• Nenhum resultado encontrado

Sammlung von Wildpflanzen im Hügelland östlich von Graz, Steiermark

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2023

Share "Sammlung von Wildpflanzen im Hügelland östlich von Graz, Steiermark "

Copied!
78
0
0

Texto

Vor allem möchte ich mich bei den Landwirten bedanken, die mich trotz des häufigen Zeitmangels gerne aufgenommen, mir gerne mit Informationen versorgt und ihr Wissen mit mir geteilt haben. Ich möchte Heinrich-Maria Rabl für seine Hilfe bei der Kontaktsuche in den Hügeln östlich von Graz danken.

Einleitung

Forschungsfragen

Ziele

Stand der Forschung

Begriffserklärungen

  • Ethnobiologie
  • Erfahrungswissen
  • Lokales Essen

In der Diskussion um traditionelles Ökosystemwissen erhielten außereuropäische Völker deutlich mehr Aufmerksamkeit als europäische Völker (Heinrich et al. 2005, 7). Im Gegensatz zu lokalen Lebensmitteln stehen Lebensmittel, die weit über die Grenzen ihrer Produktion hinaus vermarktet werden und aus kommerzieller, großtechnischer Produktion stammen (Heinrich et al. 2006, 8f).

Wildpflanzen

  • Begriff „Wildpflanze“
  • Verwendungsweisen von Wildpflanzen
  • Bedeutung, Charakteristika und Verwendung essbarer Wildpflanzen

Aber auch Frankreich und Griechenland wurden mehrfach auf die Nutzung essbarer Wildpflanzen untersucht (Rivera et al. 2006b, 44f). Diese funktionellen Eigenschaften essbarer Wildpflanzen haben in den letzten Jahren zunehmend wissenschaftliche Aufmerksamkeit erhalten (z. B. Heinrich et al. 2005; Pieroni und Price 2006).

Ethnobiologische Klassifikation

Methoden

  • Forschungsregion
  • ForschungspartnerInnen
  • Datenerhebung
  • Datenspeicherung
  • Datenanalyse

In der zweiten Feldforschungsphase wurden zehn der 15 Landwirte aus der ersten Feldforschungsphase erneut befragt. Die zweite Feldarbeitsphase begann mit aufeinanderfolgenden Pilesorts, gefolgt von Bewertungen und dem Ausfüllen der Tabelle.

Abbildung 1: Lage der Leaderregion Hügelland östlich von Graz (Quelle: http://www.leader- http://www.leader-austria.at/regions/huegellandoestlichvongraz/lag_huegellandoestlichvongraz/de/lag_detailview)
Abbildung 1: Lage der Leaderregion Hügelland östlich von Graz (Quelle: http://www.leader- http://www.leader-austria.at/regions/huegellandoestlichvongraz/lag_huegellandoestlichvongraz/de/lag_detailview)

Ergebnisse

Sammeln in der Natur

Sammeln von Wildpflanzen

Damit gehören die ersten 15 Wildpflanzen zu den zentralen Objekten des Natursammlungsbereichs im Forschungsgebiet. St. Johanniskraut, schwarzer Holunder und Schafgarbe wurden in der Reihenfolge der Erwähnungshäufigkeit besser bewertet, was darauf hindeutet, dass diese Artikel seltener, dafür aber früher erwähnt wurden. Umgekehrt sind Sonnenschirm, Löwenzahn, Russula und Linde in der Reihenfolge ihrer Bedeutung niedriger als in der Reihenfolge der Häufigkeit ihrer Erwähnung.

Die Blätter (einschließlich Zapfen), Blüten, Triebspitzen, Wurzeln, Samen und Rinde werden von den genannten Wildpflanzen gesammelt. Darüber hinaus werden die Fruchtkörper der Pilze und bei bestimmten Anwendungen auch alle oberirdischen Pflanzenteile geerntet. Abbildung 3: Wuchsformen der gesammelten Wildpflanzen.

