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ZIEL- UND AUFGABENBESCHREIBUNG RVS 06.01.11

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Academic year: 2023

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Abkürzungsverzeichnis

Begriffsbestimmungen

Dienstleistung, die vom Eigentümer (Antragsteller) als Voraussetzung für die Vorbereitung eines Baugrundstücks verlangt wird. Die natürliche oder juristische Person, die für die Koordination der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes in der Ausführungsphase nach dem Bundesgesetz über die Koordinierung von Bauleistungen (BauKG) verantwortlich ist und die vom Auftraggeber oder dem Projektleiter mit der Durchführung beauftragt wird. Das Grundsteuerpatent von 1817 bildete die rechtliche Grundlage für die Schaffung des Franziszeischen Matrikel in Österreich.

Vermessungsingenieure (Bauvermesser) sind lizenzierte Landvermesser, die den Besitz von Grundstücken anhand von Photogrammetrie und Fernerkundung dokumentieren. Dies ist der Weg des Sensors (z. B. einer Kamera), der zur Aufzeichnung verwendet wird – zehn von einer beweglichen Plattform aus. Als Bauingenieur, als Person des öffentlichen Rechts (§ 4 Abs. 3 ZTG) und als Landvermesser mit der Verantwortung für die Dokumentation von Grundstücksrechten.

Durch das LB_VG erfasste Tätigkeitsbereiche

Leistungsbeeinflussende Parameter

II = hügelig Durchschnittliche Geländeneigung über 10 % bis 30 % III = bergig Durchschnittliche Geländeneigung über 30 % bis 50 % a = offen Möglichkeit freier Messungen in alle Richtungen; nicht die Aussicht bzw Für Arbeitsschwierigkeiten, die nicht nur durch Feldklassen und Schwierigkeitsgrade abgedeckt sind, gelten die folgenden Zuschläge für Leistungspositionen, die Feldarbeit beinhalten. Zuschlag von bis zu 13 % Der Zuschlag berücksichtigt die kurze Zeit der Feldarbeit aufgrund des kurzen Tages und den langsameren Arbeitsfortschritt aufgrund niedriger Temperaturen.

Zuschlag bis zu 100 % Mit diesem Zuschlag werden die Ausstattung der Instrumente und des Operationsteams mit künstlicher Beleuchtung sowie die Arbeitsschwierigkeiten (begrenzte Platzverhältnisse, unzureichende Lichtverhältnisse, Lärm, Staub usw.) ausgeglichen.

Verfügung über die Operate und Daten

Verrechnungshinweise

Lieferhinweise

Tätigkeiten, die bei jeder Katastervermessung zu erfolgen haben

Tätigkeiten, die darüber hinaus allen Katastervermessungen gemein sind

Im Falle des analogen Modus müssen alle erhaltenen Originalbescheide beigefügt werden, während im digitalen Fall die obligatorische Speicherung der Bescheide im elektronischen Dokumentenarchiv BAIK ausreichend ist.

Tätigkeiten aufgrund baurechtlicher Bestimmungen

Tätigkeiten aufgrund forstrechtlicher Bestimmungen

Mappen-, Flächenberichtigungs- und Qualitätsverbesserungspläne

Urkundsvermessungen zur grundbücherlichen Durchführung gemäß §§ 13 und

Grenzermittlung (Grenzfeststellung)

Bei der Umwandlung in eine Katastergrenze handelt es sich um eine Grenzvermessung zur dauerhaften Sicherung einer Grundstücksgrenze im Sinne des Geodätischen Gesetzes.

Vermessungsurkunden, die auf landesgesetzlichen Bau- oder Raumordnungsbestim-

Ingenieurgeodätische Netzmessung

Einzelpunkteinschaltung

Kreisel-Stütz-Azimut

Bestimmung von Detailpunkten mit oder ohne Höhe

Bei Ingenieurprojekten sind besondere Detailpunkte zu erfassen, die individuell mit dem Auftraggeber festgelegt werden (z. B. Mastbolzen, Brückenstützen, Konstruktionspunkte).

