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Saisonale Vollweide – Einflussfaktoren auf den Betriebserfolg.

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Academic year: 2023

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Auch die Intensivierung der Milchproduktion lässt Zweifel am Umfang der Weidenutzung im Biolandbau aufkommen. Der Hauptgrund dafür war ein geringerer Anteil an Kraftfutter und Grassilage in der Futterration der Tiere.

Tabelle 1:  Gegenüberstellung von Kennzahlen in der ökologischen Milcherzeugung von  1990/92 und  2002/03 (HÖRNING 2008)
Tabelle 1: Gegenüberstellung von Kennzahlen in der ökologischen Milcherzeugung von 1990/92 und 2002/03 (HÖRNING 2008)

Saisonale Vollweide mit geblockter Abkalbung im Frühjahr

  • Reduzierung der Futterkosten
    • Maximierung des Weidefutteranteils in der Futterration
    • Reduzierung des Kraftfutteranteils in der Futterration
  • Reduzierung der Arbeitskosten
  • Reduzierung der Maschinenkosten
  • Weitere Kostenelemente
  • Leistungen aus dem Milchverkauf

Weitere Optionen sind der Einsatz eines Bullen in der Herde (GRUNERT und DE KRUIF 1999) und die Vorverlegung des Kalbetermins bei Hochleistungskühen. Die Untersuchung von MICHAEL (2010) ergab jedoch, dass auch im Vollweidesystem mit Frühjahrskalbung höhere Leistungen möglich sind.

Abbildung 2:  Tierbesatz pro Hektar in Abhängigkeit vom Futterzuwachs und der
Abbildung 2: Tierbesatz pro Hektar in Abhängigkeit vom Futterzuwachs und der

Saisonale Vollweide mit geblockter Abkalbung im Winter

Die Wirkung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen in einem vollständigen Beweidungssystem sollte anhand eines Modells und einer darauf basierenden Analyse untersucht werden (BERG und KUHLMANN 1993). Aus diesen Gründen ist eine exakte Kopie des Modellsystems weder möglich noch sinnvoll.

Modellbildung

Die folgende Sensitivitätsanalyse (Kapitel 3.4) soll berücksichtigen, dass Unsicherheit über das tatsächliche Auftreten der möglichen Ausprägungen der Systemparameter besteht. Im Gegensatz zum Halbtagsweidesystem werden die Kühe beim Vollweidesystem während der Vegetationsperiode Tag und Nacht auf Gras gehalten.

Vollkostenanalyse in der Milchproduktion

Leistungen

Der monetäre Nutzen aus dem Milchverkauf ergibt sich aus der Milchproduktion nach Abzug des inländischen Milchverbrauchs und des Milchpreises, der im Modell 37 Cent/kg ECM beträgt. Im Modell gilt der erste Wert für Vollweide mit Frühjahrskalbung, der zweite für Vollweide mit Winterkalbung und Halbtagsweide.

Direktkosten

In der Studie von HÖRNING et al. (2004) an 323 Bio-Milchviehbetrieben wurde ein durchschnittlicher Kraftfutterverbrauch von 168 g/kg Milch ermittelt. Im Grassilage- und Heuproduktionsprozess wird der Anstieg der Stückkosten aufgrund der schlechteren Ertragssituation im Mittelgebirge durch die geringere Anzahl an Futtererntefahrten kompensiert.

Tabelle 6:  Annahmen im Modell zu Besamung und Sperma; Tierarzt, Medikamenten und  Klauenpflege; Wasser, Energie und Heizung; sonstige Kosten
Tabelle 6: Annahmen im Modell zu Besamung und Sperma; Tierarzt, Medikamenten und Klauenpflege; Wasser, Energie und Heizung; sonstige Kosten

Gemeinkosten

  • Arbeitserledigungskosten
  • Kosten für Lieferrechte
  • Gebäudekosten
  • Sonstige Kosten

Beispielsweise verdoppelt sich der Zeitaufwand für die tägliche Grasarbeit bei der Vollzeitweide im Vergleich zur Teilzeitweide (SCHICK 2001). Besonders hervorzuheben ist im Modell der Aufwand für die Bestandshöhenmessung, der für den halbtäglichen Weidebetrieb nicht vorgesehen ist. Dies reduziert auch die Kosten für die Gülleausbringung bei eintägigen Weideeinsätzen im Vergleich zu halbtägigen Weideeinsätzen.

Für die Modellbetriebe mit 80 Kühen handelt es sich um einen Boxenstall mit zwei mal zwei Reihen und der gleichen Gestaltung wie oben. Da in der Modellrechnung die Kälber im Alter von 14 Tagen verkauft werden, werden Kälberplätze für mindestens die Hälfte der Herde benötigt.

