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Standortagentur Tirol

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Academic year: 2023

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Immer mehr führende Unternehmen in Europa – das sind die Pläne von Marcus Hofer für die Standortagentur in Tirol und die kommenden Jahre. Mons Royale setzt nicht nur auf Merinowolle, sondern auch auf Tirol – das neuseeländische Bekleidungslabel verlegt seinen Europasitz nach Innsbruck. Weiter in die Tiroler Regionen vordringen und gleichzeitig Tiroler Unternehmen weiter nach Europa führen – das sind die Pläne von Marcus Hofer für die Tiroler Standortagentur und.

Auf diesen Bedarf wurde auch bei einem Impulsvortrag zum Thema „Der digitale Weg zum Gast“ eingegangen, den die Cluster IT und Wellness Tirol Ende Jänner 2017 veranstalteten“, sagt Franz Unterluggauer, Mitarbeiter einer Niederlassung in Tirol. Thomas Ußmüller Universität Innsbruck das Institut für Informatik, das Institut für Organisatorische- . und Lernen und dem Institut für Wirtschaftsinformatik, Produktionsmanagement und Logistik sowie der FH Kufstein, der IMC Krems und der Moduluniversität Wien) fragte Peters, „was aus Sicht und Erfahrung der Partner wichtig ist“ – Das Ergebnis floss in die Einführung des Konzepts „Qualifizierungsmaßnahmen für Tourismusunternehmen und deren Mitarbeiter“ ein. Syneco – das Unternehmen mit Niederlassungen in Bozen, Absam und Trient, das sich auf die Beratung und Unterstützung von Unternehmen und öffentlichen Organisationen in den Bereichen Umwelt, Energie und Innovation spezialisiert hat – ist in seiner täglichen Arbeit mit einer Fülle an Daten konfrontiert, die wichtig sind Christoph Larch, „Das Richtige herausfischen und in ein System bringen“.

Vielleicht ergibt sich dadurch ein neuer Forschungsansatz.“ Auf jeden Fall empfinden alle das Treffen von Hochschulen und Unternehmen als großen Mehrwert. Eines davon könnte „Der digitale Weg zum Gast“ sein – den zeitlichen Rahmen sehe ich sehr positiv. Mit „Wir wollen es und ihr könnt es mit uns“ beschreibt Oberauer die Anforderungen, die die Tiroler an die Schweizer stellten – und Krüsi konnte und wollte.

Oberauers Aufgabe ist es, sein Wissen und seine Erfahrung einzusetzen, um die Zimmereimaschine genau dorthin zu bringen: „Das gilt für die Kombination der Arbeitsvorbereitung im CAD-Programm.“

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verkaufen wir heute rund 100 Geräte im

Die Tiroler Standortagentur berät und unterstützt Tiroler Unternehmen und Forschungseinrichtungen kostenfrei bei der Beantragung von Forschungsförderungen des Landes, des Bundes und der EU. Das K-Regio-Programm gilt als Flaggschiff der Innovationsförderung des Landes Tirol, die Tiroler Standortagentur kümmert sich um regelmäßige Ausschreibungen. Verantwortlich dafür waren Lumineszenzdioden auf Galliumarsenidphosphid-Basis – die ersten LEDs in unseren Haushalten.

Das wollen Tanzer und Pohl korrigieren – Bartenbach leitet ein internationales Konsortium, das im EU-Projekt Repro-light die europäische Lichtindustrie mit einer „Lampe der Zukunft“ revolutionieren will, so der ambitionierte Anspruch. „Unser Ziel ist ein modularer Aufbau einer Lampe“, erklärt Katrin Tanzer, „so dass Teile ausgetauscht und wiederverwendet, Updates eingespielt und die Produktion effizienter gestaltet werden können.“ Austauschbarkeit ist kein Widerspruch zur Langlebigkeit, ganz im Gegenteil. Aber es wäre nicht Bartenbach, wenn sie nicht ein anderes Ziel verfolgen würden – die Wirkung von Licht auf den Menschen.

Zugegebenermaßen ist ein solcher Wettbewerb mit viel Aufwand verbunden („Die Vorbereitung auf einen guten Pitch braucht Zeit“), glauben Westner und Bredehorn, dass sich die Teilnahme immer lohnt, da es die ideale Gelegenheit zum Netzwerken ist: „Wir wussten, was wir erzählen wollten Menschen, um ihr Interesse zu wecken. Daher war es für sie nur logisch zu sehen, wer für die Firmenansiedlung in Tirol verantwortlich war. Konkrete Themen rund um das Arbeitsrecht sowie die Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis für einen neuseeländischen Mitarbeiter: „Die Hilfe, die wir von der bekommen haben Standortagentur, war praxisnah, pragmatisch, schnell und sehr geschäftsorientiert.“ Die Tiroler Standortagentur begleitet Unternehmen aus dem In- und Ausland in allen Belangen einer Ansiedlung oder Firmenerweiterung.