Nach eigenen Angaben sammelten die befragten Landwirte in mindestens einer der Saisons 2007/2008 70 % der von ihnen selbst genannten Wildpflanzen. Führend sind die Familien Rosaceae und Asteraceae mit jeweils acht Mitgliedern sowie die Familie Pinaceae mit sechs Mitgliedern. Verwendung: Verwendung von Pflanzenorganen, wobei: aoT=alle oberirdischen Samen, Bläs=Blätter, Blü=Blüte, Frü=Frucht, Pil=Schimmel, Rin=Schale, Sam=Samen, Tri=Sprossspitze, Wur=Wurzel; Andere Verwendungen: Andere Verwendungen von Pflanzenorganen (Pflorgane), obei Pflorgan=Pflanzenorgan, Pfl=Pflanzenschutz und Düngemittel, Tme=Veterinärmedizin, Hme=Humanmedizin, Kos=Kosmetik, Bas=Kunsthandwerk;.

Abbildung 4: Sammlungshäufigkeiten der Pflanzenorgane;
Abbildung 4: Sammlungshäufigkeiten der Pflanzenorgane;

Verwendungsweisen von Wildpflanzen

  • Essen
    • Sammlung essbarer Wildpflanzen
    • Zubereitung essbarer Wildpflanzen
    • Vermarktung essbarer Wildpflanzen
  • Getränke
  • Schmuck
  • Humanmedizinische Anwendungen
  • Basteln
  • Pflanzenschutz- und Düngemittel
  • Tiermedizinische Anwendungen
  • Kosmetik

Pilze wurden nicht nur am häufigsten als „in der Gegend gesammelt“ erwähnt, sondern den Informanten zufolge auch tatsächlich am häufigsten gesammelt. Somit wurden am häufigsten diejenigen essbaren Wildpflanzen gesammelt, die in den kostenlosen Listen häufiger genannt wurden als diejenigen, die in der Gegend gesammelt wurden. Die meisten der 24 essbaren Wildpflanzen werden von den Informanten auf Wiesen gesammelt, nur Pilze und Blaubeeren werden dort nicht gesammelt.

Im Sommer werden die meisten essbaren Wildpflanzen verwendet, nämlich alle außer Bärlauch, Löwenzahnblättern, Sauerampfer und Edelkastanien. Im Folgenden werden die Verwendungszwecke aller 24 essbaren Wildpflanzen beschrieben, die mindestens zweimal als Nahrungsmittel erwähnt werden. Insgesamt ist der Verkauf von essbaren Wildpflanzen und Wildpflanzenprodukten bei den befragten Landwirten nicht weit verbreitet.

Die Bauern erwähnten 95 Mal, dass Wildpflanzen zur Herstellung von Getränken verwendet wurden. Die Blüten und Beeren des Schwarzen Holunders werden meist zur Herstellung von Säften verwendet. Die sechs Nennungen zur Verwendung in der Veterinärmedizin (Tabelle 2) gehen auf eine Umfrage zurück.

Abbildung 5: Verwendungsweisen der Wildpflanzen in Prozent aller genannten Wildpflanzenarten;
Abbildung 5: Verwendungsweisen der Wildpflanzen in Prozent aller genannten Wildpflanzenarten;

Beweggründe für das Sammeln essbarer Wildpfanzen

Brennnesselblätter und -wurzeln sowie die Wurzel des Schwarzen Holunders werden zum Haarewaschen verwendet, Rosenblüten und Schafgarbenstängel werden in Bädern verwendet und Veilchen werden zur Herstellung von Gesichtscremes verwendet. Auch bei den Beeren lässt sich ein Muster beobachten, das sich auch bei einigen anderen Pflanzen bemerkbar macht: Je besser die Verfügbarkeit der Pflanzen, desto geringer wird ihre Bedeutung für die steirische Kultur wahrgenommen und umgekehrt. Umgekehrt gilt die Brombeere, die zwar sehr gut verfügbar ist, aber für die steirische Kultur nur eine mäßige Bedeutung hat.

