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Richtlinien für die Autoren Allgemeines

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Academic year: 2023

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IV-Stellen können ohne IV-Anmeldung weiterhin keine Leistungen erbringen. Bei Resilienztrainingsmodulen und Fortbildungen arbeiten IV-Stellen in der Regel mit externen Anbietern zusammen. Überprüfung der IVG, IV-Ämter haben ihre Prozesse geändert und an neue Anforderungen und Möglichkeiten angepasst.

Wie bereits erwähnt, werden die IV-Stellen von der BSV darauf überwacht, ob in mindestens 80 % der Fälle innerhalb von 6 Monaten nach Anmeldung zur IV ein Eingliederungsplan mit den Versicherten vereinbart wurde. Bei Epilepsien sind die zugrunde liegende Pathologie des Gehirns (z. B. mesiotemporale Sklerose), die Anfälle einschließlich ihrer postiktalen Phase selbst, möglicherweise auch interiktale Spikes im Sinne der sogenannten „transienten kognitiven Beeinträchtigung“, die antiepileptische Medikation und schließlich eine psychiatrische Komorbidität im Sinne einer psychiatrischen Komorbidität zu nennen Depressionen können auch zu neuropsychologischen Funktionsstörungen führen oder damit einhergehen [12 - 14]. Bei mehreren neuropsychologischen Untersuchungen (zuletzt 1/02) kam es zu Störungen (überwiegend im Sinne einer Verlangsamung) der spontanen Sprache – die sich auch im Gespräch mit dem Patienten bemerkbar machen – bei meist unauffälliger oder guter durchschnittlicher Leistungsfähigkeit, visueller –, Grapho- und Feinmotorik sowie eine Einschränkung des visuell-räumlichen Erfassungsbereichs.

Tabelle 1: Zusammenhang zwischen Invaliditätsgrad und Ren- Ren-tenhöhe (nach [7])
Tabelle 1: Zusammenhang zwischen Invaliditätsgrad und Ren- Ren-tenhöhe (nach [7])

Relevanz neuropsychologischer Gutachten zur Beurteilung von Arbeitsfähigkeit und Integrität*

A neuropsychologist is asked to assess the patient's ability to return to work and the level of disability. Nevertheless, the predictive value regarding the ability to perform activities of daily living based on test data is limited (ecological validity). Among other reasons, this may be due to the patient's fluctuating performance or different conditions in test situations compared to everyday life.

Also, some testing procedures require assessment of specific function in isolation, whereas tasks of daily living typically require different mental functions in complex coordination. Due to the growing importance of the World Health Organization (WHO) "International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF)" there will be a need for neuropsychological tools to assess activity and participation limitations. Les heterogations cruciales portent sur la capacité de travail et un éventu-el causal link entre un accident et un problem de santé ou une atteinte e mundor à l'intégrité.

Sibylle - Ried - Preis

Ausschreibung 2009

Dabei werden die Art der Erkrankung, das Ausmaß der Schädigung sowie die Auswirkungen auf die berufliche Tätigkeit und den Lebensstil beurteilt. Die Leitlinie weist auf die mangelnde Übereinstimmung zwischen den Befunden der routinemäßigen bildgebenden Diagnostik und neuropsychologischen Defiziten, beispielsweise bei vielen Patienten nach einem Schädel-Hirn-Trauma, hin. Je nach Fragestellung und Beurteilungskontext erstrecken sich die zu untersuchenden Funktionsbereiche und deren Teilfunktionen auf die.

Berücksichtigung der jeweiligen Probandenmerkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Bildungsstand, sprachlicher und kultureller Hintergrund), insbesondere im Hinblick auf die Verfügbarkeit von Normen – Vermeidung von Decken- und Bodeneffekten, die. Für die Bewertung der Testleistungen von Forschern aus dem Ausland kann als Quelle auf Mitrushina et al. verwiesen werden. Bei der Beantwortung diagnostischer Fragen sind Untersucher in Medizin und Psychologie auf die Mitarbeit und möglichst genaue und wahrheitsgetreue Angaben des Patienten angewiesen.

Abbildung 1: Schematische Darstellung von Körperfunktionen, Aktivitäten und Teilhabe der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO und deren Erfassung aus neuropsychologischer Sicht,  modifi-ziert nach
Abbildung 1: Schematische Darstellung von Körperfunktionen, Aktivitäten und Teilhabe der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO und deren Erfassung aus neuropsychologischer Sicht, modifi-ziert nach

Anfälle nach Unfall – Versicherungsmedizinische Aspekte

  • Einleitung
  • Epidemiologie
  • Begutachtung
  • Zusammenfassung

Aufgrund ihrer Erfahrungen bei der Beurteilung postunfallbedingter Anfälle haben die Autoren den Eindruck, dass die Nichterkennung der wahren Ätiologie und Hintergründe äußerst häufig vorkommt und schwerwiegende Folgen für die Prognose hat. Bei Kindern ist die Inzidenz früher Anfälle mit 9,3 % deutlich höher, während die Inzidenz später Anfälle mit 0,2 % vergleichsweise gering ist. Nach Angaben der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung UVG (SSUV) waren es im Zeitraum (ab 2006) insgesamt 2,8 Millionen

