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PDF Kommentiertes Modulhandbuch WS2021 - uni-wuerzburg.de

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Academic year: 2023

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Kompetenzen Die Studierenden haben einen Überblick über molekular- und zellbiologische Untersuchungsmethoden sowie bildgebende Verfahren in der Forschung und kennen wichtige Modellsysteme in der Biomedizin. Inhalt de Von der molekularen Basis zu translationalen Hinweisen: Methoden der Molekular- und Zellbiologie, Bildgebungsmodalitäten in der Forschung, Überblick über Modellsysteme wie Maus und Zebrafisch, Fallstudien für translationale Forschung. Die Studierenden erhalten einen Überblick über molekular- und zellbiologische Forschungsmethoden sowie bildgebende Verfahren in der Forschung und kennen wichtige Modellsysteme der Biomedizin.

Inhalte de Von klinischen Studien bis zur Umsetzung in der Bevölkerung: Grundlagen der klinischen und epidemiologischen Forschung; Überblick über. Kompetenzen de Die Studierenden verfügen über grundlegende Kenntnisse zu Fragestellungen der klinischen Forschung und Epidemiologie, Studiendesigns sowie möglichen Ursachen und Maßnahmen zur Bekämpfung von Verfälschungen von Studienergebnissen. Sie verfügen über einen Überblick über klinische Forschungsprobleme und -methoden bei verschiedenen Krankheitsentitäten und über Kenntnisse.

MultiOmics, One Health und Precision Medicine – Forschung in neue Konzepte zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten umsetzen. Kompetenzen Die Studierenden erlernen neue Methoden und Herangehensweisen und können das Gelernte mit verschiedenen wissenschaftlichen Methoden in die Praxis umsetzen.

Wahlmodule Translational Medicine

Modul: Experimentelles Methodenpraktikum

Allgemeine Angaben

Inhalts- und Kompetenzangaben aus der Modulbeschreibung

Klaus Brehm (Institut für Hygiene und Mikrobiologie) RNA – RNA-Isolierung und cDNA-Synthese, In-vitro-Transkription, Hefe-2-Hybrid, Vortrag über

Modul: Kardiovaskuläre Biologie

Blutplättchen und ihre Rezeptoren, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Hämostase und Thrombose, Medikamente mit spezifischer Hemmung der Blutplättchen, Antikörper gegen Blutplättchen, Mausmodelle. Klassifizierung der Blutgefäße, Entzündung der Blutgefäße, häufige Formen der Vaskulitis, Entstehung, Epidemiologie und Therapie; immunvermittelte Thrombozytendefizite, Entwicklung, Mechanismen und Therapie, Unterschiede bei Kindern und Erwachsenen (Prof. Überblick über Wasser- und Elektrolythaushalt; Autoregulation und hormonelle Regulierung von Blutdruck und Volumen; essentielle Hypertonie: Epidemiologie und Therapie, behandlungsresistente Hypertonie, NaCl und Blutdruck.

Modul: Molekulare Onkologie

Inhalte Vorlesung (angelehnt an Weinberg, „Biology of Cancer) Woche Themen und Inhalte

Modul: Infektiologie/Immunität

Hochdurchsatzsequenzierung, Möglichkeiten der CRIPR-CAS-Technologie, Prinzipien der Regulation durch RNAs, RNAs als potenzielle Therapeutika (Sharma/HIRI-Gruppenleiter; IMIB). Mikrobiom – Entwicklung und Zusammensetzung, Zusammenhang von Mikrobiomveränderungen mit Krankheiten, therapeutische Eingriffe in das Mikrobiom, Probiotika (Kurzai/IHM-Dozenten). Genetisches Risiko für Infektionskrankheiten, Prinzipien der genetischen Suszeptibilität, genomweite Assoziationsstudien, ortsspezifische Analysen (Kurzai/IHM-Dozenten).

Modul: Neurobiologie

Inhalte Vorlesung

Modul: Tissue Engineering / Funktionswerkstoffe

Inhalte Vorlesung und Seminar

Modul: Individualisierte / Genetische Medizin

Inhalts- und Kompetenzangaben aus der Modulbeschreibung Inhalte de Methodische und bioinformatische Grundlagen der

2 VL: Einführung in die personalisierte Medizin in der Onkologie (Bargou) 3 VL: Erbtumoren: genetische Beratung, Gentests und Klinik. 7 VL: CAR-T-Zellen als Gentherapie in der Onkologie (Chatterjee) 8 VL: KI in der radiologischen Bildgebung – Teil 1 (Wech).

Modul: Stammzellbiologie

Stammzellpotenz; Klonalität, Heterogenität, Differenzierung; Methoden (Isolierung, Transplantation, klonogene Kulturen, Microarrays, NGS, ChIPseq) 3 Hämatopoetische SCs (HSCs): Molekulare Regulation. Isolierung und Nachweis von HSCs; HSC: molekulare Regulation; HSC-Stammbaum; Nabelschnur-HSCs und ihre Verbreitung. Beispiele, molekulare Regulierung durch nukleare Faktoren, Kerntransferklonierung, iPS und andere Reprogrammierungswege, potenzielle und bestehende Anwendungen.

Modul: Biometrische Methoden

Inhalte Vorlesung und Seminar Kurstag Themen und Inhalte

1/1 Datentypen, Datentabelle, Datenimport/-export, Berechnung und Umkodierung, einfache deskriptive Statistik, einfache Grafiken, Programmsyntax. 1/2 Optionseinstellungen, Daten zusammenführen, mit logischen Ausdrücken rechnen, Daten aufteilen, Daten filtern, beschreibende Statistiken in Untergruppen, komplexe Grafiken. 1/3 Grundlagen von Signifikanztests, Konfidenzintervalle, Mittelwerttests (1 Stichprobe, 2 unabhängige Stichproben, gepaarte Daten), Rangvergleiche (2 unabhängige Stichproben, gepaarte Daten), Vergleich der Häufigkeiten in 2 unabhängigen Stichproben.

