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Tiroler zukunftsstiftung

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Academic year: 2023

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Die Tiroler Zukunftsstiftung hat sich in den letzten Jahren in der österreichischen Innovations- und Technologieszene etabliert. Auch in der österreichischen Innovations- und Technologieförderungsszene hat sich die Tiroler Zukunftsstiftung in den letzten Jahren etabliert.

Factsheet und Statistik

Die Tiroler Zukunftsstiftung ist einerseits Standortagentur und andererseits externe Wirtschaftsförderungseinrichtung des Landes Tirol. Für die AK Tirol sind die Zukunftsstiftung und das Zukunftszentrum zwei sehr wichtige Säulen der Entwicklung.

Statistische Daten 2006

In der Gruppe der Kompetenzzentren gibt es beispielsweise eine relativ große Anzahl an Stellen, da hier der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Management- und teilweise auch Forschungskapazitäten innerhalb des Zentrums liegt. Aufgabe des Clusters ist hingegen die Vernetzung der Unternehmen, die auch von einem kleinen Team gemanagt werden kann.

Einführung in den Bereich Forschungsprogramme

Aus Sicht der Tiroler Zukunftsstiftung konnten in der Vergangenheit wertvolle Entwicklungsarbeiten für diesen Querschnittsforschungsbereich verzeichnet werden. Die Tiroler Zukunftsstiftung ist die Institution, die im Auftrag der Tiroler Landesregierung das Kompetenzzentrenprogramm „COMET“ umgesetzt hat.

Projekte

Dieser Erfolg ist jedoch nicht nur das Ergebnis der Bereitstellung von Geldern – es sind die „Macher“, die einzelnen Menschen, die – als Team – dazu beitragen. Mit ihren Aktivitäten ist die Tiroler Zukunftsstiftung eine tragende Säule und ein wichtiger Impulsgeber für die Tiroler Wirtschaft und Wissenschaft. Dendritische Zellen, auch „Wächter“ des Immunsystems genannt, lösen die Aktivierung von „Killerzellen“ aus, die entscheidend für die Abtötung virusinfizierter Zellen, aber auch bösartiger Zellen sind, d. h.

Zur Vermarktung der Therapie werden bereits erste Kontakte mit dem Unternehmen CellGenix in Deutschland geknüpft. Die Hinwendung der Quantenphysik zur Informationstechnologie verspricht vielversprechende Anwendungen für die Zukunft, etwa die Entwicklung von Quantencomputern, der Quantenkryptographie oder der Quantenmesstechnik. In den fünf Arbeitsgruppen arbeiten derzeit 68 wissenschaftliche und 0 nichtwissenschaftliche Mitarbeiter.

Einführung in den Bereich Unternehmensentwicklung

Vernetzung und Vermittlung: Unterstützung von Bereichen außerhalb der Kompetenzbereiche und Entwicklung strategischer Maßnahmen. Die Life-Science-Cluster-Initiative in Tirol vernetzt die wissenschaftliche und wirtschaftliche Infrastruktur der Life Science auf regionaler und internationaler Ebene.

Cluster

Die Ergebnisse des Projekts, insbesondere im Bereich der Tontechnik, wurden in einem vierstöckigen Holzwohnhaus in der Innsbrucker Schützenstraße umgesetzt. Ein Paradebeispiel ist die Serienproduktion von GP-matic-Systemen bei Greenpower in Reutte im Außerfern. Mit geringfügigen Preisabweichungen von der erwarteten Menge können GP-matic-Systeme von Greenpower jetzt von den beteiligten Unternehmen in Massenproduktion hergestellt werden.

Die überbetriebliche Zusammenarbeit von Unternehmen, Institutionen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen im Tiroler Mechatronik-Netzwerk erfolgt unter der Leitung des Gruppenleiters bei der Erschließung und Erprobung neuer Märkte, der Erstellung technologischer Analysen, der Organisation des Wissenstransfers u. a. Ausbildungsschwerpunkte „Kunststofftechnik und Produktentwicklung“ Im Frühjahr 2006 wurde an der HTL Fulpmes das Labor für Kunststofftechnik für den neuen Ausbildungsbereich „Kunststofftechnik und Produktentwicklung“ eröffnet.

Sonstige Projekte

Die Präsentationen reichten von neuen Antriebssystemen bis zur Robotik, von der Simulation bis zur Fertigung. Das Internationale Forum Mechatronik stellt eine zentrale Plattform für den überregionalen Wissenstransfer und die Zusammenarbeit dar, wobei der Schwerpunkt auf der betrieblichen Praxis liegt. Das Schuljahr 2005/2006 stand im Zeichen der Einführung des neuen Ausbildungsgangs „Kunststofftechnik und Produktentwicklung“ an der HTL Fulpmes.

Dieses innovative Ausbildungsangebot, das eine Lücke in der Bildungslandschaft Westösterreichs schließt, wurde an der HTL Fulpmes in Absprache mit der HTL Bre- entwickelt. Die dafür erforderlichen großen Investitionen wurden großzügig vom Bund, den 36 Partnerunternehmen im Förderkreis der HTL Fulpmes und der Tiroler Zukunftsstiftung getätigt.

