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Richtlinien für die Autoren

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Academic year: 2023

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Literaturverzeichnis: Am Ende der Arbeit werden die Literaturverzeichnisse in der im Text angegebenen Reihenfolge aufgeführt und entsprechend dem untenstehenden Beispiel zitiert. Referenzen werden auf Arabisch entsprechend der Reihenfolge nummeriert, in der sie im Text erscheinen. Im Text erscheinen die Referenznummern in eckigen Klammern. Wehr erörtert ethische Dilemmata in der Betreuung von Menschen mit geistiger Behinderung und Epilepsie und stellt ein Werkzeug für den Umgang mit „typischen“ ethischen Fragen in diesem Zusammenhang vor.

Bei Tests im Ausland müssen diese von einem Labor in der Schweiz durchgeführt werden. Die Entscheidung des Orphan Council wird in der SGMG-Datenbank als Referenz für zukünftige Anfragen dokumentiert.

Tabelle 1:  Phänotyp des DiGeorge-Syndroms geordnet nach Organsystemen in Anlehnung an die Clinical Synopsis  aus der OMIM-Datenbank (Online Mendelian Inheritance in Man
Tabelle 1: Phänotyp des DiGeorge-Syndroms geordnet nach Organsystemen in Anlehnung an die Clinical Synopsis aus der OMIM-Datenbank (Online Mendelian Inheritance in Man

Ethische Dilemmata in der Betreuung von Menschen mit geistiger Behinderung und Epilepsie

Dies kommt häufig bei Menschen mit einer kognitiven Behinderung vor (aber auch bei Kindern). Menschen mit geistiger Behinderung erkranken deutlich häufiger an Epilepsie als nichtbehinderte Menschen. Postiktale Fremdaggression bei Menschen mit geistiger Behinderung – Erfahrungsbericht aus einem Pflegeheim für Menschen mit geistiger Behinderung und Epilepsie.

Postiktale Fremdaggression bei Menschen mit geistiger Behinderung – Erfahrungs- bericht aus einem Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung und Epilepsie

Postiktal aggressives Verhalten stellt bei Menschen mit geistiger Behinderung und Epilepsie eine große Herausforderung für medizinisches Fachpersonal dar, insbesondere wenn die Orientierungslosigkeit des Betroffenen es unmöglich macht, das Verhalten direkt zu beeinflussen. In der Zeit vor dem Anfall (präiktal) berichten Menschen mit geistiger Behinderung vor allem von Reizbarkeit, erhöhter Aktivität, Rückzug oder Aggressivität. Die Aggressionen sind somit eine Reaktion auf unzureichende Voraussetzungen in der Betreuung der Betroffenen und können vermieden werden.

In der bestehenden, plötzlich entstehenden Situation, in der kein Einfluss auf die Person und ihr Verhalten genommen werden kann, befinden sich die Bewohner und die Betreuer in einer sehr hilflosen und bedrohten Situation. Personenbezogene Ansätze der Agogik stoßen in der jeweiligen Situation deutlich an ihre Grenzen. Grundsätzliche Aussagen zum systemischen Ansatz in der Bildung müssen an dieser Stelle weggelassen werden und auf die Literatur verwiesen werden [7-9].

Stattdessen sollten einzelne Inhalte präsentiert werden, die sich in der aktuellen Situation bewährt haben: ein Verhaltensskript [7] und ein internes Hilfesystem [8] vor dem Hintergrund der Ressourcenorientierung. Andererseits könnte der Fußballplatz in der Nachbarschaft genutzt werden, wenn dort keine anderen Menschen sind. Aufgrund ihrer Vorkenntnisse können sie Mr.

Können sich in der Nähe befindliche Personen nicht schnell genug aus dem Gefahrenbereich entfernen, ist der Vorgesetzte von Herrn.

I progetti di formazione mirata ai cittadini con epilessia nell’area Milanese

  • Lavorare per progetti
  • Le caratteristiche del metodo
  • Alcuni principali pregiudizi
  • Le difficoltà di integrazione lavorativa
  • Il lavoro di rete
  • Alcune considerazioni finali

Die Umsetzung der Projekte ist auch dem Beitrag des Centro Regionale per l'Epilessia (Nationales Zentrum für Epilepsie) des San Paolo-Krankenhauses und der Unterstützung der Associazione Italiana contro l'Epilessia (Italienischer Epilepsieverband) (Sektion Lombardei) zu verdanken. sowie andere Verbände, Ausbildungszentren, Stiftungen und Institutionen mit dem Ziel, den „Inkompetenten“ den Zugang zur Arbeitswelt zu erleichtern und der Gefahr ihrer sozialen Ausgrenzung entgegenzuwirken (Gesetz 68/99). Der gegenwärtige Beitrag ist die Illustration zahlreicher Projekte, die im Laufe der Zeit von 1998 bis 2011 dem Krankenhaus San Paolo di Milano als Favorit der Städte mit Epilepsie und Behindertenhilfe mit Sitz in der Region Lombardei beigefügt wurden. Ich gehe davon aus, dass wir uns auf eine „Rete-Arbeit“ konzentrieren, die ich mit dem Beitrag des Regionalzentrums für die Epilessia von San Paolo und der Italienischen Vereinigung für Epilessia – Abschnitt Lombardei, sowie mit Münzen verschiedener Assoziationen verbunden habe , Stiftungen, Gründungszentren, öffentliche und private Gesellschaftskreise, alle mit dem Ziel, in die Arbeitswelt einzusteigen, im Sinne des Gesetzes 68/99 (Arbeitsplatzbeilage von Behinderten).