Tabelle 17:  Arbeitszeitbedarf Außenwirtschaft in Abhängigkeit von der Herdengröße.
Tabelle 17: Arbeitszeitbedarf Außenwirtschaft in Abhängigkeit von der Herdengröße.

Validität der Modellbetriebe

Die Annäherung an den Nährwert des organischen Düngers liegt im Modell nochmals um 2,9 Cent/kg ECM höher als in der Praxis. Wenn nur der im Stall anfallende Mist in den Milchproduktionsprozess einbezogen würde, wäre ein Stickstoffwert von 1,50 Euro pro Jahr zu erwarten Kilogramm Stickstoff ergäbe sich im Modell der gleiche Wert wie in der Praxisstudie. Die Kosten für die Lieferrechte liegen im Modell nochmals um 1,7 øre/kg ECM niedriger, was wahrscheinlich auf den starken Preisverfall bei Milchquoten in den letzten Jahren (MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT, UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT 2005) seit der Berechnung zurückzuführen ist. Grundlage für den Milchquotenpreis ist das Modell vom Juli 2010.

Auch hier basiert die Modellrechnung auf den Daten von TRÜTKEN (2007) und geht fortan davon aus, dass das Stallsystem um 72 % günstiger ist, was bedeutet, dass die Baukosten im Modell an den Praxisdaten ausgerichtet sind. Dadurch verringert sich das kalkulatorische Ergebnis der Branchenverzweigung im Modell um 6,1 Cent pro kg ECM, wie in Tabelle 22 dargestellt.

Tabelle 21:  Vergleich der Leistungs- und Kostenebenen des Modells Halbtagsweide mit 40  Kühen mit der Betriebszweigabrechnung für 40-Kuh-Betriebe von
Tabelle 21: Vergleich der Leistungs- und Kostenebenen des Modells Halbtagsweide mit 40 Kühen mit der Betriebszweigabrechnung für 40-Kuh-Betriebe von

Sensitivitätsanalyse

Berechnungsgrundlagen der Sensitivitätsanalyse

Dies bedeutet, dass die Variationsspanne für alle Modellbetriebe 2000 kg ECM pro Kuh und bezogen auf die Basisleistung bei -800 oder liegt. Aus diesem Grund wird pauschal für beide Kostengrößen eine entsprechende Reduzierung von 164 Euro pro Kuh umgesetzt.

Dies führt zu einer Abweichung von 296 Euro pro Kuh bei den fixen Maschinenkosten im Modell. Die Milchproduktion pro Kuh und Jahr steigt im Durchschnitt um 160 kg ECM bei Vollweide mit Frühjahrskalbung und um 180 kg ECM bei Winterkalbung und Halbtagsweide.

Tabelle 25:  Variation des Kraftfuttereinsatzes (in dt/Kuh und Jahr), sowie der
Tabelle 25: Variation des Kraftfuttereinsatzes (in dt/Kuh und Jahr), sowie der

Expertenbefragung

Die daraus resultierenden zusätzlichen Futterkosten sind in Tabelle 29 und die zusätzlich anfallenden Arbeitsstunden in Tabelle 30 dargestellt. Für die Vollweide mit Frühjahrskalbung beträgt dieser 320 kg ECM extra und für die beiden anderen Modellvarianten 360 kg ECM. Darüber hinaus sollte die Bewertung der Einflussfaktoren nun differenziert für ein komplettes Weidesystem mit Frühjahrskalbung und ein System mit Winterkalbung betrachtet werden.

Im Vollweidesystem mit Frühjahrskalbung gibt es für einige Einflussfaktoren drei Antworten, für andere fünf, da hier auch Antworten aus dem ersten Fragebogen enthalten sind. Im zweiten Fragebogen wurde auch nach der Bedeutung von Zielen für die Umstellung auf Vollweide gefragt, um verschiedene Modellierungsansätze zu steuern.

Darstellung der Ergebnisse

Es stellte sich heraus, dass die Frage irreführend war und die Wahl und Beschreibung der Einflussparameter teilweise ungünstig war, was der Autor aber erst nach bereits erfolgter Absendung entdeckte. Die Auswahl der Einflussfaktoren beschränkte sich auf diejenigen, die auch in der Modellanalyse verwendet wurden. Ausgabe der absoluten Differenz der BZE zur Parametervariation zum Basiswert des Modellszenarios in ct/kg ECM.

Absoluter Unterschied der BZE zwischen Ganztagsweiden und Halbtagsweiden in Abhängigkeit von der Parameteränderung in ct/kg ECM. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Modellrechnung des Basismodells, die Ergebnisse der Sensitivitätsanalyse der einzelnen Parameter sowie die Ergebnisse der Expertenstudie dargestellt.