Europäische Programme

Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse bei der Durchführung und Gestaltung von interreg iiib-Projekten und aufgrund der inhaltlichen Brisanz beteiligt sich die Tiroler Zukunftsstiftung an dem Projekt mit einem Volumen von 400.000 Euro. Die Tiroler Zukunftsstiftung war in diesem Projekt nicht nur regionaler Projektpartner, sondern nahm auch die Funktion des Hauptpartners wahr und trug die Gesamtverantwortung für die inhaltliche und finanzielle Umsetzung des Arbeitsprogramms. So sind beispielsweise die Regionen Südtirol, Zentralschweiz und Steiermark im NENA-Projekt erneut auf von der Tiroler Zukunftsstiftung verwalteten Bauernhöfen vertreten.

Diesen Herausforderungen stellt sich die Tiroler Zukunftsstiftung, indem sie sich als Standortagentur etabliert. Die Tiroler Zukunftsstiftung entwickelt derzeit die Kompetenzfelder Erneuerbare Energien, Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Life Sciences.

Einführung in den Bereich Kompetenzfeldentwicklung

Das Zentrum für Erneuerbare Energien (abgekürzt: .zee) ist ein eigener Arbeitsbereich (selbstständiger gemeinnütziger Verein) in der Tiroler Zukunftsstiftung und wird von ee in Tirol dazu beitragen, in Zukunft Arbeitsplätze zu schaffen und die Marke Tirol entsprechend zu positionieren erneuerbare Energie. Im Schuljahr 2005/2006 beabsichtigt der Verein Energie-Tirol gemeinsam mit der Gruppe der Qualitätsbetriebe für Tiroler Niedrigenergiehäuser, das Thema „Energiesparendes Bauen“ an den HTLs in Tirol (Innsbruck, Imst und Tirol) einzuführen Jenbach). ) über ein Pilotprojekt.

Durch zahlreiche Vorträge an den Schulen und Ausflüge zu ausgewählten Gebäuden in Tirol wurde das Bewusstsein und die Sensibilität für den effizienten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen gestärkt. Der Fokus liegt vielmehr auf jenen Unternehmen, die sich in Tirol etablieren wollen oder dies planen.

Einführung in den Bereich Betriebsansiedlung und Standortentwicklung

Weitere Schwerpunkte der Unterstützung sind die Standortsuche, die Begleitung behördlicher Verfahren, die Vermittlung an Partner (Wirtschaftsförderung, IHK, Makler etc.). Dies ist ein wichtiger Beitrag dazu, dass das etablierte Unternehmen Teil der Tiroler Wirtschaftsstruktur wird und dadurch auch die Wertschöpfung am Standort erhöht. Diese Standortdatenbank ist ein Gemeinschaftsprojekt der Abteilung für Raumplanung und Statistik (Amt der Tiroler Landesregierung), der Datenverarbeitung Tirol und der Zukunftsstiftung Tirol.

Auf Basis des Geoinformationssystems des Landes (Tiris) ist hier eine nur einem geschlossenen Nutzerkreis zugängliche Webplattform entstanden, auf der insbesondere Kommunen und Makler ihre Geschäftsräume präsentieren können. Die Rolle der Tiroler Zukunftsstiftung in diesem Zusammenspiel verschiedener Organisationen und Institutionen ist die eines Koordinators, Vermittlers und Projektmanagers.

Betriebsansiedlung

Dies beginnt bereits bei der Erstberatung, deren Ziel vor allem darin besteht, dem Unternehmen ein möglichst vollständiges Bild des Standortes in Tirol zu vermitteln. Das heißt, Sie stehen in Kontakt mit potenziellen Wirtschaftspartnern, Tiroler Wirtschaftsnetzwerken (Stichwort: Cluster), Forschungsinstituten etc. Das Jahr 2005 war vor allem durch die Entwicklung des damals neu gegründeten Gebietes geprägt.

Das Jahr 2006 wird von der Fortsetzung des eingeschlagenen Weges und der Weiterentwicklung der bestehenden Abwicklungsinstrumente geprägt sein. Diese Unterlagen stellen einen wichtigen Teil der Unternehmensunterstützung dar, da ansiedlungsinteressierte Unternehmen damit rechnen, innerhalb weniger Stunden die gewünschten Informationen zu erhalten.

Wirtschaftsstandort-Marketing

Durch die Förderung der Olympischen Spiele und insbesondere der Alfons Walde-Ausstellung in der Landesbibliothek ermöglichte der Tiroler Tourismusverband der Tiroler Zukunftsstiftung die Ausrichtung dieses Abends. Deshalb ist der Ausbau der Marke Tirol zu einer umfassenden Standortmarke ein wichtiges Projekt, das von der Tiroler Zukunftsstiftung aktiv mitgestaltet wird. Der Ausbau der Marke Tirol zu einer umfassenden Standortmarke ist ein wichtiges Projekt, das die Tiroler Zukunftsstiftung mitgestaltet.