Punktbestimmung durch kinematische GNSS-Messung

Nivellement

Kombinierte Lage- und Höhenmessung – Geländeaufnahme

Autor des Plans, GZ, Nr. Design, Dateiname, Revisionszeile, Editor; Plantitel, AG, Projekt, KG, Legende, Datenquellen, Verweis auf Standort und Höhe, Plan- und Aufnahmedatum, Warnungen, Planaufnahme und -maßstab, beabsichtigte Verwendung, verschiedene Kommentare 8) Aufzeichnung von Grenzpunkten (explizite Punkte höherer Genauigkeit) . Die Genauigkeit wird ebenso ermittelt wie der Verwendungszweck und der Aufnahmemaßstab oder in Absprache mit einem Berater. In vielen Fällen ist die Genauigkeit der geometrischen Punktbestimmung jedoch untergeordnet (vgl. Punktbestimmung der Böschungskante <> Punktbestimmung der Hauskante) und daher nur für eindeutige Zwecke brauchbar definierte Punkte.

Basierend auf dem digitalen 2,5D-Gelände- und Höhenplan werden alle raumbezogenen CAD-Elemente in den 3D-Raum gehoben, so dass als Endprodukt ein räumliches 3D-Kantenmodell entsteht, in das 3D-Symbole (z. B. Markierungen, Verkehrszeichen, Abdeckungen, Bäume) eingearbeitet werden. etc. ) integriert sind. Die 3D-Symbole werden auch in der 3D-Zeichnung wie im 2,5D-Plan symbolisch dargestellt, jedoch ist der Einfügepunkt (oder die Einfügepunkte) in den 3. Elementen des 2,5D-Plans, der nur 2-dimensional definiert ist (z. B. Signaturen wie Abdeckung). Formen, Flusspfeil, Hangbeschattung, aber auch Elemente des Grundbuchs usw.) fallen nicht unter die 3

Objekte, die im 2,5D-Plan nicht mit einer Höhe gekennzeichnet sind (z. B. Gebäude, deren First- und Dachhöhen im 2,5D-Plan nicht angegeben sind), werden im 3D-Plan durch ein Umgehungspolygon auf Bodenniveau dargestellt. Falls vom CAD-System gefordert: Vor der Erhebung werden die Kurven in Polygone mit einer vorgegebenen maximalen Abweichung von der Kurve unterteilt. Dies bedeutet in der Regel, dass zusätzliche Aufnahmen von Details erforderlich sind, die in kleinerem Maßstab nicht verfügbar waren.

Um die Lesbarkeit im analogen Plot aufrechtzuerhalten, sind Generalisierungsmaßnahmen erforderlich. Planinhalt 5.7.4.3 Lieferumfang in analoger und/oder digitaler Form. Erstellung eines digitalen Plans auf Basis der Inhalte eines analogen Plans zur Nutzung als moderne Planungsgrundlage.

Nutzflächenermittlung

Mit dem Übergang vom analogen zum CAD-Zeitalter veränderte sich die Bedeutung der Skalierung grundlegend.

Herstellung von Baubestandsplänen

Herstellung von Profilen

Planskizze mit Maßen oder Lageplan mit Flächenumriss als Polylinien, Auflistung der Nutzflächen (im analogen Fall mit Maßen). Diese werden ebenso wie der Verwendungszweck und der Erhebungsmaßstab in Absprache mit dem OG festgelegt bzw. festgelegt. Geschriebene und/oder gezeichnete Profile (Quer-/Längsprofile), bestehender Lageplan mit importierten Profilen in analoger und/oder digitaler Form.

Geschriebene und/oder gezeichnete Profile, vorhandener Lageplan mit eingegebenen Profilen in analoger und/oder digitaler Form.

Absteckungen

Achseinrechnung und Berechnung von Achszwischenpunkten

Photogrammetrie (Bildmessung)

Dies ist mit dem Kunden abzustimmen, ebenso wie der Verwendungszweck, der Bildmaßstab bzw. die Bodenauflösung, der oder die Aufnahmesensoren, der aufzuzeichnende Spektralbereich bei digitalen Aufnahmesystemen oder das zu verwendende Filmmaterial bei analogen Kamerasystemen , sowie etwaige Überschneidungen usw. In diesem Arbeitsschritt werden die zu erbringenden Leistungen zur Georeferenzierung der Messbilder und/oder zur Erstellung der Stereomodelle aus den Messbildern zusammengefasst. 5.13.3.1.1 Die direkte Bestimmung der Vermessungspositionen und Orientierungen der Messbilder erfolgt während des Bildfluges mit GNSS- und INS-Methoden oder bei der Erstellung terrestrischer Messbilder mit terrestrischen Messmethoden.

