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Gemeinschaftsgärten inklusive Erwachsene mit intellektueller Behinderung

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Academic year: 2023

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Ich möchte mich auch bei meinen Kollegen bedanken, die mich während meines Studiums an der Universität für Bodenkultur in Wien begleitet haben, und insbesondere bei Phillip Dietrich, der mein erster Ansprechpartner war, als ich die Idee zu dieser Arbeit hatte.

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

Motivation

Hintergrund und Problemstellung

Die vorhandenen Ansätze legen nahe, dass in Gemeinschaftsgärten Potenzial für die Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung besteht. Es zeigt einerseits, wie wertvoll Nachbarschaftsgärten für die Teilnehmer sind und wie nützlich Gartenarbeit für Menschen mit einer geistigen Behinderung sein kann.

2 Forschungsrahmen

Forschungsziele

Fragestellungen

SFF1a Wie werden Erwachsene mit Entwicklungsstörungen auf organisatorischer Ebene in den Gemeinschaftsgarten eingebunden? SFF1b Wie gestaltet sich die Einbindung von Erwachsenen mit Entwicklungsstörungen im Gemeinschaftsgarten auf persönlicher Ebene?

Tabelle 1: Forschungsfragen und Subforschungsfragen  1.
Tabelle 1: Forschungsfragen und Subforschungsfragen 1.

Gliederung der Arbeit

3 Literatur

Forschungsfeld

  • Begriffsbestimmung
    • Behinderung
    • Intellektuelle Behinderung
    • Inklusion
    • Gemeinschaftsgarten
    • Ziele, Motivation, Motive und SWOT-Analyse
  • Unterstützungsangebot für Erwachsene mit intellektueller Behinderung Behinderung
    • Rechtliche Ansprüche
    • Aktuelle Leitgedanken der Behindertenhilfe
    • Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
  • Erwachsene mit intellektueller Behinderung in Landwirtschaft und Gartenbau Gartenbau
    • Historische Perspektive
    • Aktuelle Strömungen
    • Aktuelle Ergebnisse
  • Gemeinschaftsgärten
    • Historische Perspektive
    • Gemeinschaftsgärten in Wien
    • Aktuelle Ergebnisse
  • Überschneidungsbereich soziales und therapeutisches Gärtnern, Gemeinschaftsgärten und Erwachsene mit intellektueller Gemeinschaftsgärten und Erwachsene mit intellektueller

Vor allem Hobbygärtner tun dies meist in ihrer Freizeit, was auch Menschen mit geistiger Behinderung ermöglicht werden sollte. In einer Studie von Guitart et al. 2012, S. 367f) stellte die Motivationskategorien vor (Spalte 2) und diskutierte bzw

Abbildung 1: Komponenten von Behinderung und deren Wechselwirkungen
Abbildung 1: Komponenten von Behinderung und deren Wechselwirkungen

Behinderung

Theorien und Methoden

  • Aufgegriffene Theorien, Konzepte bzw. Leitprinzipien
    • Inklusion
    • Ressourcenorientierung
    • Ausgewählte Theorien zu Kapitalarten
  • Aufgegriffene Methoden
    • Forschungsansatz Fallstudie
    • Teilnehmende Beobachtung
    • Problemzentriertes Interview nach Witzel (1982)
    • Zusammenfassende Inhaltsanalyse nach Mayring (2010)

Das Konzept der Inklusion gibt Antworten darauf, inwieweit Menschen mit geistiger Behinderung Teil des gesellschaftlichen Lebens sind bzw. Daher sind Servicemitarbeiter für Menschen mit geistiger Behinderung gefordert, flexibel mit Mobbing, Mangel und strukturellem Vertrauen umzugehen.

Dies steht jedoch im Gegensatz zur Realität, dass nur wenige Menschen mit geistiger Behinderung einen nichtbehinderten Freund haben.

Tabelle 10: Persönliche Ressourcen
Tabelle 10: Persönliche Ressourcen

4 Theoretischer Rahmen

Für diese Ebene wird zusätzlich eine SWOT-Analyse durchgeführt und die internen Ziele der Initiativen ermittelt. Auf der umweltbezogenen Ebene wird zusätzlich eine SWOT-Analyse durchgeführt und bestehende externe Ziele erfasst. Zur Kategorisierung persönlicher und umweltbezogener Ressourcen wird das Schema von Schubert und Knecht (Kapitel 3.2.1.2) verwendet.

