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2 FACHSCHAFT SOZIOLOGIE 12

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Academic year: 2023

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Nach seiner Tätigkeit in Leipzig übernimmt Hanno Scholtz nun zum Frühjahrssemester eine Professur für Mikrosoziologie an der Universität Konstanz. Last but not least wird auch Markus Flück Bern verlassen und im Rahmen des Erasmus-Austauschs ein Semester an der Universität Jena verbringen. Das Angebot an frei wählbaren Einführungsseminaren aus dem Lehrangebot des Departements finden Sie im elektronischen Vorlesungsverzeichnis der Universität Bern (www.evub.unibe.ch) unter Fakultät WISO / Bachelor / Sozialwissenschaften.

Mit Ausnahme der Sozialwissenschaften kann jedes Nebenfach belegt werden, das an der Universität Bern in angemessenem Umfang angeboten wird. Frei wählbare Lehrveranstaltungen des Fachbereichs Sozialwissenschaften auf Bachelorniveau. Praktikum (Option 6) Bachelorarbeit. Die restlichen ECTS-Punkte müssen aus frei gewählten Lehrveranstaltungen des Fachbereichs Sozialwissenschaften auf Bachelorniveau erworben werden.

Die Veranstaltungen des Departements Sozialwissenschaften finden Sie im elektronischen Vorlesungsverzeichnis der Universität Bern www.evub.unibe.ch unter WISO-Fakultät / Bachelor / Sozialwissenschaften. Die dabei frei werdenden ECTS-Punkte müssen in frei gewählten Fächern des Fachbereichs Sozialwissenschaften auf Bachelorniveau erworben werden.

Masterstudium Soziologie

Masterstudium Soziologie

2 FACHSCHAFT SOZIOLOGI

FACHSCHAFT SOZIOLOGIE

3 VERANSTALTUNGEN 3.1 Vorlesungen

Forschungspraktikum

Dieses zweisemestrige Forschungspraktikum beschäftigt sich mit Vereinen der Stadt und des Kantons Bern. Die Ergebnisse der Vereinsstruktur im Kanton Bern werden in einer schriftlichen Arbeit dargestellt und dokumentiert.

Proseminare

Aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise hat die moderne Wirtschaftssoziologie – nicht nur innerhalb der Soziologie – in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt. Im Gegensatz zur allgegenwärtigen und an Karl Marx orientierten Kritik der politischen Ökonomie stehen derzeit Analysen ökonomischer Phänomene im Vordergrund, die sich tatsächlich an soziologischen Fragestellungen und Methoden orientieren. Darüber hinaus kommt es zu einer produktiven Neudefinition der Rolle von Verbrauchern, Unternehmen und Finanzmärkten, insbesondere im Gegensatz zur neoklassischen Ökonomie.

Um einen Einblick in die Bandbreite der hier aufgeworfenen Fragestellungen zu geben, werden in diesem Seminar ausgewählte Themen der zeitgenössischen Wirtschaftssoziologie (z. B. Geld, Konventionen, Wettbewerb, Finanzmärkte usw.) anhand einiger klassischer wirtschaftssoziologischer Ansätze behandelt. In einem kritischen, aber konstruktiven Sinne stellt dieses Einführungsseminar die verschiedenen Bedeutungen und Verwendungen dieses Begriffs im Laufe seiner Geschichte und in der Gegenwart vor.

Seminare

Diese Veranstaltung präsentiert moderne Staatsbürgerschaft als grundlegendes soziologisches Konzept (Staatsbürgerschaft) und als institutionelles Konzept. Die Komplexität des Begriffs und der Realität, die er bezeichnet, kommt in der Unterscheidung zwischen drei grundlegenden Dimensionen zum Ausdruck: Staatsbürgerschaft als Status, als Recht und als Identität, die alle in diesem Kurs ausführlich besprochen werden. Diese Veranstaltung stellt moderne Staatsbürgerschaft vor, sowohl als soziologisches Phänomen als auch als institutionelle Realität in der heutigen Gesellschaft.

Diese Veranstaltung stellt moderne Staatsbürgerschaft als soziologische Realität in der heutigen Gesellschaft vor. Da jedem Studierenden zwei Seminarsitzungen zur Textanalysearbeit in der Gruppe zur Verfügung stehen, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Unter Sozialpolitik versteht man die Untersuchung staatlicher Programme, die darauf abzielen, soziale Probleme zu lösen und/oder benachteiligten Gruppen zu helfen.