Im Jahr 2006 konnte das Netzwerk mit den Partnern Tiroler Zukunftsstiftung, Bank Austria Creditanstalt, Swarovski, Tiroler Tageszeitung und Tirol Werbung zahlreichen Tirolern im Ausland ihre Heimat näher bringen. Ein Stipendienprogramm ermöglichte es jungen Tirolerinnen und Tirolern, ihre internationalen Erfahrungen und Netzwerke im Rahmen des Europäischen Forums in Alpbach zu erweitern.

Tirol International

Die zentrale Aufgabe von CAsT ist die Anregung, intensive Beratung, Betreuung und Betreuung technologieorientierter Start-ups aus den genannten Institutionen. cAsT weitet sein umfangreiches Angebot für Tiroler Wissenschaftsgründer auf die einzelnen Bezirke aus und bot im Jahr 2006 Beratung in den Innovationszentren IC Reutte, Lantech und Innotech für insgesamt 40 Stunden an. cAsT ist im Bereich Sensibilisierung und Qualifizierung an den Universitäten aktiv und bietet sowohl an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck als auch an.

Darüber hinaus veranstaltete cAsT im vergangenen Jahr zwei Ideenwettbewerbe mit insgesamt 8 Teilnehmern, um die akademische Zielgruppe für das Thema „Businesspläne“ zu sensibilisieren und potenzielle Geschäftsideen frühzeitig zu unterstützen. Im Jahr 2006 vermittelte cAsT mehr als 70 Wettbewerbsteilnehmern in einem Crashkurs der Betriebswirtschaftslehre die Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre.

Gründungen

„ABC der Gründer“ mit dem dazugehörigen Gründerwettbewerb „cash,-“, der bei Studierenden besonders großen Anklang findet. Darüber hinaus stellt cAsT sechs Coaches und einen Experten für den Businessplan-Wettbewerb zur Verfügung, zudem stehen den Wettbewerbsteilnehmern zwei Fördervorträge zur Verfügung. Im Jahr 2006 führte cAsT das Projekt „Innovation Scout“ durch und ist kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Schutz und die Verwertung geistigen Eigentums, sowohl für neu gegründete Unternehmen als auch für bestehende kleine und mittelständische Unternehmen.

Vorbildcharakter Das Land Tirol und vor allem die Zukunftsstiftung Tirol haben in den letzten Jahren eine starke Technologieoffensive gestartet. Die Aufgaben der Tiroler Zukunftsstiftung drehen sich vor allem um die Weiterentwicklung des Standortes Tirol.

Standortentwicklung

Zu den Aufgaben der Tiroler Zukunftsstiftung gehört es, die Zentren zu koordinieren, sie bei der Ansiedlung in der Region zu unterstützen und die Interessen der Zentren gegenüber Landes- und Bundesbehörden zu vertreten. Dieses Bundesprogramm, das zur Hälfte von der Bundesanstalt für Forschungsförderung und der Zukunftsstiftung Tirol finanziert wird, trägt wesentlich zur Positionierung des Innovationszentrums Landeck als Betreuer für Gründer und bestehende Unternehmen mit innovativen Geschäftsideen bei. Die Tiroler Zukunftsstiftung geht noch einen Schritt weiter und fördert auch die Standortentwicklung der Themenregionen: Life-Science-Region Tirol und IT-Region Kufstein-Rosenheim-Berchtesgadener Land und Salzburg.

Das Projekt wird wie auch das lantech zu gleichen Teilen vom Bund und der Tiroler Zukunftsstiftung gefördert. Wichtige Säulen (sog. Arbeitspakete) sind die professionelle Vermarktung des Life-Science-Standorts auf Messen und Veranstaltungen, die Weiterbildung lokaler Unternehmen sowie die Erforschung neuer Instrumente zur nachhaltigen Verbesserung der Standortbedingungen.

Veranstaltungen

Die Tiroler Zukunftsstiftung organisierte Veranstaltungen nicht nur im Ausland, sondern auch in Tirol. Diese Veranstaltung dient vor allem dem Networking und der Kontaktpflege und ist eine der wichtigsten Veranstaltungen im Kalender der Tiroler Zukunftsstiftung. Als Keynote-Speaker konnte die Tiroler Zukunftsstiftung den Forschungsleiter des Michael Porter Institute der Harvard Business School, Dr.

Durch die Entscheidung, das Management der Tiroler Netzwerkcluster in die Tiroler Zukunftsstiftung zu integrieren, wurden die bisher von der Tiroler Zukunftsstiftung geförderten Initiativen zu eigenen Aktivitäten der Zukunftsstiftung. Wie bereits im Bericht zu sehen ist, entwickelt sich die Tiroler Zukunftsstiftung zunehmend von einem reinen Finanzinstitut zu einer aktiven Standortentwicklungsagentur.

Das Kuratorium der Tiroler Zukunftsstiftung

Mitarbeiter

Referências

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