Tabelle 31:  Beispieltabelle für die inhaltliche Gliederung der Ergebnistabellen. Kursiv gedruckt  sind die Erklärungen der Ausgabewerte.
Tabelle 31: Beispieltabelle für die inhaltliche Gliederung der Ergebnistabellen. Kursiv gedruckt sind die Erklärungen der Ausgabewerte.

Ergebnisse des Basismodells

Wenn diese Reduzierung nicht eintritt, verliert das Vollweide-Frühjahrskalbungssystem seinen Vorteil gegenüber dem Halbtagsweidesystem vollständig, wie in Abbildung 7 dargestellt. Selbst wenn der Maschinenpark bei Vollweidebetrieben mit Winterkalbung reduziert wird, Die Bedingungen für BZE bei Vollweidebetrieben mit Frühjahrskalbung variieren erheblich. Mit einer Reduzierung der fixen Maschinenkosten um 30 % im Vergleich zum Ausgangswert erreicht dieses System in allen Modellszenarien bessere BZE als das Vollweidesystem mit Frühjahrskalbung, wie in Abbildung 8 beispielhaft für die 40 Kuhbetriebe dargestellt.

Übersicht über die Ergebnisse der BZA des Halbtagsweidesystems und des kompletten Weidesystems mit Frühjahrskalbung im Grundzustand und mit um 30 % reduzierten fixen Maschinenkosten für das komplette Weidesystem mit Frühjahrskalbung. Übersicht über die Ergebnisse der BZA des kompletten Weidesystems mit Frühjahrskalbung und des kompletten Weidesystems mit Winterkalbung im Grundzustand und mit gleicher Kraftfuttermenge bzw

Ergebnisse der Sensitivitätsanalyse

Sensitivitätsindex

Gemessen an der durchschnittlichen Empfindlichkeit aller Vollweidemodelle, wie in Tabelle 51 dargestellt, haben die Grassilage- und Weidefutterkosten in beiden Vollweidesystemen den stärksten Einfluss auf die Modellergebnisse. Für die gesamte FC-Weide sind in den Standorten drei bis zwölf, wie in Tabelle 51 dargestellt, Milchproduktion, Kraftfutterkosten, Melkpausendauer, Gesamtarbeitszeit, Baukosten, Kosten für die Färsenaufzucht, Kosten für das Ausbringen von Mist und Fahrtdauer angegeben Routen, Kosten für Maissilage und Wintermilchzuschlag. Für die komplette Weide mit WK gelten die Dauer der Melkpause, das Lebendgewicht der Kühe, die Kosten für die Ausbringung von Biodünger, die Länge der jeweiligen Stellplätze.

Fahrtrouten, Milchleistung, Wintermilchzusatz, Kraftfuttermenge, Kosten für Maissilage, Gesamtarbeitszeit und Kosten für die Färsenaufzucht. Bei Vollweide mit Frühjahrskalbung erscheint dieses Beispiel erst an 19. Stelle beim Milchpreis bzw

Tabelle 51:   Sensitivitäten der Parameteränderungen sortiert nach dem Mittelwert  über alle Modellvarianten.
Tabelle 51: Sensitivitäten der Parameteränderungen sortiert nach dem Mittelwert über alle Modellvarianten.

Ergebnisse der Expertenbefragung

Alle Ziele für den Vollweidebetrieb mit Frühjahrskalbung (Durchschnitt 3,8) wurden als etwas wichtiger bewertet als für den Vollweidebetrieb mit Winterkalbung (Durchschnitt 3,0). Gemäß den in Kapitel 3.2 getroffenen Modellannahmen zeigen die in Kapitel 4.1 dargestellten Ergebnisse einen teilweise sehr deutlichen wirtschaftlichen Vorteil des zweitägigen Weidesystems gegenüber dem halbtägigen Weidesystem. Modellszenarien in den Vegetationsbedingungen einer Mittelgebirgsregion stellen auch bei der Umsetzung des gesamten Beweidungssystems hohe Anforderungen an den Betriebsleiter.

Solche Management- und Umweltherausforderungen können in diesem im Vergleich zur Realität stark vereinfachten Modell nicht abgebildet werden. In der Realität bergen beide Ganztagsweidesysteme ein größeres Risiko als Halbtagsweidesysteme, was zu Verlusten in der Milchproduktion und möglichen gesundheitlichen Nachteilen für die Tiere aufgrund problematischer Wetterperioden oder Managementfehlern führen kann, die letztlich zur Folge haben können Sie zerstören grundsätzlich die wirtschaftlichen Vorteile des Systems.