Dieser Beitrag berichtet über die Projekte, die vom Ospedale San Paolo Milan gewichtigung werden und auf einen "gezielten" Arbeitseinsatz der Personen mit. Cet article traite des projets menés par l'Ospedale San Paolo de Milan dans le but d'employer « de manière ciblée » des personnes épileptiques résidant en Lombardie. Les participants aux formations et cours organisés par l'Ospedale San Paolo considèrent ces expériences comme très positives ; Des initiatives permanentes peuvent être entreprises concrètement grâce à un accord conclu spécifiquement à cet effet entre l'Hôpital San Paolo et la Province et la Ville de Milan.

I partecipanti ai vari progetti hanno valutato positivamente la loro esperienza con i progetti e le loro fasi, che si sono svolte presso l'Ospedale San Paolo. Il piano provinciale EMERGO1 e molti altri progetti realizzati negli ultimi anni presso l'Ospedale San Paolo di Milano hanno avuto come obiettivo principale la sperimentazione di un modello “orientato” all'inserimento lavorativo dei cittadini con epilessia residenti in Lombardia. Il Centro Regionale per l'Epilessia (CRE) dell'Azienda Ospedaliera San Paolo (HSP)4 ha fortemente sostenuto negli ultimi anni la promozione di interventi volti a favorire l'inserimento di soggetti a rischio di emarginazione nel mondo del lavoro.

Nel biennio 2007/2008 è stata realizzata al San Paolo un'altra importante iniziativa denominata: “Corsi di educazione al lavoro e formazione professionale”, che ha coinvolto 23 utenti affetti da epilessia e disabilità correlate, come “Fondazione Adecco” per le Pari Opportunità” (promotore), in collaborazione con CRE-HSP e l'ente “Formazione Oggi” ha offerto vari incontri di orientamento professionale, oltre a 3 edizioni di un corso di informatica base e avanzato; alla fine, 4 persone sono state avviate al lavoro, con contratti a tempo determinato ea tempo indeterminato e attraverso un tirocinio formativo.

Tabella 2:  I progetti per le fasce deboli (150 partecipanti in tutto)
Tabella 2: I progetti per le fasce deboli (150 partecipanti in tutto)

Psychopharmakotherapie „erethischen“ Verhaltens bei Menschen mit einer geistigen Behinderung und Epilepsie

6 % bei Menschen mit einer leichten geistigen Behinderung bis etwa 50 % bei Menschen mit einer schweren geistigen Behinderung [1]. Ethisches Verhalten (aggressiv gegenüber sich selbst oder anderen) bei Menschen mit geistiger Behinderung ist aus diagnostischer Sicht unklar und erfordert eine sorgfältige Abklärung der Ursache, damit adäquate Behandlungsstrategien abgeleitet werden können. Alle Medikamente, die auf das Zentralnervensystem wirken, und damit auch alle Antiepileptika, können die Art und Weise beeinflussen, wie eine Person denkt, fühlt oder sich verhält, und führen bei Menschen mit geistiger Behinderung häufig zu aggressiven Verhaltensstörungen.

Allerdings bergen auch antiglutamaterge aktivierende Antiepileptika wie Lamotrigin ein erhebliches Risiko für solche psychiatrischen Komplikationen bei Menschen mit geistiger Behinderung. Besonders beeindruckend ist bei Menschen mit einer geistigen Behinderung die explosionsartige Gereiztheit mit aggressiven Verhaltensausbrüchen. Bei Menschen mit geistiger Behinderung sind die selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer „SSRI“ (insbesondere das kleine antriebssteigernde Sertralin; Anfangsdosis morgens 25 mg, Zieldosis morgens 50 mg) und Mirtazapin (das in niedriger Dosierung eingesetzt werden kann). 15 mg nachts wirken beruhigend und schlafregulierend).

In dieser Indikation werden Neuroleptika wohl am häufigsten Menschen mit geistiger Behinderung verschrieben. Daraus schlussfolgerten die Autoren, dass Neuroleptika nicht länger als Routinebehandlung aggressiver Verhaltensstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung akzeptiert werden sollten [27]. Allerdings muss davon ausgegangen werden, dass sich die Behandlung aggressiver Impulskontrollstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung nicht auf die Gabe von Medikamenten beschränkt.

Risperidon, Haloperidol und Placebo bei der Behandlung aggressiver Verhaltensstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Ein kritischer Kommentar zu Tyrer et al.