Der Schwarze Holunder gilt als sehr leicht verfügbar, sehr gesundheitsfördernd und für die steirische Kultur von großer Bedeutung. Es wird sehr gerne gegessen, sehr gerne gesammelt, hat einen hohen Stellenwert in der steirischen Kultur und hat viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Ich denke nur, dass das für die südlichen Bundesländer, Kärnten, Steiermark wahrscheinlicher sein wird, weil das ein Baum ist, der Wärme mag.

Kastanie ist eine wirklich tolle Pflanze, sie füllt ein leeres Gehirn und solche Dinge, aber geröstete Kastanien für die Milz, gekochte Kastanien für das Gehirn, sie sind wirklich wertvoll. Jurčki wurden als sehr wichtig für die steirische Kultur eingestuft, gefolgt von Pfifferlingen und Sonnenuhren (jeweils wichtig) und Täubling (mittlere Bedeutung). Die Bedeutung für die steirische Kultur scheint dem Pflücken von Heidelbeeren, Walderdbeeren, Schwarzem Holunder, Edelkastanien und Steinpilzen zu verdanken.

Verteilung des Wissens in der Bevölkerung

  • Analyse der Free Lists
  • Analyse der Initial Pilesorts

Im Gegensatz dazu gaben die Befragten H2, S6 und R14 an, dass besonders viele Wildpflanzen als Zierpflanze genutzt und besonders viele Pflanzen mit allen oberirdischen Teilen gesammelt wurden. Die Position des ebenfalls etwas außerhalb der Mittelgruppe stehenden Gesprächspartners E3 lässt sich dadurch erklären, dass diese Person weder eine Wildpflanze zur Verwendung als Nahrung noch zur Verwendung als Dekoration benannt hat. Die Anzahl der im MDS-Diagramm genannten Wildpflanzen nimmt von links nach rechts ab, und die Anzahl der gesammelten Blätter nimmt von links oben nach rechts unten ab.

Die Gesprächspartner, die laut Konsensanalyse die kulturtypischsten Antworten gegeben haben, finden sich im Cluster in der Mitte des Diagramms. Andererseits gibt es Landwirte, die auch andere Pflanzen, insbesondere Nahrungs- und Zierpflanzen, kennen, die in freier Wildbahn gesammelt werden. Die Konsensanalyse der anfänglichen Stapelsortierungen bestätigt, dass die Gesprächspartner derselben Kultur angehören (der erste Eigenwert ist 19,4-mal größer als der zweite).

Der PROFIT der MDS-Verteilung der Gesprächspartner führt zu durchweg nicht signifikanten Werten und niedrigen R²-Werten (hier nicht dargestellt), mit welchen Dimensionen. SEX=Geschlecht, AGE=Alter, EDU=Ausbildung, BIO=ökologischer Landbau, ERW=Form der Beschäftigung, WVA=Weiterverarbeitung auf dem Bauernhof, VHA=Handelsmarketing, ESS=Anzahl der für Lebensmittel verwendeten Pflanzen, GET=Anzahl der als Getränk verwendeten Pflanzen, SCH=Anzahl der als Zierpflanzen verwendeten Pflanzen, PFL=Anzahl der als Pestizide oder Düngemittel verwendeten Pflanzen, TME=Anzahl der als Veterinärmedizin verwendeten Pflanzen, KOS=Anzahl der als Kosmetika verwendeten Pflanzen, BAS=Anzahl der Pflanzen für Kunsthandwerk verwendet, HME=Anzahl der Pflanzen, die als Humanmedizin verwendet werden, AOT=Anzahl aller gesammelten oberirdischen Pflanzenteile, BL= Anzahl der gesammelten Blätter, BLÜ= Anzahl der gesammelten Blüten, FRÜ= Anzahl der gesammelten Früchte, PIL= Anzahl der gesammelten Pilzkörper, SPF=Gesamtzahl der in der Gegend gesammelten Pflanzenteile. Das geringe Erklärungspotenzial der PROFIT-Analyse lässt sich durch die allgemein hohe Zustimmung und damit die geringe Streuung der Befragten erklären.