Bezüglich des Gemeinschaftskapitals leiten sich die untersuchten Dimensionen aus dem Verständnis von Smit und Bailkey ab (Kapitel 3.2.1.3.3).

Tabelle 14: Relevante Gemeinschaftskapitaldimensionen  Kategorien von Auswirkungen/Motiven/Zielen
Tabelle 14: Relevante Gemeinschaftskapitaldimensionen Kategorien von Auswirkungen/Motiven/Zielen

5 Methoden

Fallauswahl

Im Januar 2013 wurde ich zu einem Gespräch mit der pädagogischen Leitung des Vereins eingeladen und erfuhr, dass eine Werkstatt regelmäßig den Nachbarschaftsgarten besucht. Im Oktober gab es außerdem eine Befragung des Projektkoordinators und im Dezember 2013 eine Befragung einer Person aus dem Kreis der Freiwilligen, die häufiger teilgenommen hatte. Teilnehmer, die vom Betreuer aufgrund ihrer Beteiligung an der Initiative vorgeschlagen wurden und beide der Befragung zustimmten.

Die Werkstattleitung lehnte im Oktober 2013 meine Bitte um teilnehmende Beobachtung und Interviews ab, da sich niemand freiwillig meldete.

Methoden der Datengenerierung

  • Erfordernisse für Befragung Erwachsener mit intellektueller Behinderung Behinderung
  • Leitfadenerstellung
  • Durchführung/Dokumentation der Interviews
  • Durchführung/Dokumentation der teilnehmenden Beobachtung

Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der teilnehmenden Beobachtungen und Interviews, die in den jeweiligen Fällen durchgeführt wurden. In einem Seminar von Jan Kruse zur qualitativen Interviewforschung, das ich im Januar 2013 in Berlin besuchte, wurde eine leicht modifizierte Methode (S2PS2) vorgestellt, die aus Brainstorming (S) besteht. Da es bei der Befragung von Menschen mit Entwicklungsstörungen ratsam ist, vorab in Interviews zu hospitieren, um Vertrauen aufzubauen (Lichtenauer, 2012, S. 50f), wurden auch die teilnehmenden Beobachtungen im Vorfeld der Interviews zum Kennenlernen genutzt die einzelnen Menschen. Andere Dinge.

Da die teilnehmenden Beobachtungen nur eingeschränkt möglich waren, bestehen die Protokolle aus unspezifischen Beschreibungen und stellen somit eine deskriptive Form der Beobachtung dar (Flick, 2011, S. 288).

Methoden der Datenanalyse

  • Einsatz QDA-Software
  • Vorgehensweise bei der Datenanalyse
  • Ergebnisdarstellung

Stellen Sie Quelltext-Code-Verbindungen her, damit die Ableitung von Codes aus dem Quelltext überprüft werden kann. Organisieren Sie Kategorien als freie Codes und verbinden Sie sie mithilfe von Code-zu-Code-Beziehungen mit verallgemeinerten Paraphrasen, sodass ihre Ableitung kontrolliert werden kann. Die Ergebnisse werden nach Hauptkategorien dargestellt, unter denen die einzelnen Kategorien im QDA-Programm zusammengefasst wurden.

Da es sich bei der Gesamtheit der aktuellen Ergebnisse aufgrund der Heterogenität der Fälle, der beteiligten Personen und Organisationen noch um einen großen Materialaufwand handelt, sind diese

6 Ergebnisse

Eckdaten

  • Eckdaten zu befragten Personen und Interviews
  • Eckdaten zu teilnehmenden Beobachtungen

Fallbeschreibung

  • Fallbeschreibung auf organisatorischer Ebene
    • Kooperierende Organisationen
    • Beteiligte Personengruppen
    • Zeitraum
    • Regeln
    • Materielle Gegebenheiten
    • Erreichbarkeit des Gemeinschaftsgartens
    • Selbst-/Mitbestimmungsmöglichkeiten
  • Fallbeschreibung auf persönlicher Ebene
    • Selbst-/Mitbestimmung Erwachsener mit intellektueller Behinderung Behinderung
    • Tätigkeiten beteiligter Personen
  • Fallbeschreibung auf umfeldbezogener Ebene

Dazu gehören Aktivitäten, Pflanzen, Werkzeuge, Nutzung der Ernte, Gestaltung des Gemeinschaftsgartens und Regeln im Gemeinschaftsgarten (Kapitel 11.6.8). Diese Hauptkategorie enthält jene Aussagen, die beschreiben, was Erwachsene mit geistiger Behinderung im Gemeinschaftsgarten selbst tun bzw.

