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Der Landesdurchschnitt beim Bevölkerungszuwachs beträgt 4,6 %. f) Der Vorsitzende präsentiert die Nächtigungszahlen vom Juli 2008 im Vergleichszeitraum der Vorjahre. g)

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Protokoll 39b 09-09-2008.doc Seite 1

Auszug

Aus dem Protokoll über die 39. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Hittisau am Dienstag, den 09. September 2008 um 20.30 Uhr im Gemeindehaus Hittisau, 1. Oberge- schoss, Sitzung 1.

Berichte

a) Die BH Bregenz hat mit Bescheid vom 1.9.2008 die Absenkung des Speichers Bolge- nach bis 7 m unter das wasserrechtlich bewilligte Absenkziel bewilligt. Eventuelle Scha- densersatzansprüche von der Fischerei wurden angemeldet.

b) Das ASZ (Altstoffsammelzentrum) Hittisau ist seit 25. Juli 2008 in Betrieb und steht jeden Freitag von 15:00 bis 19:00 Uhr zur Abgabe von Altstoffen offen.

c) Frau Helga Brunner, tritt von der Option des Baugrundstückes GST 428/8 zurück.

d) Mit Bescheid v. 24.7.2008 hat das Amt der Vbg Landesregierung die Durchführung der Schutzimpfung gegen die Blauzungenkrankheit angeordnet. Dr. Stöckler wurde zum Impftierarzt bestellt und die Gemeinde um organisatorische und praktische Unterstützung gebeten.

e) In der NEUEN sind die Einwohnerzahlen der Gemeinden veröffentlicht worden. Hittisau hatte laut Zählung am 30.06.2008 um 2,1 % mehr als gegenüber der Volkszählung 2001.

Der Landesdurchschnitt beim Bevölkerungszuwachs beträgt 4,6 %.

f) Der Vorsitzende präsentiert die Nächtigungszahlen vom Juli 2008 im Vergleichszeitraum der Vorjahre.

g) Für den Ankauf des Kleinlöschfahrzeuges werden Förderungen aus dem Landes- bzw.

Katastrophenfonds bezahlt.

h) Die Restaurierungsarbeiten bei der Hängebrücke durch die Firma Eberle Metall exklusiv sind abgeschlossen. Der Steg wurde am 28.7.2008 gemeinsam besichtigt und er fügt sich ausgezeichnet ins Gelände ein.

i) Am Sonntag, den 31.8.2008 wurden die Schwestern von der geistlichen Familie „das Werk“ im Gottesdienst und der anschließenden Agape verabschiedet. In einer internen Feier wurde ihnen DANK und Anerkennung ausgesprochen.

j) Am selben Tag war die neue Bundesministerin für Frauen, Medien und Regionalpolitik Frau Silhavy in Hittisau. Nach einem Besuch im Frauenmuseum übergab Elisabeth Stöckler einen Förderantrag für das Museum.

k) Letzten Sonntag (7.9.2008) wurde das „Betreute Wohnen“ eröffnet und eingeweiht. Der Vorsitzende dankt nochmals allen Beteiligten im Ausschuss und der GV.

l) Gewerbeveränderungen:

a) Calogero Bellanti, Hittisau 418, Löschung Marktfahrer

b) Hannelore Kleinbauer, Bolgenach-Grub 16, Löschung Handelsgewerbe

c) Thomas Schwab, Boglenach-Häusern 254, Eintragung Zahntechniker (Handwerk) bei gleichzeitiger Ruhendmeldung.

m) Die Projektbetreuung „Familiengerechte Gemeinde“ lädt mit Schreiben vom 28.8.2008 erneut zur Teilnahme von Hittisau an diesem Projekt.

n) Die Arbeitslosenzahlen vom Bezirk Bregenz wurden vom Bgm. vorgestellt. In Hittisau ist ein jugendlicher Arbeitsloser ohne Einstellungszusage mit einer Vormerkung über 3 Mo- nate unter 25 Jahren gemeldet. Lehrstellensuchende Jugendliche sind keine vorgemerkt.

o) Die Partnergemeinde Taldorf wurde heuer im Herbst eingeladen und der Ortschaftsrat wird am Samstag, den 25. Oktober 2008 Hittisau besuchen. Um Terminvormerkung wird gebeten.

p) Der Bürgermeister berichtet über die Beratungen und Beschlussfassungen in der Ge- meindevorstandssitzung am 2.9.2008.

Bauvorhaben Josef Steurer, Nußbaum 15 – Berufungsentscheidung

Zu Beginn stellt der Bgm. das Bauvorhaben und den bisherigen Verfahrensverlauf vor, ebenso die Flächenwidmung in der Parzelle Nussbaum und den angrenzenden Weilern.

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Protokoll 39b 09-09-2008.doc Seite 2

Vor bzw. während der Bauverhandlung, am 17.3.2008 wurden schriftliche Einwendungen von 13 Nachbarn eingebracht.

Der Bauherr hat daraufhin unter Einbeziehung des Planungsbüros (Agrarbezirksbehörde Bregenz) verschiedene Alternativen bzw. Varianten geprüft und mit Schreiben vom

03.04.2008 einen Variantenvergleich geprüft und vorgelegt. Bei der Beurteilung der geprüf- ten Varianten wurde der eingereichten Variante der Vorzug eingeräumt und Änderungen vorgenommen.

Die Behörde hat dem gesetzlichen Auftrag entsprechend ein umfangreiches Ermittlungsver- fahren durchgeführt und dabei insbesondere auch durch die Einholung verschiedener Gut- achten geprüft, ob die Nachbarn durch die Errichtung des geplanten Bauvorhabens laut Baugesetz in ihren geschützten Interessen verletzt werden.