Die Tiroler Standortagentur richtet die von ihr betreuten Gruppen als Hubs für Innovation und Zusammenarbeit aus. Der Artikel „Digitale Qualifizierung“ ab Seite 10 gibt einen Einblick in die Arbeit der von der Tiroler Standortagentur koordinierten Gruppen.

Im Jahr 2017 konnte die Außenstelle Tirol insgesamt 365 Beratungen zu regionalen und nationalen Förderprogrammen im Bereich Forschung, Technologie und Innovation (FTI) durchführen. Die Beteiligung an der Innovationsförderung des Landes Tirol ist im Jahr 2017 mit der Beantragung und Beratung der Tiroler Außenstelle nochmals deutlich gestiegen. Im Jahr 2017 führte die Kontaktstelle für Technologietransfer und Innovationsmanagement im Enterprise Europe Network in der Tiroler Zentrale insgesamt 149 Beratungen zu Horizon 2020-Projekten für Tiroler Unternehmen und Forschungseinrichtungen durch.

Darüber hinaus wurden acht Incoming-Lehrlinge aus dem Ausland durch das Team der Tiroler Vermittlungsagentur an Tiroler Unternehmen vermittelt. Bei Investorentreffen der Tiroler Standortagentur und ihrer Partner knüpfte der Wirtschaftsstandort Tirol Kontakte zu insgesamt 102 internationalen Investoren. Im Jahr 2017 präsentierten die Innovations- und Clusterdienste der Tiroler Standortagentur gemeinsam mit 15 Tiroler Unternehmen den Wirtschaftsstandort Tirol auf acht internationalen Fachmessen mit insgesamt 233.650 Fachbesuchern.

Das Investorennetzwerk Tirol entstand auf Initiative des Landes Tirol und wird von der Standortagentur Tirol betreut.

POTENZIAL: NEUE UNTERNEHMEN

Die Niederlassung Tirol unterstützt in- und ausländische Unternehmen professionell und kostenfrei bei ihren Investitions-, Expansions- oder Standortvorhaben in Tirol. Im Jahr 2017 haben sich mit Unterstützung der Tiroler Niederlassung 34 Unternehmen in Tirol niedergelassen. Der Artikel „Zurück zur Wolle“ ab Seite 28 berichtet über ein Best Practice in der Unternehmensabwicklung aus dem Jahr 2017.

Die Arbeit der Tiroler Standortagentur wird aus Mitteln des Landes Tirol, sonstigen betrieblichen Erträgen sowie Erträgen aus Wertpapieren und Zinsen finanziert. Die Tiroler Standortagentur erwirtschaftete Euro aus sonstigen betrieblichen Erträgen – also Einnahmen aus Mitteln der Europäischen Union und des Bundes sowie Einnahmen aus Dienstleistungserträgen. Was die Ausgaben betrifft, so verwendete die Tiroler Standortagentur im Jahr 2017 den Großteil ihrer Ausgaben für die Vernetzung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Tiroler Unternehmen und des Standorts mithilfe von Gruppen sowie für die Motivation und Unterstützung neuer Unternehmen (Gründungen, Firmengründungen) und Für die damit verbundene Standortentwicklung flossen Euro.

Im Jahr 2017 beliefen sich die Aufwendungen für die Standortpositionierung im In- und Ausland auf 1.000 Euro, die Aufwendungen für den Wissens- und Technologietransfer mit Förderberatung für Land, Bund und EU sowie die europäischen Mobilitätsprogramme entfielen im Jahr 2017 auf 1.000 Euro. Darüber hinaus entfiel ein Großteil der Ausgaben der EUR-Standortagentur im Berichtsjahr auf vertraglich zugesicherte Mittel zur Förderung von Förderprojekten im Bereich Forschung, Technologie und Innovation. In Euro: Knapp drei Viertel der von der Tiroler Standortagentur im Jahr 2017 ausgezahlten Zuschüsse entfallen auf Projekte, die in Bundesprogrammen für Forschung, Technologie und Innovation (FTI) wie dem COMET-Programm der FFG finanziert und vom Land Tirol mitfinanziert werden - wurde eine Standortagentur.

Im Jahr 2017 belief sich der Anteil der Zuschüsse für Projekte nach der Allgemeinen Rahmenrichtlinie1) der Tiroler Zentrale auf EUR). Alpentechnologien mit erneuerbaren Energien sind der Bereich, der im Jahr 2017 den größten Anteil an den vom Tiroler Büro ausgezahlten Fördermitteln ausmachte. Im Jahr 2017 sank die Höhe der von der Zweigstelle Tirol ausgezahlten Stipendien auf EUR.

Referências

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A seguir são apresentados relatos, considerando as perguntas relacionadas no apêndice 2, destacando colocações principais das entrevistas realizadas para levantamento