• Nenhum resultado encontrado

Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2023

Share "Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens"

Copied!
32
0
0

Texto

Die Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens nutzte die Gelegenheit, eine Stellungnahme zu diesem Gesetzesentwurf abzugeben. Das Bündnis setzt sich dafür ein, die Prävention und Gesundheitsförderung in der Schweiz zu stärken und ein Präventionsgesetz auf Bundesebene zu schaffen. Ziel der im Juli 2000 gegründeten Stiftung ist es, „das Stillen in der Schweiz zu fördern, insbesondere durch die Bereitstellung produkt- und firmenunabhängiger Informationen für die Bevölkerung und durch die Unterstützung konkreter nichtkommerzieller Projekte sowie durch die Vereinigung sozial benachteiligter Kinder, die einen guten Start ins Leben ermöglichen.“ Teil der Förderung der öffentlichen Gesundheit» (Gründungsurkunde; Satzung, Art. 2 Zweck; 10. Juli 2000).

Die Stiftungsgründung verfolgt das in der Innocenti-Erklärung (August 1990) erklärte Ziel, eine Kommission zur Förderung des Stillens auf nationaler Ebene mit einer bundesweit tätigen Stillbeauftragten einzusetzen. Die Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens sorgt im Auftrag von UNICEF Schweiz für die Qualitätssicherung im Rahmen der UNICEF-Auszeichnung in Spitälern und Geburtshäusern. Ende 2008 waren 60 Spitäler und 2 Geburtshäuser zertifiziert, was 51 Prozent aller Spitäler und 13 Prozent aller Geburtshäuser in der Schweiz entspricht.

Aufgrund der in diesem Dokument geregelten Höchstmandatdauer von Mitgliedern von maximal acht Jahren kommt es im Jahr 2009 zu diversen personellen Veränderungen im UNICEF-Prüfungsausschuss. Diese Datenerhebung ermöglicht einen Vergleich zwischen Krankenhäusern, die das Label von UNICEF erhalten haben (Benchmarking). und bietet einen guten Überblick über die Stillsituation in stillfreundlichen Geburtskliniken in der Schweiz. Befragung von UNICEF-zertifizierten Kliniken und Geburtskliniken mit dem Ziel des UNICEF-Zertifikats „Baby Friendly Hospital“, durchgeführt im Auftrag der Stiftung zur Förderung des Stillens.

Zu diesem Zweck haben in der Schweiz tätige Unternehmen im Januar 1982 in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit, dem Schweizerischen Verein für Pädiatrie und dem Verband Schweizer Ärzte einen freiwilligen nationalen „Verhaltenskodex für Hersteller von Muttermilchersatzprodukten“ unterzeichnet; Eine überarbeitete Fassung trat 1994 in Kraft.

Stillen ist Gold wert – ein Gewinn für alle

29. September 2008

  • Gremien und Arbeitsgruppen
  • Finanzen
  • Ausblick

In Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz wurde die Broschüre „Stillen – ein Geschenk fürs Leben“ erneuert. Im Berichtszeitraum 2008 übernahm die Stiftung außerdem den Vertrieb der Broschüre „Sicherheit, Liebe und Muttermilch“, einem Ratgeber für Eltern von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen zum Thema Stillen und Muttermilch. Mit der Broschüre „Stillen – ein gesunder Start ins Leben“ förderte die Stiftung das Stillen auf nationaler Ebene.

Durch die fortlaufende Anpassung der Stiftungsstrukturen und die Sicherung der Finanzen konnte die Stillförderung bundesweit fortgeführt und ausgebaut werden. Er war von Anfang an eine wichtige Person, da er die Stiftung mit ins Leben gerufen und sich engagiert für deren Aufbau eingesetzt hat. Aufgabe der Kommission ist die fachliche Beratung und Unterstützung des Fondsvorstandes, des Ausschusses und der operativen Leitung des Fonds.

Die Einhaltung des Kodex ist Voraussetzung für die UNICEF-Auszeichnung für Krankenhäuser und Geburtshäuser. Während des Managementwettbewerbs führte Co-Direktorin Birgitta Locher-Meyer weiterhin mit großem Engagement die operativen Geschäfte und stellte das Wissen der Stiftung zur Verfügung. Sie verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention und wird der Stiftung daher neue Impulse geben können.

Dank guter Einnahmen aus der Zertifizierung „stillfreundliche Kliniken“, der Unterstützung durch Gesundheitsförderung Schweiz, dem BAG und anderen Geldgebern sowie einer konsequenten Ausgabenkontrolle konnte die Stiftung im Jahr 2008 einen Gewinn von knapp 37'000 Franken ausweisen. Selbst mit einem aktuellen Kapital von knapp über 350.000 Franken ist die Stiftung zur Fortführung ihrer Aktivitäten noch vollständig auf externe Mittel angewiesen. Das neue Arbeitsprogramm 2009-2012 legt den Rahmen für die Aktivitäten der Stiftung im Jahr 2009 fest.

Für die nächsten vier Jahre hat die Stiftung folgende Schwerpunkte für Aktivitäten mit entsprechenden Zielen und Maßnahmen festgelegt. Die Stiftung setzt sich für die optimale Umsetzung der Baby Friendly Hospital Initiative (BFHI) ein und setzt sich für die weitere Unterstützung des Stillens ein. Die Stiftung sichert ihre Finanzierung, um das Stillen auf nationaler Ebene optimal fördern zu können.

Unter dem zentralen Thema Networking steht die Bestandsaufnahme von Organisationen. Im Bereich der Gesundheitspolitik soll er erste Erfahrungen durch die Vergabe eines Mandats zur ständigen Überwachung der parlamentarischen und administrativen Tätigkeit gesammelt haben.

Organigramm

UNICEF Schweiz

ISPM Basel

Stifterinnen und Stifter

Gremien und Arbeitsgruppen

Brigitte Benkert PR-Beraterin (DPRG), Still- und Stillberaterin IBCLC, Suhr Cinzia Biella Oma, Still- und Stillberaterin IBCLC, Cugnasco. Irmtraut Fäth-Binggeli AKP-Krankenschwester, IBCLC Still- und Laktationsberaterin, Zürich Kathryn Granges Hebamme, IBCLC Still- und Laktationsberaterin, Chéserex. Christa Herzog-Isler KWS-Krankenschwester, Erwachsenenbildnerin, IBCLC Still- und Stillberaterin, Luzern Silvia Honigmann Ernährungsberaterin, IBCLC Still- und Stillberaterin, Basel.

Vera Kuhn-Staub KWS-Krankenschwester, IBCLC-Still- und Laktationsberaterin, Emmenbrücke Ruth Kunz Zweifel KWS-Krankenschwester, IBCLC-Still- und Laktationsberaterin, Wohlen Sonja Maag-Wyss KWS-Krankenschwester, IBCLC-Still- und Laktationsberaterin. Verena Marchand Lehrerin, Erwachsenenbildnerin, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Bern Edith Müller-Vettiger AKP-Krankenschwester, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Richterswil Ruth Riggenbach Hebamme, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Wetzikon.

UNICEF-Auszeichnung «Stillfreundliche Klinik»

Riggisberg, Spital Netz Bern AG St-Imier, Hôpital du Jura bernois SA Thoune, Spital STS AG – Spital Thoune BL Arlesheim, Clinique Ita Wegman. VD Morges, Hôpital Morges Nyon, Hôpital de Zone VD/VS Aigle, Unité Mère-Enfant.

Referências

Documentos relacionados

This student’s account of the civics course could have in many ways been inserted into many of the reports created by committees concerned with history, civics, and social studies