Abbildung 14: MDS der Consensus Analysis der GesprächspartnerInnen über Free List Items; inklusive  PROFIT – Referenzpunkte für FRÜ=Früchte, ESS=Essen, SCH=Schmuck, SPF=Summe
Abbildung 14: MDS der Consensus Analysis der GesprächspartnerInnen über Free List Items; inklusive PROFIT – Referenzpunkte für FRÜ=Früchte, ESS=Essen, SCH=Schmuck, SPF=Summe

Ethnoklassifikation

  • Analyse der Free Lists
  • Analyse der Initial Pilesorts
  • Analyse der Successive Pilesorts
  • Klassifikation von Sammlungs- und Verwendungsvariablen durch MCA und HCA
  • Klassifikation von Wildpflanzen durch HCA anhand von Sammlungs- und Verwendungsvariablen

Dann wurden die Steinpilze im Trennschritt 9 vom Rest der Pilze getrennt, da die Steinpilze eine gewölbte Kappe hatten, preislich wertvoller waren, seltener waren, beim Verzehr eine stärkere Konsistenz hatten und viele Möglichkeiten in der Küche boten. Mithilfe der Mehrfachkorrespondenzanalyse (MCA) und der hierarchischen Clusteranalyse (HCA) wurde das Zusammenspiel der Sammlungs- und Nutzungsvariablen wilder essbarer Pflanzen analysiert. Variablen im Zusammenhang mit gesammelten Pflanzenorganen, Häufigkeit der Erwähnung in Wildpflanzenlisten, Häufigkeit der Sammlung, Vorbereitung, Herkunft, Ort, Entfernung vom Bauernhof und Jahreszeit, in der Wildpflanzen gesammelt wurden.

Es gibt zwei Arten von Punkten im MCA-Streudiagramm der Sammlungs- und Verwendungsvariablen (Abbildung 20). Gruppe 4 (CdV-4) vereint vier weitere Variablen (Ernte im Wald, Sommer und ganz in der Nähe des Bauernhofs). Im Streudiagramm der Variablen liegen sie in der Mitte zwischen den Clustern CdV-1, CdV-2 und CdV-3.

Die vier erstgenannten Variablen sind im Diagramm unten im Cluster CdV-1 platziert, während die Sammlung in der Wiese oben im Cluster CdV-2 sortiert ist. In der horizontalen Dimension umfassen die Variablen die Verarbeitung für Marmeladen (und Desserts), das Sammeln der Früchte, das Sammeln am Waldrand und das Sammeln von Blättern. Cluster B (CdP-B) umfasst auch Objekte, die auf der Wiese ganz in der Nähe des Bauernhofs gesammelt werden und selten genutzt werden.

Abbildung 16: Hierarchical Clustering der Ähnlichkeitsmatrix von in den Free Lists gemeinsam  genannten Wildpflanzen (n=15)
Abbildung 16: Hierarchical Clustering der Ähnlichkeitsmatrix von in den Free Lists gemeinsam genannten Wildpflanzen (n=15)

Diskussion

Dies könnte darauf hindeuten, dass Kartitsch mehr menschliche medizinische Verwendung findet, während im Bergland die meisten Wildpflanzen als Nahrung gesammelt werden. Umgekehrt wurde die Nutzung von Wildpflanzen für handwerkliche und kosmetische Anwendungen in Kartitsch nicht erwähnt, wohl aber in den Hügeln. Die Nutzung von Wildpflanzen als Giftpflanze, als Brennstoff, als Baumaterial und als Nahrung für Wirbellose (Cook 1995) wurde weder in Kartitsch noch im Hügelland erwähnt.