Kümmern Sie sich um das Betreuungsangebot hinsichtlich der Einbindung entwicklungsbehinderter Menschen in den jeweiligen Fällen im Gemeinschaftsgarten.

Tabelle 18: Kooperierende Organisationen
Tabelle 18: Kooperierende Organisationen

SWOT-Analyse

  • SWOT-Analyse auf organisatorischer Ebene
    • SWOT-Analyse der Auswirkungen
    • SWOT-Analyse der strukturellen Rahmenbedingungen
    • SWOT-Analyse der Regeln
    • SWOT-Analyse der materiellen Gegebenheiten
    • SWOT-Analyse der Erreichbarkeit des Gemeinschaftsgartens
    • SWOT-Analyse der Selbst-/Mitbestimmungsmöglichkeiten
  • SWOT-Analyse auf persönlicher Ebene
    • SWOT-Analyse der Selbst-/Mitbestimmung Erwachsener mit intellektueller Behinderung intellektueller Behinderung
    • SWOT-Analyse der Tätigkeiten/Fähigkeiten beteiligter Personen
  • SWOT-Analyse auf umfeldbezogener Ebene
    • SWOT-Analyse der sozialen Umgebung
    • SWOT-Analyse der natürlichen Umgebung

Garten (kein Schloss) für alle zugänglich. ist täglich unterwegs oder kurze Reisezeit, Garten gut besucht von März bis Oktober. In dieser Hauptkategorie finden sich Aussagen über persönliche Stärken und Chancen, aber auch Schwächen und Gefahren der Aktivitäten und Fähigkeiten der am Gemeinschaftsgarten (Projekt) Beteiligten. Gegenseitigkeit (noch) keine Teilnahme an gemeinschaftlichen Gartenaktivitäten (Treffen/Veranstaltungen) oder) noch keine Ideen eingebracht (B), Gartenaktivität einer Gruppe als zu dominant im.

Lichteinwirkung (Schatten), Pflanzenschutz, Unkräuter, Pflanzeneigenschaften (oder allgemeine Informationen zum Pflanzenwachstum), Substrat und Luftqualität (Tabelle 39).

Tabelle 29: SWOT-Analyse der Auswirkungen
Tabelle 29: SWOT-Analyse der Auswirkungen

Motive

  • Eigenmotivation und Fremdmotivation
  • Motiv Gemeinschaft und soziale Aspekte
  • Motiv Pflanzenbau als Beschäftigung und Bildung
  • Motiv physische und psychische Gesundheit
  • Motiv Perzeption/Schaffung eines naturnahen städtischen Lebensraums Lebensraums
  • Motiv produzierte Nahrungsmittel
  • Motiv Natur und Ökologie
  • Motiv Politik und Partizipation
  • Motiv Wirtschaften

Motiv bezieht sich auf die Motivgemeinschaft und die sozialen Aspekte. Motiv, das von der Teilnehmergemeinschaft genannt wird. In dieser Hauptkategorie sind alle Aussagen zu Beweggründen für die Teilnahme am Gemeinschaftsgarten im Zusammenhang mit der Wahrnehmung und Schaffung eines naturnahen städtischen Lebensraums zusammengefasst. In dieser Hauptkategorie sind alle Aussagen zur Motivation zur Teilnahme am Gemeinschaftsgarten im Zusammenhang mit den produzierten Lebensmitteln zusammengefasst.

70 Die insgesamt 45 gebildeten und dieser Hauptkategorie zugeordneten verallgemeinernden Paraphrasen gliedern sich in 43 für das Motiv Natur und Ökologie, zwei für Nein/.