In der Versicherungsmedizin ist es notwendig, die Diagnose nach international anerkannten Klassifikationssystemen zu stellen, beispielsweise nach den Leitlinien der European Federation of Neurological Societies (EFNS). In der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) Version 10 wurden Anfälle nach Kopf- oder Hirnverletzungen nicht separat klassifiziert. Auch das Auftreten psychogener nicht-epileptischer Anfälle (PNES = psychogene nicht-epileptische Anfälle) nach Schädel-Hirn-Traumata wird in der Literatur beschrieben.

Der Versicherte erhielt aufgrund des Unfalls eine finanzielle Entschädigung von der Suva, wie Westbrook et al. zeigen. Psychiatrische Störungen (ausgenommen psychogene Anfälle) sollen bei etwa der Hälfte der in der Suva beurteilten Versicherten vorliegen. Dieses Ergebnis wird aus epidemiologischer Sicht kritisch diskutiert, da die Inzidenz in der Vergleichspopulation geringer war als in der Post-MTBI-Gruppe, da die Anfallsaufzeichnung in der Post-MTBI-Gruppe gründlicher war, d. h. erhöhte Wahrscheinlichkeit könnte pro Artefakt passen.

In dieser Tabelle wird über posttraumatische Epilepsie mit Anfällen oder unter Langzeitmedikation ohne Anfälle mit einer Integritätskompensation von 30 % berichtet [42]. Kommt es durch den Unfall zu weiteren, dauerhaften und erheblichen neuropsychologischen Störungen und/oder Persönlichkeitsveränderungen, sind diese in die Schätzung einzubeziehen. Da die einmalige Addition einzelner Integritätsverletzungen zu Werten über dem maximal zulässigen Wert von 100 % führen kann, ist eine mathematische Addition grundsätzlich nicht sinnvoll.

Zu beachten ist zudem, dass leichte neuropsychologische Beeinträchtigungen in die 30 %ige Integritätsentschädigung bei posttraumatischer Epilepsie gemäß Anlage 3 (§ 36 Abs. 2) UVV einbezogen sind.

Die berufliche Eingliederung von Menschen mit Epilepsie in der Schweiz

Das Spektrum möglicher Fragestellungen reicht von der Eignung und Vereinbarkeit bestimmter Berufsgruppen für junge Menschen und junge Erwachsene in der Berufsfindung über Umschulungsfragen für bereits ausgebildete und berufstätige Personen bis hin zur Klärung der Rentenansprüche schwerbehinderter Menschen. Nachhaltige berufliche Rehabilitation und Integration umfasst ein breites Handlungsfeld für die damit arbeitenden nichtärztlichen Berufe, das von einfachen Aufklärungsgesprächen über die Triage an verschiedene Fachstellen bis hin zur langfristigen Unterstützung bei der direkten Behandlung und Zusammenarbeit mit Klienten, z. B. mit sozio. -therapeutische Elemente, die Methoden des Case Managements, des Job Coachings oder der unterstützten Beschäftigung. Der Umgang mit anderen Menschen ist eine berufliche Anforderung in der heutigen Arbeitswelt, die immer wichtiger wird.

Andererseits verfügen heute rund 90 % der erwachsenen Bevölkerung in der Schweiz über einen Hauptschulabschluss, und der Anteil der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss ist seit den 1980er-Jahren um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Der Bildungsstand wird in der Regel anhand der zuletzt besuchten Schulart und der erzielten Leistungen ermittelt, kann bei Unklarheiten aber auch durch die IV-Berufsberatung mit entsprechenden Tests ermittelt werden. Die Auswahl eines Berufes sollte in der Regel auf einem interdisziplinären Ansatz basieren, d. h. unter Berücksichtigung der medizinischen und epileptologischen Details, möglicher neuropsychologischer Probleme und einer allgemeinen Abklärung von Neigungen und Eignung durch einen Berufsberater.

In der Eingliederungs- und Rehabilitationspraxis zeigt sich allgemein, dass bei Fragen und Problemen am Arbeitsplatz der direkte persönliche Kontakt mit Unternehmen oft die beste Möglichkeit ist, das Arbeitsverhältnis zu sichern oder – wo dies nicht möglich ist – geplante Übergänge in ein solches zu organisieren So können soziale Belastungen vermieden und zusätzliche psychosoziale Belastungen reduziert werden. Die gesundheitspolitische Empfehlung des WHO-Modells, die nichts weiter als eine Art Spiegelbild der sozialmedizinischen und ethischen Entwicklung unserer Zeit ist, hat auch in der Schweiz ein juristisches Gegenstück entwickelt, das sich mit dem Verhalten von Gerichten mit Bio befasst -psychosoziale Versuche, das Modell auf kantonaler und eidgenössischer Ebene zu regulieren. Für die Rechtsdurchsetzung in der Berufsunfähigkeitsversicherung sind die Religionszugehörigkeit und andere soziokulturelle Aspekte, der wirtschaftliche Status oder das Alter als streng biomentaler Krankheitsbegriff ausschlaggebend.