Modul: Klinische Studien

Inhalte Teil 2

Modul: Krankheitsspezifische Epidemiologie

Inhalts- und Kompetenzangaben aus der Modulbeschreibung Inhalte de Entwicklung von krankheitsspezifischen Studiendesigns und

Based on the knowledge of the specific course of a patient population, determined by the profile and stages of diseases, they will acquire the ability to construct targeted designs and outcome measures for optimally capturing therapeutic progress. In particular, it will be explained why a certain outcome measure is relevant for a specific patient population and what distinguishes it from other patient populations. Furthermore, students will be able to apply statistical models for prognosis and therapeutic decision making to individual cases.

Phänotypisierung von Herzerkrankungen in epidemiologischen Studien; Diskussion der Vor- und Nachteile verschiedener Endpunkte am Beispiel der Herzinsuffizienz. Fragebögen zum Screening und zur Bestätigung psychiatrischer Diagnosen, Bedeutung spontaner Progression, Probleme bei der Phänotypisierung psychiatrischer Erkrankungen in epidemiologischen Studien 4 Molekulare Psychiatrie (Mattheisen). Gezielte Auswahl von Endpunkten, um die konkrete Auswirkung einer Krankheit oder die Wirksamkeit einer Therapie abzubilden.

Modul: Epidemiologische Methoden

Inhalte Vorlesung – 7 Termine Doppelstunde Woche Themen und Inhalte

Ziele und Herausforderungen für die Versorgungsforschung; Arten von Studien in der Gesundheitsversorgungsforschung, einschließlich komplexer Interventionen, Cluster-randomisierter Studien und Wedge-Stage-Designs. Arten und Methodik von Registerstudien; Potenzial für Registerstudien zur patientenorientierten Forschung; Herausforderung bei der Klassifizierung von Krankheiten und Störungen in Routinedatensätzen;. 4 Confounding: Directed Asymmetric Graphics (DAGs), Propensity Score (Schutzmeier) Grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen Variablen bei der Planung und Auswertung epidemiologischer Studien, insbesondere in.

Definition von (gesundheitsbezogener) Lebensqualität; Lebensqualitätskomponenten; Erfassung der Lebensqualität; Faktoren, die die Lebensqualität beeinflussen; Lebensqualität als objektives Kriterium in der Versorgungsforschung nutzen. Vermittlung der Grundlagen der gesundheitsökonomischen Forschung; Markt und Wettbewerb im Gesundheitswesen; Formen der Vergütung und Finanzkontrolle im Gesundheitswesen; Methoden der gesundheitsökonomischen Evaluation.

Inhalte Seminar – 2 Termine Doppelstunde (jeweils 4 Stunden) Termin Themen und Inhalte

Modul: Evidenzbasierte Medizin

Inhalte Seminar

Hintergrundinformationen zur Entwicklung und Anwendung klinischer Leitlinien; AWMF-Klassifizierung klinischer Leitlinien; Bewertung und Einstufung von Evidenz in Leitlinien. Herausforderungen bei der Erstellung einer klinischen S3-Leitlinie am Beispiel der S3-Leitlinie „Diagnose, Therapie und Nachsorge von Brustkrebs“.

Modul: Medizinische Informatik

Modul: Einführung in die Globale Gesundheit

Professionelle Weiterentwicklung

Modul: Integriertes Forschungsseminar

Modul: Journal Club

In diesem Zeitungsclub werden aktuelle Publikationen vorgestellt; Das ist der Zeitungsclub IKE-B.

Modul: Winter School

Themen der bisherigen Winter Schools

Modul: Gentechnik und biologische Sicherheit

Modul: Tierschutz und Versuchstierkunde

Praktiken bei der Haltung und Zucht von Labortieren, der Fixierung von Tieren, der Markierung von Tieren, der oralen Verabreichung, der Injektion, der Sammlung: Techniken, Orte, Mengen. Demonstration an der Ratte, Perfusionsfixierung bei Mäusen, Euthanasie: Euthanasie von Versuchstieren, Sektion von Mäusen und Ratten, Nachweis von Stress bei Mäusen, Auswertung von Vaginalabstrichen.

Modul: Biostatistik

1 Datentypen, Datentabelle, Datenimport/-export, Berechnung und Umkodierung, einfache deskriptive Statistik, einfache Grafiken, Programmsyntax. 2 Optionseinstellungen, Daten verbinden, mit logischen Ausdrücken berechnen, Daten teilen, Daten filtern, beschreibende Statistiken in Untergruppen, komplexe Grafiken. 3 Grundlagen von Signifikanztests, Konfidenzintervalle, Mittelwerttests (1 Stichprobe, 2 unabhängige Stichproben, gepaarte Daten), Rangvergleiche (2 unabhängige Stichproben, gepaarte Daten), Vergleich der Häufigkeiten in 2 unabhängigen Stichproben.

Modul: Verantwortungsvolle Forschung

Inhalte Seminar

7 Regulations of the DFG and the University of Würzburg; institutions, commissions and procedures related to misconduct. 10 Homework: prepare case studies 11 Discussion of case studies 12 Homework: prepare case studies 13 Discussion of case studies.

Modul: Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren

Übersicht über Kurstermine und Anmeldung unter https://www.graduateschools.uni-wuerzburg.de/life-sciences/doctoral-researchers/training/transferable-skills-2021/.

Modul: Service learning: Lernen durch Engagement

Inhalte

Modul: Interkulturelle Kompetenz

Referências

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