A wide range of issues fall under the category of "social policy" and can include: poverty, inequality, racism/discrimination and homelessness. In this course, we will provide a broad overview of what social policy and the welfare state are, the problems they address, the types of programs that exist, how these programs are evaluated in the social sciences, and how political, economic, and social contexts made the review and implementation of social programs possible. The motivations for social policies, social programs and the political feasibility of social policies will be discussed as well as the future of social policy in the context of the EU and globalisation.

Each week we will read a chapter from a social policy textbook, a chapter from a popular book that tells stories about the people social policy affects, and one or two additional articles, which could be newspaper articles, policy briefs, or academic articles. Leistungsnachweis: All students are expected to complete the readings and write six mini-essays that will ultimately be used in a complete 10- to 20-page research article on a particular social problem and the social policies used to address that problem . In addition, students are expected to present their paper and lead one group discussion.

Das Seminar findet auf Englisch statt, die Vorlesungen finden jedoch sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch statt und die Abschlussarbeit kann auf Englisch oder Deutsch verfasst werden. Teilnahmevoraussetzungen: Belegung der sozialwissenschaftlichen Pflichtfächer aus dem Einführungskurs und Teilnahme am Kurs „Einführung in die sozialwissenschaftliche Statistik“. Kulturwissenschaften und die kritische Analyse des Populären“, in: Jan Engelmann (Hrsg.), Die kleinen Unterschiede.

Blockseminare

Kolloquia

Die Veranstaltung umfasst Vorträge von Gästen aus dem In- und Ausland sowie Präsentationen interner Forschungsprojekte, BA-, Master- und Doktorarbeiten. Leistungsnachweis: Für die regelmäßige Teilnahme an den Vertiefungsstudiengängen I und IV werden den Studierenden 2 ECTS-Punkte gutgeschrieben. Die Anerkennung als Einzeldiplom setzt einen schriftlichen Beitrag (Kritik, Aufsatz, Protokoll im Umfang von ca. 5 Seiten) voraus.

Im Rahmen des Doktoratsstudiums basiert die Anerkennung auf aktiver Mitarbeit und Vorträgen. Das Seminar soll einen offenen Raum für Studierende bieten, deren Thema, Autor oder Thema noch definiert werden muss. Wir werden uns zu Beginn des Frühjahrssemesters 2011 treffen, um unsere wichtigsten Interessen, Prozesse und Literatur zu besprechen.

An die Soziologie anrechenbare Lehrveranstaltungen

Ausgehend von bildungssoziologischen Fragestellungen und Problemen werden die Möglichkeiten und Grenzen der amtlichen Bildungsstatistik auch in Bezug auf Einzel- und Längsschnittdaten der unabhängigen Bildungsforschung diskutiert. Darauf aufbauend werden Probleme der Stichprobenziehung, der Operationalisierung von Bildung und ihren Korrelaten sowie Evaluationsmöglichkeiten in den Fokus gerückt. Für die eigene Bearbeitung bildungssoziologischer Fragestellungen muss zudem ein Überblick über verschiedene Querschnitts- und Längsschnittdatensätze gegeben werden.

Besonderes Augenmerk wird auf Angehörige ethnischer Gruppen und Menschen aus unteren sozialen Schichten gelegt. Basierend auf soziologischen Theorien werden die Prozesse der Bildung und Sozialisation in der Familie, der frühkindlichen Förderung im Kindergarten, Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie der Standardisierung im Bildungssystem untersucht, um herauszufinden, wie diese Prozesse die Entscheidungen der frühen Bildung beeinflussen und lang. -Die langfristigen Auswirkungen von Bildung und Arbeitsmarktchancen auf das gesamte Leben. Darüber hinaus müssen Sie entweder ein Referat (mit Manuskript) halten oder eine Hausarbeit schreiben.

Das Proseminar findet als Blockseminar statt und findet zweimal statt; Die Einteilung in die Gruppen A und B und die Zuteilung der Vorträge erfolgt in der konstituierenden Sitzung. Der Sport als gesellschaftliches Phänomen hat in den letzten Jahren erhebliche Veränderungen erfahren, die in engem Zusammenhang mit Trends der gesellschaftlichen Entwicklung stehen. Grundlegende sozialwissenschaftliche Kenntnisse sind daher eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit in verschiedenen Sportorganisationen und -bereichen.

