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Szenarien für die genteclinikfreie Produktion von Trinkmilch in Österreich

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Academic year: 2023

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Futtermittel aus eigener Landwirtschaft 36 Tabelle 5: Trinkmilchproduktion in Österreich Tabelle 6: Molkereiübersicht zum Stand der gentechnikfreien Trinkmilchproduktion. Den Veranstaltungen werden Einflussfaktoren zugeordnet, die das System der gentechnikfreien Trinkmilchproduktion in Österreich widerspiegeln sollen.

Jänner 1994, In-Kraft-Treten des EWR-Abkommens für Österreich

Jänner 1995, Österreichs Beitritt zur EU

Die von einer anonymen Quelle informierten Aktivisten selbst informierten am Freitag zunächst das Gesundheitsministerium. „Der Skandal bestand demnach darin, dass eine unverschämt gefährliche, nutzlose und unnatürliche Technologie, die die Bevölkerung ohnehin klugerweise abgelehnt hatte, nun von der Zwangsherrschaft aufgegeben wurde.“ Industrie mit kriminellen Methoden.“ Seifert (2002, 164f).

Mai 1996, Umfrage zur Gentechnik und gentechnisch veränderten Lebensmittein

Einzelhandelsunternehmen, deren Umsätze äußerst empfindlich auf Schwankungen des Verbrauchervertrauens reagieren, wie die Supermarktketten COOP und Migros in der Schweiz sowie Rewe und Aldi in Deutschland, haben sich nun für Kennzeichnung und Entbündelung ausgesprochen.“ Seifert November 1996 Februar 1997 Europäische Kommission genehmigt nationale Kennzeichnungsvorschriften. : Die Europäische Kommission hat überraschend angekündigt, dass sie nationale Alleingänge in der Kennzeichnungsfrage tolerieren wird.

Februar 1997, internationale Mediensensation um Schaf Dolly vom britischen Wis- senschafter: Der britische Embroyloge lan Wilmut stellte das erste erfolgreich geklonte

Im September 1997 legte die ARGE Gentechnik-frei eine erste Definition der „Produktionsrichtlinien für gentechnisch veränderte Lebensmittel“ vor. Die lockere Definition konnte nicht gelten [...] Die Definition lief auf eine vollständige Kontrolle der Warenströme hinaus, die nahezu gänzlich ohne importierte Zutaten auskommen musste.“ Seifert.

Jänner 2000, Biosafety-Protokoll zum grenzüberschreitenden Transfer mit GVO wird beschlossen: „Im Januar 2000 wurde das Protokoll von Cartagena über die biolog-

Durch die Verordnung Nr. 1804/99, die in die EU-Öko-Verordnung (Verordnung (EWG) Nr. 2092/91) übernommen wurde, kam es zu Änderungen und Anpassungen, insbesondere im Hinblick auf GVO. GVO sind mit dem ökologischen Landbau unvereinbar und das Vertrauen der Verbraucher in die ökologische Produktion sollte nicht erschüttert werden.

November 2000, NGO deckt verunreinigte Lebensmittel in Europa auf und fordert verstärkte Kontrolle: „Das Umweltnetzwerk Friends of the Earth hat 31 Lebensmittel - von

September 2003, Biosafety-Protokoll zum grenzüberschreitenden Transfer mit GVO tritt in Kraft: „Das ,Cartagena Protokoll zur biologischen Sicherheif (Biosafety-

Schriftliche Garantien gibt es mittlerweile unter anderem bei Spar, Billa, Merkur, Mondo, Emma, ​​Hofer, Adeg, Magnet, Zielpunkt und Lidl. Greenpeace (2004a). Handelshemmnis im Sinne des Welthandelsrechts und rechtfertigt damit den Klageanspruch.“ Global 2000 (2004b).

Februar 2004, UN-Konferenz in Kuala Lumpur zur Biologischen Sicherheit über internationale Kennzeichnung von GVO: „Künftig müssen auf alle Nahrungsmittelexporte

September 2003, Brasilien hebt Verbot des GVO-Sojaanbaus auf: „Ende September hob der brasilianische Präsident ‚Lula‘, ein Hoffnungsträger sowohl der Linken als auch der Umweltschützer, das seit 1998 geltende Verbot des GVO-Sojaanbaus auf.“ allerdings zunächst nur bis zur nächsten Ernte.“ Sevilla (2003, 19) Supermärkte garantieren, dass sie keine gentechnisch veränderten Lebensmittel verkaufen werden: „90 Prozent der österreichischen Lebensmittelhändler werden weiterhin keine gentechnisch veränderten Lebensmittel verkaufen.“