Während in vielen Kulturen Unkraut als Nahrung gesammelt wird (Pieroni et al. Vieyra-Odilon und Vibrans 2001, 438f), konnte das Sammeln von Unkraut in hügeligen Gebieten nicht dokumentiert werden. Die Familien der Wildpflanzen, die im europäischen Mittelmeerraum (Italien, Spanien, Griechenland) und im Hochland am häufigsten als Nahrungsmittel geerntet werden, überschneiden sich. Wildpflanzenarten aus den Familien Rosaceae, Asteraceae und Brassicaceae werden überwiegend zur Nahrungsgewinnung in den Hügeln gesammelt (Kapitel 4.3.1.1).

In den Hügeln wurden Nutzungen von Wildpflanzen dokumentiert, die in einer Nutzungsdatenbank mit 7.300 selten genutzten Pflanzenarten nicht vorkommen (PFAF 2009). In den Hügeln scheinen Biobauern über Grundkenntnisse im Sammeln von Wildpflanzen und Pilzen zu verfügen. Sowohl in Kastilien-La Mancha als auch im Hügelland sind essbare Wildpflanzen morphologisch sehr vielfältig in Kategorien, die auf der Grundlage von Sammlungs- und Verwendungsvariablen gebildet werden.

Schlussfolgerungen

Quellenverzeichnis

Gesammelte Nahrungspflanzen in den Bergen von Kastilien-La Mancha (Spanien): Ethnobotanik und multivariate Analyse. Unkräuter als Nutzpflanzen: Der Wert von Maisfeldunkräutern im Tal von Toluca, Mexiko. Lokalwissen von Biobauern zu ausgewählten Elementen der Agrobiodiversität im Bezirk Lienz (Österreich): Zur Bedeutung, Anwendung und Weiterentwicklung ethnobiologischer Forschungsfragen und -methoden in der Biolandbauforschung.

Lokales landwirtschaftliches Wissen über Pflanzenarten aus Wildsammlungen zur Ernährung und medizinischen Verwendung bei Nutztieren in Tirol (Osttirol). Domestizierung von Pflanzen in der Alten Welt: Ursprung und Verbreitung von Kulturpflanzen in Westasien, Europa und im Niltal. 39 Tabelle 4: Bewertung von 13 essbaren Wildpflanzen nach fünf Kriterien auf einer Skala von 1 bis 5, wobei 1 sehr (essen, sammeln), sehr wichtig (steirische Kultur), sehr gut (Verfügbarkeit) und sehr (positive Gesundheitseffekte) und 5 sehr zurückhaltend (essen, sammeln) (sehr schlechte Gesundheitseffekte) (sehr wenig gut für die Gesundheit) bedeutet.

50 Tabelle 7: GAIN-MDS-Verteilung von Wildpflanzen, generiert unter Verwendung der Ähnlichkeitsmatrix aus den Anfangssätzen;

Abbildung 24: Beispiel eines Datenerhebungs- und speicherungsbogens für Ratings
Abbildung 24: Beispiel eines Datenerhebungs- und speicherungsbogens für Ratings

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Anhang

Kategorisierung der Free List Items und botanische Namen

Datenerhebungs- und -speicherungsbögen

Kurzzusammenfassung

Abstract

Imagem

Abbildung 1: Lage der Leaderregion Hügelland östlich von Graz (Quelle: http://www.leader- http://www.leader-austria.at/regions/huegellandoestlichvongraz/lag_huegellandoestlichvongraz/de/lag_detailview)
Tabelle 1: Statistik der Anzahl der von den GesprächspartnerInnen in den Free Lists genannten Items;
Abbildung 4: Sammlungshäufigkeiten der Pflanzenorgane;
Abbildung 5: Verwendungsweisen der Wildpflanzen in Prozent aller genannten Wildpflanzenarten;
+7

Referências

Documentos relacionados

Saibam, pois, o governo geral e o Brasil inteiro que os paraenses não são rebeldes; os paraenses querem ser súditos, mas não querem ser escravos, principalmente