Aus den Gutachten geht hervor, dass keine gesetzlich fundierten Gründe für die Versagung einer Baubewilligung vorliegen. Die Baubewilligung wurde mit Bescheid des Bürgermeisters am 18.7.2008 erteilt.

Am 3.8.2008 haben 5 betroffene Nachbarn schriftlich gegen den Baubescheid berufen. Die Einwände der Nachbarn wurden den betreffenden Gutachtern zur Kenntnis und eventuellen Stellungnahme vorgelegt, brachten jedoch keine neuen Erkenntnisse und wurden lediglich nochmals erläutert und bestätigt.

Der Vorsitzende übergibt für die weitere Diskussion, das Vorbringen der Berufung und die Abhandlung dieses Tagesordnungspunktes den Vorsitz wegen Befangenheit an den Vize- bürgermeister Josef Maurer. Dieser verliest vollinhaltlich das Schreiben des Nachbarn Mar- kus Faißt, welcher keine Berufung jedoch seine Bedenken vorbringt. Weiters wurde die Stel- lungnahme des Bauherrn zur Berufung verlesen.

Danach wird die Berufung Punkt für Punkt vorgetragen, erörtert und die dazugehörigen Stel- lungnahmen der Gutachter dargelegt.

Die Behörde kann nun keinen Anhaltspunkt finden, der wie immer geartete Zweifel an der Schlüssigkeit oder einer ausreichenden Begründung der Amtsgutachten zulassen würde.

Insbesondere kann auch kein offensichtlicher Widerspruch gegen die Denkgesetze oder die Erfahrungen des Lebens entdeckt werden.

In der anschließenden Diskussion wird auch den zahlreich anwesenden Zuhörern die Mög- lichkeit gegeben ihre Sichtweise darzulegen.

Die schriftlich eingebrachten Bedenken bzw. die Einwände der Berufungswerber wurden von Seiten der Gemeinde den Gutachtern/Amtssachverständigen zu einer Stellungnahme vorge- legt. Von deren Seite wurden die Stellungnahmen bzw. Gutachten bestätigt und keine weite- ren neuen Erkenntnisse festgestellt.

Bei der schriftlichen Abstimmung wird der Berufungsantrag mehrheitlich abgewiesen und der Baubescheid bestätigt.

ASZ – Vereinbarung mit Krumbach und Riefensberg

DI Fritz Studer vom Umweltverband hat für die gemeinsame Nutzung des ASZ Hittisau einen Entwurf einer Kooperationsvereinbarung erarbeitet. Diese Diskussionsgrundlage wurde mit den Bürgermeistern von Krumbach und Riefensberg besprochen, ergänzt und etwas abge- ändert. Die Kooperationsvereinbarung wird vom Vorsitzenden vollinhaltlich zur Kenntnis ge- bracht.

Dem Kooperationsvertrag wird einstimmig zugestimmt.

Antrag auf Änderung des Flächenwidmungsplanes – Anton Wilburger, Hittisau:

Herr Anton Wilburger hat nach Ablehnung seines Erstantrages erneut um Änderung des Flä- chenwidmungsplanes angesucht. Er beabsichtigt entlang der Landesstraße die vorhandene Baulücke zu schließen und ersucht deshalb auf Grundlage eines Vermessungsplanes der AVD-Vermessung Dornbirn um Widmung von zwei Baugrundstücken (935/3 und 935/4).

Der Antrag auf Umwidmung von derzeit „Freifläche/Landwirtschaft“ in „Bauflä-

che/Wohngebiet“ wird dahingehend abgeändert, dass eine Umwidmung in Aussicht gestellt

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Protokoll 39b 09-09-2008.doc Seite 3

werden soll. Eine endgültige Umwidmung wird erst nach Vorliegen von Baueingabeplänen vorgenommen. Diese Vorgehensweise wurde einstimmig für gut geheißen.

Allfälliges

o Die Fa. Netzer, Wohnbau, hat auftrags von Herrn Obermüller einen Verbauungsvor- schlag mit Modell eingereicht. Dieser wird demnächst auch DI Lorenz Schmidt zu einer Stellungnahme übermittelt. Das Modell ist im Sitzungszimmer zur Ansicht aufgestellt.

o Ein GV fragt an, ob beabsichtigt ist die Wohnung im DG des Kindergartens weiter zu vermieten. Laut Vorsitzendem ist nicht gedacht diese Wohnung weiter zu vermieten.

Ins Auge gefasst wird eine Erweiterung des Kindergartens.

o Weiters wird angefragt inwieweit die Hauptschule in Hittisau noch entspricht und inwie- weit eine Nutzung des Dachbodens vorgesehen ist. Der Vorsitzende gibt bekannt, dass eine Nutzung des Dachbodens bei der Hauptschule derzeit von Seiten des Schulerhal- terverbandes nicht vorgesehen ist. Ob die Schule noch dem heutigen Standard ent- spricht beantwortet der Vizebürgermeister dahingehend, dass in den nächsten Jahren sicherlich Adaptierungen insbesondere Ausstattung der Klassen mit Beamer und PC Arbeitsplätzen notwendig sein wird. Auch hinsichtlich der Räumlichkeiten sind Umstruk- turierungen zu erwarten.

o Ein GV bedankt sich bei den Verantwortlichen für die hervorragende Organisation bei der Eröffnung des „Betreuten Wohnen“. Diese Wohnform, als Pilotprojekt der Gemein- de Hittisau ist für ihn sicher beispielgebend.

Der Bürgermeister:

Konrad Schwarz

Referências

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Resumo: Este artigo procura revisitar os aspetos militar relacionados com a conquista portuguesa da praça norte-africana de Ceuta, no verão de 1415. Os ângulos de