Um die einzelnen georeferenzierten Modelle auswerten zu können, müssen mindestens vier Passpunkte an den Ecken jedes Modells hinsichtlich Position und Höhe vermessen werden. Hierzu sollen die Bildkoordinaten der Anschluss- und Passpunkte in den Messbildern vermessen werden und sofern vorhanden und erforderlich, die Ergebnisse einer direkten Georeferenzierung sowie die Daten eines digitalen Geländemodells im Projektgebiet in das Paket einfließen . Blockanordnung. Photogrammetrische Punkt- und Linienauswertung orientierter Bildpaare in luftbildeinsehbaren Bereichen entsprechend den thematischen und geometrischen Anforderungen des Auftraggebers mit der entsprechenden Datenstruktur.

Die Ermittlung nicht erkennbarer und nicht in Luftbildern enthaltener Details und Informationen zur Ergänzung der Beurteilung, z.B. lichte Breiten und Höhen von Brücken, Adressen, Namen und Übersicht über die Funktion von Objekten etc. Der Vorteil der photogrammetrischen Erfassung von DGM Daten mit anschließender rechnerischer Höhenlinienermittlung im Vergleich zu einer direkten photogrammetrischen Höhenlinienauswertung sind im Upgrade enthalten. Für Dokumentations-, Planungs- und Kartierungsaufgaben innerhalb der oben genannten Wissensgebiete werden auch Orthofotos aus terrestrischen Messbildern erstellt.

Brücken oder Staumauern durch lokale photogrammetrische Auswertung der relevanten Bauwerke, Wiederholung der Orthorektifizierung in den betroffenen Bereichen und Anpassung der so erstellten Bildausschnitte (sofern bestellt). In den kommenden Jahren wird das sogenannte „True Orthophoto“ immer wichtiger.

Laserscanning

Erfassung der Oberfläche des Geländes, von Steinbrüchen, von Gebäuden, technischen Anlagen, Maschinen, Ausgrabungen, von Innenräumen und Hohlräumen etc. Parallel zu diesen Einzelpunktaufnahmen kann der interessierende Bereich bildmäßig erfasst werden Sensoren zu Dokumentationszwecken, als Hilfsmittel zur späteren Auswertung und zur Erstellung können ggf. durch Orthofotos erfasst werden Durch Weiterverarbeitung können aus den Punktwolken mithilfe spezieller Software strukturierte Daten und Informationen für die jeweilige Aufgabenstellung abgeleitet werden.

Sie hängt vom Scanner, der Entfernung und Oberfläche der zu erfassenden Objekte sowie der Punktdichte ab.

Stabilisierung und Signalisierung

Projektdefinition, Datenmodellierung

Allgemeine Methoden für die Datenerfassung, -übernahme und -aufbereitung

Mit Hilfe geeigneter Passpunkte, die in der Natur entweder vorhanden sind oder gemessen werden müssen, werden die Rasterdaten georeferenziert. Sofern entsprechende Koordinatenlisten vorhanden sind, werden diese Daten im ersten Schritt als Punkte eingegeben und im nächsten Schritt mit Punkten, Linien oder Flächenobjekten verbunden. Bei der Digitalisierung werden analoge Pläne zunächst anhand vorhandener oder zusätzlich zu vermessender Passpunkte georeferenziert (Zwischenschritt mit Rasterdaten) und anschließend digital verfolgt.

Generell liegen Rasterdaten in Industriestandards (TIFF, JPG, MrSID etc.) und im Farbmodus (RGB, CMYK etc.) vor und werden direkt im Anschluss mit einer geeigneten Schnittstelle empfangen oder beim Erstellen von Objekten einzelne Elemente (z.B. Linien auf Flächen oder Punkte auf Linien) werden zu Objekten gruppiert und erhalten über einen Raumbezug eine Nachbarschaftsdefinition.

