vorhanden sein könnte verwendet werden. . Es kann daher festgestellt werden, dass es in den untersuchten Handlungsfeldern eine große Vielfalt an Praktiken zur Arbeit mit auditiven Medien gibt.

Literatur

Allgemeine Literatur

Die Umsetzung des Projekts „FOPA“ ist daher vielversprechend, da es offensichtlich eine vielfältige Praxis gibt. Gleichzeitig ist der Bedarf an weiterer Forschung entstanden, die eine genauere Einschätzung der Situation in der Praxis ermöglicht und eine Weiterentwicklung der Praxis anregen kann. Medienimpulse_Faszination__SchuelerInnenradio____Ein_Erfahrungsbericht_Hostnig_20090915.pdf Initiative „Ohne Medien keine Bildung“ (2011): Ohne Medien keine Bildung.

Literatur ‚Audioproduktion im Unterricht

In seinem Beitrag berichtet Heidtmann über die Geschichte des Kinderradios in der Bundesrepublik Deutschland und dessen Bedeutungswandel, der besonders hervorzuheben ist. Der Autor berichtet über die Potenziale und Vorteile, die in der Radioarbeit von Schülern liegen können – unter anderem struktureller Natur Dabei wurden die in den Lehrplänen festgelegten Vorgaben berücksichtigt und das Potenzial der Arbeit mit dem Medium Radio für einen „anderen“ Unterricht, ein „Anderes“ hervorgehoben.

In diesem Jahresbericht des JFF werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch die in Projekten im Jahr 2000 erzielten Ergebnisse kurz vorgestellt. In diesem Jahresbericht des JFF werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch die in Projekten im Jahr 2002 erzielten Ergebnisse kurz vorgestellt. In diesem Jahresbericht des JFF werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch die in Projekten im Jahr 2003 erzielten Ergebnisse kurz vorgestellt.

In diesem Jahresbericht des JFF werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch die in Projekten im Jahr 2004 erzielten Ergebnisse kurz wiedergegeben. In diesem Jahresbericht des JFF werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch die in Projekten im Jahr 2005 erzielten Ergebnisse kurz wiedergegeben. In diesem Jahresbericht des JFF werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch die in Projekten im Jahr 2006 erzielten Ergebnisse kurz wiedergegeben.

In diesem Jahresbericht des JFF werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch die in Projekten im Jahr 2007 erzielten Ergebnisse kurz wiedergegeben. In diesem Jahresbericht des JFF werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch die in Projekten im Jahr 2008 erzielten Ergebnisse kurz wiedergegeben. In diesem Jahresbericht des JFF werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch die in Projekten im Jahr 2009 erzielten Ergebnisse kurz wiedergegeben.

In diesem Jahresbericht des JFF werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch die in Projekten im Jahr 2010 erzielten Ergebnisse kurz dargestellt. In diesem Jahresbericht des JFF werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch die in Projekten im Jahr 2011 erzielten Ergebnisse kurz vorgestellt. Die Arbeiten von Rinn und Meister befassen sich mit Konzepten und Einsatzmöglichkeiten neuer Medien an Universitäten und Schulen.

Der von Schill, Tulodziecki und Wagner herausgegebene Band behandelt verschiedene Fragen und Themen rund um medienpädagogische Aktivitäten in Schulen. Konzepte und Bedingungen medienpädagogischen Handelns in der Schule“, in dem wesentliche theoretische Hintergrundinformationen für die praktische Arbeit mit Medien im Unterricht vermittelt werden, 2. Medienpädagogisches Handeln in der Schule und die damit verbundenen Bedingungen und Ziele sowie unterschiedliche medienpädagogische Maßnahmen in Schulen. Anschließend werden die Verantwortungsbereiche untersucht.

In ihrer Arbeit befassen sich die Autoren mit mehreren wichtigen Aspekten der Medienerziehung in Schulen.

Referências

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