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Academic year: 2023

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Die Broschüre konzentriert sich auf das Wesentliche und zeigt, was getan werden kann und wie es umgesetzt werden kann, ohne die Kreativität des Planers einzuschränken. Tatsächlich ist es gar nicht so schwierig, eine Wohnanlage bzw. Wohnung und das Wohnumfeld barrierefrei zu gestalten. W Stabile Wandunterkonstruktion zur nachträglichen Befestigung von Handläufen und Stützen sowie Treppenliften.

Die Broschüre spezifiziert die Normen zur ÖNORM B 1600 (zeigt die Vorgehensweise) und macht keine Aussagen über die Verbindlichkeit dieser Normen. Bitte beachten Sie, dass alle Freiflächen vor den Türen als Parkplätze genutzt werden können, sofern Sie keinen Rollstuhl benötigen. Vieles, was für den allgemeinen Gebrauch bestimmt ist und der Erleichterung des Lebens dient, ist auch für behinderte Menschen von großem Nutzen (z. B. TV-Fernbedienungen, elektrische Dosenöffner, leicht zugängliche Steckdosen) und trägt zur Unabhängigkeit im normalen Alltag bei.

Und es geht um flexible Raumnutzung in Richtung „Flexibilität“ und „Umbaubarkeit“ – ohne bauliche Veränderungen. Wer in privaten Wohnräumen die seitliche Annäherung von 50 cm vor die Tür nicht einhalten möchte oder kann, kann die Tür offen lassen, ausbauen oder mit einem Elektroöffner arbeiten.

Für BarrIereFreIes Bauen

Viele Dinge gelten heute als selbstverständlich und werden nicht mehr als barrierefreie Planung wahrgenommen.

Basics zur Barrierefreiheit

Bewegungsflächen

Türen & Fenster

Türen

Laut ÖNORM beträgt der seitliche Abstand des Anfahrbereichs mindestens beidseitig auf der Seite der Türklinke (vom Bodenlicht). Die Zeichnung entspricht den allgemeinen Vorgaben für Freiräume vor der Tür (vgl. Deutschland und Schweiz).

FensTer

10 gute gründe,

Wohnflächen

Dies kann insbesondere für Wohnungen für Senioren und für Menschen mit Behinderungen – durch die die „laufenden Meter“ laufen – von Vorteil sein.

Twin-Lösung als 100%-Lösung

Die Schweiz plant, im Erdgeschoss eines Hauses eine Toilette (vorzugsweise mit Dusche) in der Größe 180/200 cm einzurichten. Gastgewerbefreundliches „Offensivpaket“ (ausgenommen Studio-Apartments) Mini-WC, BAD rollstuhlgerechtes WC + vorinstalliertes WC im rollstuhlgerechten Bad, siehe Toleranzmodul auf Seite 24.

Wer im Schlafzimmer keinen Platz verlieren möchte und keine Zugangszone von 50 cm hat, sucht nach einer technischen Lösung oder lässt die Tür offen.

Balkon & Terrasse

Bei der Installation einer Toilettenschüssel ist es wichtig, von Anfang an alles richtig zu machen. Die Toilettenschüssel wird etwas höher platziert als üblich: Die Oberkante der Schüssel beträgt 44–45 cm statt 38 cm (also ca. 46–48 cm mit Sitzbezug). Das Waschbecken und die Toilettenschüssel inklusive Zubehör müssen genau nach der Montageanleitung zusammengebaut werden, um eine Nutzbarkeit zu erreichen.

Wc-schale

Toilettenstuhl

Intimwäsche

WaschBecken

Hierfür eignen sich nur superflache Spülen mit einer Dicke von etwa 10 – 15 cm – auch wenn diese höhenverstellbar sind. Wer als Grundausstattung nicht ein Doppelpaket (Wanne + Dusche) einplant, muss bei körperlichen Einschränkungen in der Lage sein, Dusche und Wanne zu „tauschen“. In diesem Bereich können jederzeit eine Badewanne und ein Duschbett aufgestellt werden.

Duschstühle sind besser als wandhängende Modelle, da sie je nach Bedarf positioniert werden können und auch für das Waschbecken verwendet werden können. Es gibt Aufbewahrungsmodule für die Wandmontage, die sich an einer Stativstange in der Höhe verstellen und zur Seite schwenken lassen. Erwägen Sie auch die Installation einer raumhohen Badewannenstange und anderer Einstiegshilfen aus dem Sanitätshaus.

Wird neben der Badewanne eine Sitzkante errichtet, sollte die Armatur gut erreichbar platziert werden. Wenn Sie nicht den nötigen Platz für ein Bidet haben, sollten Sie dennoch mit Aufsätzen arbeiten oder eine WC-Bidet-Kombination anstreben.