Sofern die Daten nicht georeferenziert sind (z. B. Weltdatei, Verwendungsort und Auflösung bzw. Maßstab der Daten), erfolgt die Transformation in das vom Auftraggeber vorgegebene Koordinatensystem unter Verwendung bestehender oder neu definierter Passpunkte. Hierbei handelt es sich um räumliche und fachbezogene Verschneidungen, Überlagerungen und Extraktionen mit entsprechenden Folgeauswertungen inklusive der Erstellung von Statistiken etc. Bei der Klassifizierung von Rasterdaten werden je nach Aufnahme- und Auswertungsmethode unterschiedliche Kategorien für die automatische Auswertung und z.B.

Auf diese Weise können Bewertungsaufgaben automatisch nach Vorgaben mit oder ohne Zusatz zusätzlicher Informationen abgegrenzt werden (z. B. in der Forstwirtschaft anhand von Falschfarbenfotos von Baumarten und Vegetationsklassen). Durch die Auswahl verschiedener Parameter aus den zugeordneten Istdaten (entweder direkt oder in Form von Verknüpfungen, Überlagerungen etc.) werden entsprechende Auswertungen durchgeführt. 8) Erstellung von Statistiken und Grafiken.

Interdisziplinäre GIS-Projekte

Beim Linienkataster gibt es einerseits die spezifizierte Genauigkeit des Katasters und andererseits die des gemessenen Naturzustandes und der Liniendaten. Die Genauigkeit muss einerseits eine eindeutige Zuordnung zu rechtlich relevanten Informationen im Kataster ermöglichen (Angelegenheiten der Dienstbarkeit) und andererseits eine flexible Verwaltung (Auffinden, Auskünften, Betrieb) gewährleisten. Für den Aufbau und die Aktualisierung des Katasterregisters werden hinsichtlich der Datenübermittlung, -verarbeitung, -registrierung und -validierung alle in Punkt 6 aufgeführten Leistungen je nach Aufgabenstellung und entsprechend den einschlägigen Vorschriften in Anspruch genommen.

Weichen die Daten der erfassten Linie von denen in der Datenbank hinsichtlich der Station ab, wird die sogenannte dynamische Segmentierung zwischen den entsprechenden Fixpunkten (Schieber, Brunnen etc.) berechnet. Im Tourismus werden die in Punkt 6.2 aufgeführten Grundmethoden der Geoinformation in Kombination mit technischen Disziplinen und anderen Disziplinen (Betriebswirtschaftslehre, Marketing etc.) eingesetzt. Die meisten der in Punkt 6.2.4 aufgeführten Basismethoden werden in Kombination eingesetzt, insbesondere mit betriebswirtschaftlichen und soziodemografischen Methoden.

Einerseits ist es möglich, anhand dieser Profile verschiedene Regionen zu vergleichen und andererseits an die Demografie angepasste Marketingkampagnen zu planen. Die Begriffe analog und digital beziehen sich sowohl auf einzelne Arbeitsweisen als auch auf die Ergebnispräsentation. Das charakteristische Bild der Karte wird mit den in Punkt 6.2 genannten Grundmethoden erstellt, ergänzt durch kartografische Methoden.

In der Kartographie gibt es ein breites Spektrum an Maßstäben (von ca. 1:5.000 bis darüber hinaus, von dem die Genauigkeit abhängt). Je nach Leistungsumfang beginnend bei der reinen Papierkarte, über die Bereitstellung digitaler Daten bis hin zu Ausgaben in multimedialer Form Produkte oder das Internet - Dienstleistungen haben eine breite Palette von Geoinformatikprodukten geschaffen.

Geoinformationssysteme

Leistungsklassen und -bilder

Administrative und organisatorische Tätigkeiten

Kanzleileistungen

Nebenkosten

NÖ BTV NÖ Bautechnikverordnung, idgF. NÖ ROG NÖ Raumordnungsgesetz, idgF. OÖ BauO OÖ Baugesetz, idgF. OÖ BauTG Oberösterreichisches Bautechnikgesetz, idgF OÖ BauTV Oberösterreichische Bautechnikverordnung, idgF OÖ ROG Gesetz über die Raumordnung Oberösterreichs, idgF Sbg. Bill, R.: Grundlagen geografischer Informationssysteme, BAND 1, Hardware, Software und Daten; Band 2, Analyse, Anwendungen und neue Entwicklungen, Wichmann Herbert, 2008.

Bundesarchitekten- und Ingenieurbürokammer: KIS, bundeseinheitliche Richtlinien zur Erstellung und Pflege eines kommunalen Informationssystems.

Referências

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