Tabelle 41: Motiv Gemeinschaft und soziale Aspekte
Tabelle 41: Motiv Gemeinschaft und soziale Aspekte

Zielerreichung

  • Interne Ziele
  • Persönliche Ziele
  • Externe Ziele

7 Diskussion

Einbindung Erwachsener mit intellektueller Behinderung im Gemeinschaftsgarten/SWOT-Analyse auf organisatorischer Gemeinschaftsgarten/SWOT-Analyse auf organisatorischer

Im Allgemeinen wird die Produktionsmenge in der Fallstudie jedoch als gering eingeschätzt (pro Person). In der Green-Care-Literatur wird teilweise großer Wert auf die (insbesondere biologische) Lebensmittelproduktion gelegt (Kap. Das Thema Politik und Partizipation wird in der Fallstudie nicht in Bezug auf Auswirkungen oder Überschneidungen mit dem Thema selbst/Partizipation reflektiert, was wird gesondert behandelt.

Empfehlungen hierzu finden sich auch in der Literatur zu sozialen und therapeutischen Gartenprojekten von Sempik et al.

Einbindung Erwachsener mit intellektueller Behinderung im Gemeinschaftsgarten/SWOT-Analyse auf persönlicher Ebene Gemeinschaftsgarten/SWOT-Analyse auf persönlicher Ebene

Es wurde auch festgestellt, dass persönliche Faktoren anderer Beteiligten (Betreuer, andere für den Gemeinschaftsgarten relevante Personen) die Selbstbestimmung und Teilhabe von Erwachsenen mit geistiger Behinderung behindern oder bestimmte Aktivitäten von Erwachsenen mit geistiger Behinderung abdecken, die in der Literatur zum Thema Gartenbau erwähnt werden Die Landwirtschaft deckt ein breites Spektrum ab und entspricht in etwa den in den Initiativen genannten Aktivitäten. Für den Gemeinschaftsgarten relevante Menschen sind Gleichbehandlung und Respekt ein Anliegen, während für Erwachsene mit geistiger Behinderung die Unterstützung im Vordergrund steht.

Persönliche Wertschätzung/Respekt und gegenseitige Abhängigkeitsbeziehungen sind für die Inklusion von Erwachsenen mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft besonders relevant (Theunissen, 2012, S. 85ff).

Einbindung Erwachsener mit intellektueller Behinderung im Gemeinschaftsgarten/SWOT-Analyse auf umfeldbezogener Gemeinschaftsgarten/SWOT-Analyse auf umfeldbezogener

In der Fallstudie galt dies jedoch für den städtischen Gartenbau im Allgemeinen und nicht speziell für die erwachsene Bevölkerung mit geistiger Behinderung. Die in der Fallstudie identifizierte Kategorie von Politik und Verwaltung umfasst Akteure der Stadt-/Kreispolitik. Eine zu geringe Unterstützung bzw. mangelnde Flexibilität in dieser Hinsicht wird in der Fallstudie als hinderlich empfunden.

Im Allgemeinen sind der Zugang zu Land und vorübergehende Pachtverhältnisse anerkannte Herausforderungen in der Community Gardening-Literatur (Guitart et al., 2012, S. 376f).

Persönliche Motive

Darüber hinaus werden in der Gruppe der Erwachsenen mit geistiger Behinderung Aspekte wie Bewegung (Sport, körperliches Training), Wohlbefinden, Urlaub, Ruhe usw. berücksichtigt. Umso überraschender ist es, dass diese Motivkategorie in Fallstudien von Erwachsenen mit geistiger Behinderung relativ häufig erwähnt wird. Aussagen zur Motivkategorie „Manufactured Food“ (Kapitel 6.4.6) rangieren in der Fallstudie am fünfthäufigsten, bei Erwachsenen mit geistiger Behinderung steht dieses Motiv an vierter Stelle.

Die Green-Care-Literatur konzentriert sich oft auf die Beteiligung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung, wie bei Sempik et al.

Zielerreichung

Teilnehmer mit geistiger Behinderung gaben an, dass ihnen die Arbeit im Gemeinschaftsgarten und die körperliche Aktivität beim Gemüsepflücken Spaß machten, da sie ihre Ziele erreichten. Bezogen auf ein Kindergartenprojekt für Menschen mit geistiger Behinderung (nicht im Zusammenhang mit einer der untersuchten Initiativen) lautete das Ziel. Die genannten externen Ziele sind nur eine Auswahl derjenigen, die im Rahmen von Kindergartenprojekten mit Menschen mit geistiger Behinderung oder Gemeinschaftsgärten zu finden sind.