März 2004, Briefwechsel Futtermittelfachverband - Greenpeace zu Schwierigkei- ten der Einhaltung der Codex-Richtlinie: Der Obmann des Fachverbandes der Futtermit-

Damit sich der Verbraucher nicht im Kennzeichnungsdschungel verliert, hat GLOBAL 2000 den Einkaufsratgeber „KAUFEN GENfahrlos“ herausgebracht. Durch eine Initiative mit SPAR bringt GLOBAL 2000 grundlegende Informationen zur neuen Kennzeichnungsverordnung auch direkt in alle SPAR-Filialen in ganz Österreich.

IVlai 2004, Ende des de facto Zulassungsmoratoriums durch EU-Kommission mit Importzulassung von Bt11-Zuckermais: Die EU-Kommission hat am Mai den Import

87 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass für Fleisch- und Wurstwaren mit dem österreichischen Markensiegel ausschließlich österreichische Futtermittel verwendet werden sollten. April 2004 Umfrage zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln, Global 2000 und SPAR-Produktion des Einkaufsratgebers „GENfahrlos-Shop“: „Mit ernüchternden Zahlen startet die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 eine Informationsoffensive anlässlich der neuen EU-Kennzeichnungsverordnung für gentechnisch veränderte Lebensmittel.“

Mai 2004, Umfrage deutscher Molkereien von Greenpeace zum Einsatz von GVO in der Tierfütterung: „Immer mehr Molkereien wollen ihre Milchkühe ohne genmanipulierte

Im August 2004 forderte Greenpeace den AIVIA-Lenkungsausschuss zur Umstellung auf gentechnikfreie Sojabohnen auf: „Das AMA-Gütesiegel wurde sehr gut eingeführt: Laut einer aktuellen Umfrage kennen 93 Prozent der Österreicher die Marke (ISMA, Juli 2004) . Leider ist der Ruf besser als die Realität: 62 Prozent der Österreicher sind der Meinung, dass AMA-Tiere „auf keinen Fall mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert werden“, 55 Prozent erwarten von AMA-Futter sogar Bio-Qualität.“ Greenpeace (20041).

September 2004, Grundsatzbeschluss des Vorstandes der Kärntnermilch für Gen- technikfreiheit: „Kärntnermilch hat als erster heimischer Milchkonzern in der jüngeren Ver-

Sie fordern die Menschen auf, gegen den Einsatz von Gentechnik in der Tierernährung zu unterschreiben.“ Marktcheck Greenpeace (2005a). Greenpeace-Initiative.“ Greenpeace (2005c).

Jänner 2007, iSAAA^-Bericht über weitweite Anwendung von gv-Pfianzen im Jahr 2006: Die Anbaufläche von GVO stieg weltweit im Vergleich zum Vorjahr um 13% auf 102

Die Vorschläge der Europäischen Kommission für einen Beschluss zur Aufhebung der österreichischen Maßnahmen wurden daher mit qualifizierter Mehrheit abgelehnt.“ BMGFJ (2007a). Wahlfreiheit und damit Freiheit der Gentechnik für ökologische und konventionelle Betriebe sowie für Verbraucher müssen auch in Zukunft gewährleistet sein ." Bundeskanzler von Österreich (2007, 71).

Jänner 2007, Bericht von Greenpeace über weltweite Anwendung von gv-Pfianzen

Im Dezember 2006 stimmte der EU-Umweltminister für ein Importverbot für österreichische GVO: „Im Umweltrat hat die Europäische Kommission ein Importverbot beschlossen: „Im Umweltrat hat die Europäische Kommission einen zweiten Anlauf unternommen, um die österreichischen Import- und Anbauverbote für diese aufzuheben.“ Die bestehenden GVO-Maislinien MON 810 und T25 sind weiterhin auf dem Markt. Januar 2007, iSAAA^ Bericht über den weit verbreiteten Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen im Jahr 2006: Die weltweite gentechnisch veränderte Anbaufläche stieg um 13 % pro Jahr auf 102.