Kulturgeschichte des Turnens und Sports. Moderne Geschichte des Sports in der Schweiz. Entwicklung und Wandel des modernen Sports. Das System des Hochleistungssports. Soziale Ungleichheit im Sport. Sport und Sozialisation. Sport und Körper. Sport und Identität. Das Forschungskolloquium soll einerseits Studierenden, die am Lehrstuhl für Bildungssoziologie (ABS) oder am Institut für Soziologie (IfS) eine Abschlussarbeit schreiben (wollen), die Möglichkeit geben, das Konzept ihrer Arbeit vorzustellen und darüber zu berichten Ergebnisse ihrer Arbeit.

Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme und ein Vortrag oder Aufsatz von 5 bis 10 Seiten zu einem der vorgestellten Themen.

Wahlobligatorium „Wissenschaftstheorie“ für Masterstudierende

4 VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK

5 BERICHTE

Forschungsprojekte

Aktivitäten von Mitgliedern des Instituts

„Globale Umweltprobleme und umweltpolitische Antworten in westlichen Demokratien und Schwellenländern“ Vortrag beim Workshop „Zeithorizonte demokratischer Politik“ an der Universität zu Köln am 13. November. The Group Dictator Game“ Vortrag beim Workshop Rational Choice Sociology: Theory and Empirical Bewerbungen vom 29. bis 3. November. Gutachtertätigkeit für den Schweizerischen Nationalfonds, den Niederländischen Nationalfonds, die Schweizer Zeitschrift für Soziologie, die Zeitschrift für Soziologie, regionale Umweltveränderungen, Bevölkerung und Umwelt.

34;Die Aufklärung der Gegenwart.“ Aufklärungsperspektiven – Zwischen Mythos und Realität, Internationale Konferenz, Universität Bern, September 2010. Lehrauftrag „Vorlesung mit Übungen: Multivariate Methoden“ an der ETH Zürich (HS 2010, zusammen mit A. Diekmann und R. Hansmann).Gruppendynamik im Diktatorspiel“, Seminar an der Internationalen Universität Venedig, zum Thema „Soziologie rationaler Wahl: Theorie und empirische Anwendungen“, zusammen mit Axel Franzen.

Proceedings: Tilmann Sutter, Alexander Mehler (Hrsg.), Medienwandel als Wandel von Interaktionsformen, VS, Wiesbaden, 2010 (veröffentlicht 2011 in: Sozialer Sinn. Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung). 34; Ästhetisch-theoretische Komponenten eines soziologischen Strukturmodells des touristischen Reisens.“ DGS Frankfurt 2010 Kongress, Ad-hoc-Gruppe: Weltgesellschaft als kulturelle Praxis. Narrative Interviewführung und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit.“ Vortrag bei der Katholischen Stiftung der Universität München, 20

Villigst und Cusanuswerk, Mitarbeit im Redaktionskomitee „Schweizerische Zeitschrift für Soziologie/Revue suisse de sociologie/Schweizerische Zeitschrift für Soziologie“. The Sociology of Rational Choice: Theory and Empirical Applications“ an der Internationalen Universität Venedig, 29. November bis 3. Dezember 2010. „Meaning and Meaninglessness of Financial Markets (Introduction)“ Vortrag beim DGS-Kongress (Ad-hoc-Gruppe: Forms of Meaning in Financial Markets: Spezifität – Varianz – Dimensionalität (mit Andreas Langenohl)), Frankfurt am Main.

Soziologie des Wettbewerbs: Wirtschafts- und kultursoziologische Studien zur Marktgesellschaft“ Vortrag beim DGS-Kongress (Sektion Wirtschaftssoziologie), Frankfurt am Main. Wettbewerbsdispositionen – das Beispiel Dopingmärkte“, Vortrag im Forschungskolloquium Kultursoziologie/Kulturtheorie, Institut für Soziologie, Universität Bern. Macht und Wettbewerb – das Regime der Großbanken im Zeitalter des hyperkompetitiven Kapitalismus“, Vortrag auf der 5. ESRN-Interimskonferenz, Bielefeld, 4. Dezember 2010.

6 ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN

7 MITARBEITER/INNEN

  • Sprechstunden und Studienberatung
  • Öffnungszeiten des Sekretariats
  • Öffnungszeiten des Computer- Pools
  • Semesterdaten

Adrian Beutler (adrian.beutler@soz.unibe.ch) Robert Schäfer (robert.schaefer@soz.unibe.ch) Studienberater für den Masterstudiengang Soziologie.

Neue Berner Beiträge zur Soziologie

Schriftenreihe Kultursoziologie

Referências

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Jeugd en studietijd Op 2 september 1753 werd weduwnaar Pieter Kleijn, rentmeester van de niet onaanzienlijke HolJandse Oranjeheerlijkheid Hooge en Lage Zwaluwe en van Klein-Waspik en