Tabelle 53:   Ergebnisse der Expertenbefragung 2: okonomische Einflussparameter im  Ausgangsbetrieb
Tabelle 53: Ergebnisse der Expertenbefragung 2: okonomische Einflussparameter im Ausgangsbetrieb

Diskussion des Basismodells

Dementsprechend sind auch im Bereich der Bio-Milchviehbetriebe Betriebe mit geringerer Milchleistung für den Übergang zum Vollweidesystem mit Frühjahrskalbung prädestiniert. Zumindest im Mittelgebirge könnte das Vollweidesystem mit Frühjahrskalbung daher weniger vorteilhaft sein als das Halbtagsweidesystem, als die Modellergebnisse vermuten lassen. Dies wirkt sich jedoch im offenen Weidesystem mit der Frühjahrskalbung stärker aus, da der Fokus für die Milchproduktion auf der Vegetationsperiode liegt.

Im Modell wird das Vollweidesystem mit Frühjahrskalbung aufgrund der Fokussierung auf die Milchproduktion während der Vegetationsperiode, insbesondere an günstigen Grünlandstandorten und in kleinen Herden, als besser als die Halbtagsweide erachtet. Für kleinere Betriebe ist die Vollbeweidung mit Winterkalbung gegenüber der Halbtagsweide ebenfalls wirtschaftlich vorteilhaft, jedoch nicht gegenüber der Vollweide mit Frühjahrskalbung.

Diskussion der Sensitivitätsanalyse

Bei Vollweidegang mit Frühjahrskalbung ist ein geringer Wintermilchzusatz in der Regel für die Umstellung von Vorteil. Insbesondere das Vollweidesystem mit Frühjahrskalbung hat aufgrund des höchsten Anteils an Weidefutter in der Ration einen größeren Einfluss auf Kostenveränderungen im Weidefutter. Dies gilt eher für die Vollweide mit Frühjahrskalbung als für die Vollweide mit Winterkalbung.

Aufgrund der geringen Milchleistung haben die Produktionskosten der Färsen im Frühjahrskalbungs-Vollweidesystem einen größeren Einfluss als im Winterkalbungs-Vollweidesystem. Die Analyse zeigt nur einen Einfluss dieses Parameters auf die Perfektion. im Allgemeinen. - Weidesystem mit Frühjahrskalbung.

Tabelle 54:   Kreuztabelle Grassilage- und Weidefutterkosten
Tabelle 54: Kreuztabelle Grassilage- und Weidefutterkosten

Diskussion der Expertenbefragung

Dies stützt auch die vorgestellte Einschätzung der Ziele zur Umstellung auf Vollweide (siehe Tabelle 52). Basierend auf den Modellannahmen sind die jährliche Niederschlagsmenge, die Länge der Vegetationsperiode und die Länge der Trockenperioden entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung des Vollgrassystems, auch im Vollgrassystem mit Winterkalbung. Basierend auf den Ergebnissen der Expertenstudie ist es möglich, dass das Modell den Einfluss schlechterer Vegetationsbedingungen auf die Vollweide mit Winterkalbung unterschätzt.

Die Auswahl der Teilnehmer für die Umfrage ist auf die relativ geringe Anzahl von Experten für die hier vorgestellten vollständigen Weidelandsysteme zurückzuführen. Abgesehen von den beiden wichtigen Faktoren für die Grundnahrungsmittelkosten sind diese auch für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens von untergeordneter Bedeutung. Aus diesem Grund wurde in der vorliegenden Arbeit untersucht, welche betrieblichen Voraussetzungen für die erfolgreiche wirtschaftliche Umsetzung eines vollständigen geschlossenen Kalbeweidesystems erfüllt sein müssen.

Hinsichtlich der Bedeutung der Bedingungen der Grundfutterproduktion sowie der Maschinen- und Kraftfutterkosten wurden diese Ergebnisse durch die Expertenstudie bestätigt.

Abbildung 9:   Entscheidungsunterstützung 1 - Grundvoraussetzungen für die Umstellung auf  Vollweide mit  saisonaler Abkalbung
Abbildung 9: Entscheidungsunterstützung 1 - Grundvoraussetzungen für die Umstellung auf Vollweide mit saisonaler Abkalbung

Imagem

Abbildung  1: Wichtige Maßnahmen zur Reduzierung der Produktionskosten im Vollweidesystem  mit Frühjahrsabkalbung
Abbildung 2:  Tierbesatz pro Hektar in Abhängigkeit vom Futterzuwachs und der
Abbildung 3:  Weidemanagement bei intensiver Weidenutzung von Kurzrasen- oder
Tabelle 11:  Annahmen im Modell zur Länge der Fütterungsperioden (Weide- und                   Stallfütterung)
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Referências

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