Sozialtherapeutische Hilfe in der sozioberuflichen Rehabilitation erscheint dann besonders sinnvoll, wenn die Beurteilungsanalyse deutlich macht, dass die für die individuelle Biografie des Klienten relevanten Prozesse im sozialen Umfeld wirksam sind. Obwohl Art und Häufigkeit der Anfälle sowie deren medizinische Behandlung wichtige Bestandteile der Arbeitsintegration sind, sind neuropsychologische, psychologische und psychosoziale Aspekte wichtige Einflussfaktoren auf die Rehabilitationsplanung. Das mit Epilepsie verbundene Verletzungsrisiko ist erheblich.

Aus Sicht der klinischen Sozialen Arbeit besteht Nachholbedarf, insbesondere bei Patienten, die am Arbeitsplatz Schwierigkeiten beim Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen haben oder bei Patienten mit psychiatrischer Komorbidität.

Abbildung  4: Gefährdungsbeurteilung Gesundheitswesen – Krankenpflege
Abbildung 4: Gefährdungsbeurteilung Gesundheitswesen – Krankenpflege

Geburtsgebrechen unter besonderer Berücksichtigung von Epilepsie und geistiger Behinderung

Postfach 1084

Epilepsie-Liga-Mitteilungen

Promotion de la recherche scientifique dans le domaine de l'épilepsie (notamment sous forme de premiers secours) par la Ligue suisse contre l'épilepsie (Ligue contre l'épilepsie). La Ligue contre l'épilepsie soutient des projets scientifiques en épileptologie avec un montant total de Aucune subvention n'est accordée pour l'enseignement de base ou la formation continue ni pour les séjours à l'étranger.

En revanche, la prise en charge des frais de déplacement et de séjour (sans salaire) est possible pour les séjours de courte durée (maximum plusieurs semaines) lorsque ces séjours servent à apprendre les méthodes appliquées dans le cadre d'un projet soutenu en Suisse. Si le demandeur a déjà demandé une aide ailleurs, veuillez nous en informer en précisant où et avec quel résultat. La Ligue suisse contre l'épilepsie (Ligue contre l'épilepsie) décerne chaque année un prix d'un montant de.

Tous les domaines spécialisés et tous les groupes professionnels couvrant les disciplines fondamentales ou cliniques sont invités à postuler. Le jury d'attribution est composé de trois membres du comité directeur de la Ligue contre l'épilepsie. Le prix est toujours décerné l'année suivante dans le cadre de l'assemblée annuelle ou générale de la Ligue contre l'épilepsie.

Les candidatures doivent parvenir au secrétariat de la Ligue contre l'épilepsie (Seefeldstrasse 84, case postale Zurich) avec les documents suivants.

Informations de la Ligue Suisse contre l'Epilepsie

Epilepsie-Liga-Mitteilungen Michael-Preis

CH 8034 Zürich

CH 8034 Zurich

Kongresskalender

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle

Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Sektionen der

28. Internationaler Epilepsiekongress (ILAE & IBE) Informationen: Sekretariat des ILAE / IBE-Kongresses, Priory Hall 7, Dublin 18, Irland. 8.10.2009| Lugano, Ospedale Civico, at 19.30 Manifestazione publica della Lega contro l'Epilessia Information: Geschäftsstelle der Epilepsieliga, Seefeldstrasse 84, Postfach Zürich. Konzeption | Design | Reinzeichnung screenblue Mediendesign | Birgit Depping Schäferkampsallee 39, D-20357 Hamburg bd@screenblue.de, www.screenblue.de Belichtung | Druck.

Autorenverzeichnis Jahrgang 25 | 2008

April 2008

Juli 2008

Inhaltsverzeichnis Jahrgang 25 | 2008

September 2008

Dezember 2008

Effets secondaires de la séparation 77 Effets secondaires métaboliques 77 Encéphalopathie avec lésions structurelles 136 Encéphalopathie avec lésions structurelles 136 Encéphalopathie mit strukturler Schädigung 136.

Schlüsselwörter/Mots clés/Key words/Parole chiave Jahrgang 25 | 2008

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Tabelle 1: Zusammenhang zwischen Invaliditätsgrad und Ren- Ren-tenhöhe (nach [7])
Abbildung 1: Schematische Darstellung von Körperfunktionen, Aktivitäten und Teilhabe der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO und deren Erfassung aus neuropsychologischer Sicht,  modifi-ziert nach
Abbildung  4: Gefährdungsbeurteilung Gesundheitswesen – Krankenpflege
Abbildung 1: IV-Rentenbezüger in der Schweiz nach [3]

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