Im Schatten des Wolfes”

L’ombre du loup”

Postfach 1084

Epilepsie-Preise

Epilepsie-Liga-Mitteilungen

Seit 2007 vergibt die Schweizerische Anti-Epilepsie-Liga in der Regel jede Sekunde die Tissot-Medaille. Anschließend begann er seine klinische und wissenschaftliche Ausbildung in neurologischen Wissenschaften an der Universitätsklinik für Neurochirurgie in Zürich bei Professor Krayenbühl und in Neurophysiologie am Institut für Physiologie der Universität Zürich bei Professor Wyss. Anschließend begann er seine neuropädiatrische Ausbildung in pädiatrischer Neurologie an der Karolinska-Universität in Stockholm und setzte sie am Hôpital St. fort.

Vincent-de-Paul in Paris und in der Abteilung für Neurologie am Hospital for Sick Children in der Great Ormond Street in London, wo er 1966 schließlich sein Studium an der Universitäts-Kinderklinik in Bern bei Professor Rossi abschloss. Deshalb baute er in enger Zusammenarbeit mit der Neurologischen Universitätsklinik und deren Abteilung für Epileptologie eine Abteilung für Kinderneurologie auf. Lieber Franco, im Namen der Schweizer Liga gegen Epilepsie möchte ich Dir zu dieser Auszeichnung gratulieren!“

1912, noch als Assistenzarzt an der Universitätspsychiatrischen Klinik in Freiburg im Breisgau, machte er in einem Artikel in der Wochenzeitung der Deutschen Ärztezeitschrift erstmals auf die antiepileptische Wirkung von Phenobarbital aufmerksam und entdeckte damit das zweitwirksamste Antiepileptikum nach Kaliumbromid . Der Preis ist seit 2009 ein gemeinsamer Preis der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie, der Österreichischen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie und der Schweizerischen Liga gegen Epilepsie und wird alle zwei Jahre verliehen. Von 1980 bis 2008 wurde er in der Regel alle zwei Jahre von der Deutschen Epilepsiekommission verliehen.

Im Namen der Jury und der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie, der österreichischen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie und der Schweizerischen Liga gegen Epilepsie gratuliere ich Dr.

Informations de la Ligue contre l’Epilepsie

Cette année, le prix d'encouragement à la recherche décerné par la Ligue suisse contre l'épilepsie a été décerné au Dr. Johannes Lemke de la Clinique universitaire de soins pédiatriques, Unité de génétique humaine, Île de Berne. Il s'intéresse surtout aux familles présentant des syndromes particuliers et surprenants où l'étude des gènes classiques avec des contre- techniques. Le taux de détection de la méthodologie appliquée suggère que des mutations génétiques jusqu'ici non décrites peuvent être identifiées chez ces patients et très probablement liées à l'origine des symptômes observés.

La découverte de ces "nouvelles" mutations offre une opportunité rare d'identifier des gènes jusqu'alors inconnus de l'épilepsie et de mieux comprendre la maladie. Malgré tous les progrès que les méthodes de recherche ne cessent de faire, les causes de l'épilepsie restent dans l'ombre dans près de la moitié des cas. L'élucidation de la malformation génétique qui court dans une famille permet de dire exactement qui est porteur de la prédisposition et quels sont les risques de récidive dans la famille.

Mais en plus des informations acquises pour la famille individuelle, l'identification de nouveaux gènes de l'épilepsie est également d'une importance scientifique énorme dans l'intérêt mondial d'une meilleure compréhension des mécanismes de déclenchement et donc du développement du cerveau lui-même, et peut-être même du développement de nouvelles approches thérapeutiques. L'Assemblée générale de la Ligue contre l'épilepsie du 20 mai 2011 à Lucerne a élu deux nouveaux membres à son comité : Margitta Seeck, Genève et Urs Sennhauser, Hettlingen. Urs Sennhauser est le nouveau président d'Epi-Suisse et remplace à ce titre Regina Henggeler au sein du comité de la Ligue contre l'épilepsie.

Margitta Seeck est professeure aux Hôpitaux universitaires de Genève, Département des neurosciences, Clinique de neurologie ; Urs Sennhauser est ingénieur en mécanique diplômé de l'EPF et directeur de Buma Wärmetechnik AG.

Kongresskalender

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie e.V. (DGfE)

Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie

Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie 9. Fortbildungsakademie

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Tabelle 1:  Phänotyp des DiGeorge-Syndroms geordnet nach Organsystemen in Anlehnung an die Clinical Synopsis  aus der OMIM-Datenbank (Online Mendelian Inheritance in Man
Tabella 2:  I progetti per le fasce deboli (150 partecipanti in tutto)
Tabella 6:  Postazioni interne al San Paolo che hanno accolto i tirocinanti (periodo 1999-2011)

Referências

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O objectivo final do presente trabalho é desenvolver um sistema para apoiar o gestor da manutenção, desde a reparação imprevista à manutenção planeada, permitindo que a