BIdeT & alTernaTIVen

Beleuchtung

Briefkasten

TV-anschluss

Verbrühungen

Wasserverschluss

Verkehrswege

PersonenlIFT

Wohngebäude mit mehr als drei Obergeschossen und/oder mit mehr als 10 Wohnungen werden grundsätzlich nach Landesvorgaben mit einem Aufzug (mindestens 110/140 cm) errichtet. In kleineren Wohnimmobilien und in Einfamilienhäusern sollten die Treppenhäuser so geplant werden, dass Treppenlifte fachgerecht eingebaut werden können.

TrePPenlIFT & heBeBühne

Führt die Rampe zur Tür, muss die horizontale Fläche im Verhältnis zur Türöffnungsrichtung (317) entsprechend vergrößert werden. Der Untergrund sollte bei Nässe rutschfest sein und die Rampe möglichst abgedeckt sein. Bei abschüssigem Gelände ist je nach Breite der Rampe ab 10 cm (besser 15-16 cm / Gehweghöhe) eine Absturzsicherung anzubringen (z. B. Zaun und Radabweiser (Höhe 10 cm)).

Nur eine Stufe führt zu einer Rampenlänge von ca. 3 Metern (bei 6%) – ohne Ein- und Ausstiegsbereich (3 m). Der Weg zwischen Parkplatz und Haupteingang muss stufenlos und mit einer Steigung von weniger als 6 % gestaltet sein. Bei einem Parkplatz an der Längsseite muss der Gehweg bodenbündig mit max.

Die Anzahl der Rollstuhlstellplätze richtet sich nach dem Bautechnikgesetz, den kommunalen Verordnungen und/oder der ÖNORM. Wenn ein bestehender kleiner Flur oder eine Veranda angepasst werden muss, ist es möglich, diesen durch eine Änderung der Öffnungsrichtung der Türen oder den Einsatz elektrischer Schiebetüren begehbar zu machen. Bei sehr kleinen Vorräumen/Schleusen kann dies bei notwendigen Umbauten durch eine Änderung der Öffnungsrichtung der Türen korrigiert werden.

Einige Engpässe (Verkaufsautomaten, Vitrinen, Simse) sind bis zu einer Breite von 120 cm akzeptabel, wenn sie nicht länger als 120 cm sind. Um eine Garage oder einen Carport auch für ältere Menschen gut nutzbar zu machen, muss die Breite der Ein- und Ausfahrt berücksichtigt werden. Bei einer Doppelgarage lohnt es sich außerdem, einen Stellplatz mit einer Breite von 300 cm (statt 250 cm) zu schaffen, um bei vollständig geöffnetem Tor aussteigen zu können – ein Komfort, den unsere „Geher“ nicht mehr haben verfolgbar.

Über einer Entwässerungsrinne sollte ein geeigneter Rost angebracht werden (max. 1 cm Öffnung zwischen den Roststäben).

BodenleITsYsTeM

Praxisbeispiele

Die Betten sollten beweglich sein, sodass die beiden Betten auch einzeln aufgestellt werden können und die Betten von beiden Seiten zugänglich sind. Ist der Raum mit einer Wandverkleidung ausgestattet, dürfen die Wendeflächen nicht beschädigt werden.

„Raum“ wird durch die funktionalen Anforderungen und die (gesetzliche) Mindestausstattung bestimmt. Einsparpotenziale liegen im Raumlicht und in der Raumtiefe (siehe Modellvergleich und Dehnungszone).

BeTreuBares Wohnen

Die Seniorenwohnung ist für Menschen gedacht, die nicht mehr in den eigenen vier Wänden wohnen können oder wollen, weil beispielsweise in der eigenen Wohnung kein Aufzug vorhanden ist.

Im Falle einer Behinderung sollten Sie sich in einem Haus zwei Möglichkeiten offen lassen: die Platzierung eines Schlafbereichs im ersten Stock und die Möglichkeit, im Obergeschoss einen Treppenlift zu installieren. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, über die Anschlüsse für die Unterbringung einer Dusche im Erdgeschoss nachzudenken.

Best-of-Lösung: Elektrisch verstellbare Toilette horizontal (oder Dual-Lösung) – basierend auf den Grundmodellen der ÖNORM und DIN. Der Duschbereich im Erdgeschoss ist von Vorteil, wenn eine pflegebedürftige Person im Erdgeschoss wohnt.

Förderungen

Wohnbau – förderbare Verbesserungsmaßnahmen

Voraussetzungen

Einkommen

Wer vorbeugen will, kann auf zwei ebenen aktiv werden

Info-line

Referências

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