Februar 2007, Greenpeace fordert von EU strengere Kennzeichnungsbestimmungen zu GVO: „Die Umweltorganisation Greenpeace übergibt heute eine Million Unterschrften für

März, Mai 2007, Recherche zum Fehlen von Gentechnik in Oberösterreich: Im März 2007 wurde 507 Oberösterreichern in einer persönlichen Befragung die Frage gestellt: „Ihrer Meinung nach ist es für einen Wirtschaftsstandort wichtig, dass Oberösterreich ein genetischer Standort bleibt.“ modifizierte Zone, d.h. dass gentechnisch veränderte Pflanzen weiterhin nicht auf den Feldern angebaut werden dürfen?“ Das Ergebnis der Marktbefragung ist, dass 80 % eine gentechnikfreie Landwirtschaft für „sehr wichtig“ und weitere 15 % für „eher wichtig“ halten. Das ist das Ergebnis von 988 Interviews pro Frage „Was denken Sie über Gentechnik in der Landwirtschaft?“

Juni 2007, Grenzwert von 0,9% in der Neufassung EU Bio-Verordnung 2092/91

Jänner 2008: Ablauf der Frist des WTO-Urteils zu GVO-lmporten vom Herbst 2006

Februar 2008, ISAAA-Bericht über den weitverbreiteten Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen im Jahr 2007: „Die mit gentechnisch veränderten Pflanzen bepflanzte Fläche nahm 2007 um 12 Prozent zu, oder 12 Millionen Landwirte weltweit nutzten 2007 gentechnisch veränderte Pflanzen – zwei Millionen mehr als im Vorjahr.“

Februar 2008, Deutscher Bundesrat beschließt „Ohne Gentechnil("-Verordnung

Allerdings muss die EU zeigen, dass sie bereit ist, eigene Bestimmungen zu GVO anzuwenden – Schwab verweist insbesondere auf das ungelöste Problem der Importverbote.“ EU-Umweltamt (2008). Dem Bericht zufolge sind Burkina Faso, Ägypten bzw Wahrscheinlich ist Vietnam das nächste Land, das gentechnisch veränderte Pflanzen genehmigen wird.

Februar 2008: Abstimmungen der EU-Agrarminister über die Zulassung von GVO

Meilensteine

Durch das drohende Misstrauen im Gefolge der BSE-Krise hatte das EP einen weiteren Ruf aufgebaut und die Kommission gezwungen, transparenter zu sein und den Verbraucherschutz zu verbessern. Der europäische Verbraucher sei zum Schmerzpunkt der Kommission und zum Trumpf des Parlaments geworden.“ Seifert Auf die BSE-Krise folgten eine Reihe weiterer europäischer Lebensmittelkrisen, etwa der Dbxin-Skandal, Diskussionen um amerikanisches Hormonfleisch, Antibiotika in der Nutztierhaltung , Salmonellen oder der erneute Ausbruch der BSE-Krise im Jahr 2000.

Mai 1996, Skandal um die Freisetzung eines GVO in Österreich

Einflussfaktoren aus der Geschichte

April 1990, erste europaweite Richtlinie zu GVO EU-Gesetzgebung zu GVO Oktober 1991, erste österreichische Januar 1995, Beitritt Österreichs zur EU EU-Gesetzgebung zu gentechnisch veränderten Organismen 1995, RAPSO-Projekt der Saatbau Linz ohne Impact Factor, Initiative.

Tabelle 2: Einflussfaktoren mit zugeordneten Subsystemen aus der Geschichte
Tabelle 2: Einflussfaktoren mit zugeordneten Subsystemen aus der Geschichte

Rechtlicher Hintergrund

  • Saatgut-Gentechnik-Verordnung

Geregelt sind die Anforderungen an Lebensmittel, die ohne den Einsatz von GVO hergestellt wurden und durch Kennzeichnung, Präsentation, Werbung oder in Fachpublikationen überzeugen. Nach dieser Verordnung müssen Lebens- und Futtermittel, die mehr als 0,9 % zufällige und technisch unvermeidbare GVO-Verunreinigungen enthalten, gekennzeichnet werden, wenn dieser GVO in der EU zugelassen ist, z. B. besteht keine Kennzeichnungspflicht, wenn Produkte unter Verwendung oder durch GVO hergestellt werden, wie z. B. tierische Produkte (Fleisch, Milch, Eier usw.), die GVO-Futter erhalten haben.