Dies liegt vermutlich daran, dass andere Themen in den Vordergrund rücken, wenn es um Menschen mit geistiger Behinderung geht.

Zusammenfassung der wichtigsten (Heraus-)Forderungen hinsichtlich Inklusion von Erwachsenen mit intellektueller hinsichtlich Inklusion von Erwachsenen mit intellektueller

In den untersuchten Initiativen stößt die Selbstbestimmung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung auch auf persönliche Einschränkungen. Die Fallstudien zeigen, dass die persönlichen Aktivitäten von Erwachsenen mit geistiger Behinderung und anderen im Gemeinschaftsgarten engagierten Personen unterschiedlich sind. Aus politischer/administrativer Sicht scheint die Eingliederung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung in Gemeinschaftskindergärten politisch wünschenswert zu sein.

Persönliche Ziele und Erfolge von Erwachsenen mit geistiger Behinderung sollten stärker berücksichtigt werden, wenn es um Inklusion (Theunissen, 2006b, S. 31), Ausrichtung von Ressourcen (Schubert &.

8 Schlussfolgerung

Für eine erfolgreiche Inklusion von Erwachsenen mit geistiger Behinderung im Gemeinschaftsgarten liegt der Fokus und die Ausrichtung auf diesen Menschen. Damit die Arbeit von Erwachsenen mit geistiger Behinderung Früchte trägt, ist es notwendig, an den auftretenden Herausforderungen zu arbeiten (Kapitel 7.6). Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der persönlichen Ressourcen von Erwachsenen mit geistiger Behinderung, die als wichtig für Gemeinschaftsgarteninitiativen identifiziert wurden (Tabelle 60).

Anschließend folgt ein Überblick über relevante Umweltressourcen, zu denen Erwachsene mit geistiger Behinderung im Zusammenhang mit dem Gemeinschaftsgarten durch persönliche Beiträge anderer Personen, beitragender Organisationen oder Gemeinschaften Zugang haben.

Tabelle 53: Aspekte des kulturellen Kapitals
Tabelle 53: Aspekte des kulturellen Kapitals

9 Kurzzusammenfassung und Abstract

Kurzzusammenfassung

Essen, gebautes Kapital durch die Schaffung und Wahrnehmung eines naturnahen städtischen Lebensraums, politisches Kapital durch Politik und.

Abstract

In turn, the community capital gained from community garden initiatives also goes back to these people. Other people involved, participating organizations and the environment contribute to the generation of environmental resources for adults with intellectual disabilities and community capital in community gardens. The dimensions of community capital identified in this study are derived from those of Smit und Bailkey (2006) and have been modified in terms of content in order to correspond as closely as possible to the topic of community gardens.

They include social capital through community and social aspects, cultural capital through plant cultivation as.

10 Literatur- und Quellenverzeichnis 76

Abgerufen von https://gartenpolylog.org/system/files/44/04e7767a-560d-4406-9ee5-05be306ec888/boehme_nachbarschaftsgarten.pdf Gartenpolylog Association – die Datenbank der weltweiten Gärtnerkooperationen. Abgerufen von https://gartenpolylog.org/system/files/50/32bfbd14-c750-4325-9d1d-f08edaad9e2d/Bakkarbeit_Grossauer_31_01_12.pdf Garden Polylog Association – Gardeners of the World Collaborating Database. In: Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau & Evangelische Landjugendakademie Altenkirchen (Hrsg.), Landwirtschaft und Gartenbau mit Menschen mit Behinderung (S. 26-27).

Retrieved from http://infohub.ifoam.bio/sites/default/files/page/files/doa_german.pdf IVS Wien.

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Abbildung 1: Komponenten von Behinderung und deren Wechselwirkungen
Abbildung 2: Exklusion, Separation, Integration und Inklusion
Tabelle 3: Möglichkeiten zur Einwirkung auf MitarbeiterInnenmotivation  Motivatoren  Motivationssteigerer  Motivationstechniken  Einflussgrößen, die
Abbildung 3: Dimensionen der SWOT-Analyse
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Referências

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