Kontrolle und Zertifizierung nach österreichischer Codex-Richtlinie Die Ausführung in diesem Kapitel betrifft die Änderung der Codex- Richtlinie zur Definition

  • Waren-, Informations- und Datentransfer
  • Futtermittelfirmen
    • Anforderung an Futtermittel
    • Umsetzung in Futtermittelwerken
  • Agrarproduktenhändier und Lagerstellen
  • Landwirtschaftliche Betriebe (IVlilchlieferantlnnen)
    • Richtlinien für die gentechnikfreie Produktion von Milch
  • Verarbeitende Betriebe (Moll(ereien)

Verunreinigungen: In der Codex-Richtlinie zur Definition von „frei von Gentechnik“ ist kein Grenzwert für Verunreinigungen in der konventionellen Zone festgelegt. Diese Projektrichtlinien sind in allgemeiner Form auf der GVO-freien Futtermittelliste 2007 im Bereich Siliermittel aufgeführt. Es dürfen nur Siliermittel verwendet werden, die auf der aktuellen GVO-freien Futtermittelliste aufgeführt sind.

Tabelle 3: Bedingungen zur gentechnikfreien Milchproduktion für Milchlieferantlnnen zum Fut-  termittelzukauf
Tabelle 3: Bedingungen zur gentechnikfreien Milchproduktion für Milchlieferantlnnen zum Fut- termittelzukauf

Status Quo der gentechnikfreien Produiction von Trinkmilch in Öster- reich

Die Molkereien Alpenmilch Salzburg und Burgenlandmilch unternehmen keinerlei Anstrengungen, Trinkmilch ohne Gentechnik herzustellen. Die Landfrisch Molkerei ist ausschließlich auf die Herstellung von Butter und Frischkäse spezialisiert und füllt auch Trinkmilch nicht in Flaschen ab. Abbildung 3 zeigt, dass es derzeit vier Kategorien von Trinkmilch gibt: Bio, gentechnikfrei.

Tabelle 6: Übersicht Molkereien über Status der gentechnikfreien Produktion von Trinkmilch
Tabelle 6: Übersicht Molkereien über Status der gentechnikfreien Produktion von Trinkmilch

Befragung Molkereien zur gentechnikfreien Produktion von Trinkmilch Die Molkereien wurden für die Befragung aus der Homepage der Vereinigung Österreichi-

  • Entwicklung bisher
    • Gründe für die gentechnikfreie Produktion von Trinkmilch
    • Hemmende Faktoren bei der Umsetzung
    • Fördernde Faktoren bei der Umsetzung
    • Sonstige Anmerkungen zur Entwicklung bisher
  • Stand der Dinge
    • Erfolg/Misserfolg der gentechnikfreien Produktion
    • Sonstige Anmerkungen zum Stand der Dinge
  • Blick in die Zukunft
    • Absicht für Ausweitung der gentechnikfreien Produktion
    • Einschätzung der zukünftigen Einflussfaktoren
    • Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
    • Sonstige Anmerkungen zum Blick in die Zukunft
  • Einflussfaktoren aus der Befragung

Influencer führten die Reaktionen der Molkereidirektoren auf die endlose Diskussion um die Codex-Richtlinie (auf EU-Ebene und auf nationaler Ebene) zurück. Kaufverhalten bei Trinkmilch Quelle: Anonyme Antworten auf die Umfrage unter Molkereidirektoren per E-Mail mit Zuordnung des Einflussfaktors. Antworten von Farm Directors Associated Influencer In der Landwirtschaft und Ernährung gibt es derzeit.

Tabelle 7: Gründe für gentechnikfreie Produktion von Trinkmilch
Tabelle 7: Gründe für gentechnikfreie Produktion von Trinkmilch

Subsysteme

Hier werden die Teilsysteme vorgestellt und die Einflussfaktoren aufgeführt, die später im Kapitel 5.1, Seite 60 ausführlich beschrieben werden. Die Politik der EU und Österreichs spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der gentechnikfreien Trinkmilchproduktion in Österreich.

Wirkungen

Einstellungen zu GVO-Initiativen NGOs gegen GVO Berichterstattung, Skandalberichte EU-Politik für Gentechnik Gesetzgebung zu GVO in der EU Gentechnikpolitik im Osten. 1 Produktion gentechnikfreier Futtermittel 11 EU-GVO-Politik 2 Bereitschaft zur gentechnikfreien Ernährung 12 EU-Gesetzgebung zu GVO 3 Verkauf gentechnikfreier Trinkmilch 13 GVO-Politik im Osten. 7 Kaufverhalten bei Trinkmilch 17 Wissenschaftliche Erkenntnisse zu GVO 8 Einstellungen zu GVO 18 Internationale Regelungen zu GVO 9 NGO-Initiativen gegen GVO 19 Weltweiter Anbau von GVO.

Tabelle 20: Wirkungsmatrix
Tabelle 20: Wirkungsmatrix

Szenarioanalyse

  • Einflussfaktor 1: Produktion gentechnikfreier Futtermittel
  • Einflussfaktor 3: Absatz gentechnikfreier Trinkmilch
  • Einflussfaktor 5: Stärkung Konsumentinnenvertrauen
  • Einflussfaktor 7: Kaufverhalten bei Trinitmilch

Worst Case: Aufgrund der hohen Lebensmittelpreise sinkt die Bedeutung des Qualitätskriteriums für gentechnikfreie Trinkmilch im Kaufverhalten der Verbraucher drastisch. Potenzielle Nachfragen von Verbrauchern werden dadurch vermieden, dass die gentechnikfreie Produktion nicht einmal ein großes Thema in der Werbung ist. In der von der AMA Marketing in Auftrag gegebenen Umfrage vom März 2005 belegte das Kriterium „GVO-Freiheit“ den vierten Platz.

Kriterien beim Kauf von Trinicmiich

  • Einflussfal(tor 12: Gesetzgebung zu GVO der EU
  • Einflussfal(tor 13: Gentechnil(-Politil( in Ost
  • Einflussfaktor 15: Codex-Richtlinie
  • Einflussfaktor 18: Internationale Regelungen zu GVO
  • Einflussfaktor 19: weltweiter Anbau von GVO
  • Szenariogeschichte Trend: Es bleibt weiterhin spannend Nicht Fisch nicht Fleisch
  • Szenariogeschichte Best case: iUlehr als durch die rosarote Brilie Österreich ist genfec/in//r-frei - im Anbau und die iVlilch

Im schlimmsten Fall hat die österreichische Bevölkerung mehr Sorgen als Anwendungen der Gentechnik in der Landwirtschaft oder in der Ernährung. Über den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft wird in den österreichischen Medien grundsätzlich kaum berichtet. Jeder Versuch, GVO in Österreich zu beseitigen, löst eine Welle des Widerstands in der Bevölkerung aus.

Abbildung 7: Kampagnenthemen von Global 2000,2000 bis 2007
Abbildung 7: Kampagnenthemen von Global 2000,2000 bis 2007

Die Bemühungen, in Österreich gentechnikfreie Trinkmilch herzustellen, können nicht aufrechterhalten werden, da dies nicht mehr realisierbar ist. Im Trendszenario verläuft die Entwicklung der gentechnikfreien Trinkmilchproduktion in Österreich weitgehend unabhängig von der Umwelt. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Molkereien die gentechnikfreie Produktion von Trinkmilch langfristig leisten können.

Eine Wirkungsanalyse (siehe Kapitel 4.2, Seite 55) bewertet die Wirkungen zwischen einzelnen Einflussfaktoren und stellt sie als Systemnetzwerk dar. Im Rahmen der Szenarioanalyse (siehe Kapitel 5.1, Seite 60) werden einzelne Einflussfaktoren detailliert beschrieben und durch Literaturrecherche ergänzt. In Szenario-Erzählungen (siehe Kapitel 5.2, Seite 80) werden die Worst-Case-, Trend- und Best-Case-Ausprägungen der einzelnen Einflussfaktoren aus der Szenarioanalyse zusammengefasst und in Textform dargestellt.

Greenpeace (2004c): Gentechnikfreie Lebensmittel in Gefahr: Futtermittelverband sabotiert gentechnikfreie Produktion, http://www.greenpeace.at/874.html. Greenpeace (2004f): Molkereien wollen ohne Gentechnik produzieren: Müllermilchkühe fressen weiterhin gentechnisch verändertes Futter, http://www.greenpeace.at/1020.html. Greenpeace (2005c): Greenpeace und Schirnhofer präsentieren „Initiative Gentechnikfrei“: ALMO-Rindfleisch wird jetzt gentechnikfrei gefüttert, http://www.greenpeace.at/2402.html.

Fragen an Molkereien zur Diplomarbeit

Die Zukunft der Gentechnikfreiheit-Projekte der Trinkmilch in Österreich

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Tabelle 2: Einflussfaktoren mit zugeordneten Subsystemen aus der Geschichte
Abbildung 2: Kontrolle entlang der Wertschöpfungskette Milch der Kontrollstelle agroVet  GmbH
Tabelle 3: Bedingungen zur gentechnikfreien Milchproduktion für Milchlieferantlnnen zum Fut-  termittelzukauf
Tabelle 4: Bedingungen zur gentechnikfreien Milchproduktion für Milchlieferanttnnen für Fut-  termittel vom eigenen Betrieb
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