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Editorial: Brauchen wir noch ein neues Journal?

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Academic year: 2016

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Editorial: Brauchen wir noch ein

neues Journal?

Hammer HF

Journal für Gastroenterologische

und Hepatologische Erkrankungen

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J. GASTROINTEST. HEPATOL. ERKR. 1/2003

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EDITORIAL

Brauchen wir noch ein neues Journal?

Ein Fachjournal ist ein Medium zur Übermittlung von Informationen. Informationen gibt es wahrlich genug und das Problem ist oft nicht der Zugang zur Information, sondern die Sichtung dessen, was in der Informationsflut wesentlich ist. Für jene Ärzte – in erster Linie natürlich Internisten, Gastro-enterologen, Abdominalchirurgen –, die nach fachspezifischer Information über Erkrankungen der Verdauungsorgane suchen, soll dieses Journal Hilfestellung bieten.

Ein Fachjournal ist ein Medium der Fortbildung. Mit Hilfe interessanter Fallbeschreibungen, Bilder der Endoskopie, Übersichtsarbeiten, Schnellrepetitorien möchten wir aber auch einen Überblick über die Breite des Spektrums der Verdauungskrankheiten bieten – wohl kaum ein anderer Fach-bereich der Medizin hat eine derartige Breite der Thematik und eine Vielfalt der involvierten Spezial-disziplinen. All diese sollen in diesem Journal ihre Repräsentation und ihr Sprachrohr finden – Internisten, Gastroenterologen und Hepatologen, Chirurgen, Radiologen, Pathologen, Ernährungs-mediziner und Grundlagenforscher. Denn unsere tägliche Arbeit zeigt uns: Erst in der Zusammen-arbeit all dieser Fachdisziplinen können wir oftmals für unsere Patienten die bestmögliche Behand-lung ihrer Verdauungs- und Leberkrankheiten erreichen.

Schon die erste Ausgabe des Journals spiegelt die Breite des Spektrums der Verdauungskrankheiten wider – von der Hepatologie bis zur Chirurgie, von onkologischen Problemen bis zur Endoskopie, von der Psychosomatik bis zum Stoffwechsel. Alle, die an der Behandlung von Erkrankungen des Verdauungstraktes – „von den Lippen bis zum Anus“ mit allen daran hängenden Drüsen – interes-siert sind, möchten wir einladen, dieses Journal als Informationsquelle zu nutzen und Beiträge zur Verbreiterung des Wissensstandes und zur Demonstration der Leistungsfähigkeit des Fachgebietes beizutragen.

Ein Fachjournal hat schließlich auch eine wichtige Aufgabe für die Selbstdarstellung eines Fachge-bietes, sowohl für die Identifikation nach innen, als auch für die Repräsentation gegenüber anderen medizinischen Fachbereichen. In einer Zeit, da die Beschränktheit finanzieller Ressourcen im Gesundheitssystem immer offensichtlicher wird, müssen wir auch in Konkurrenz treten zu anderen medizinischen Fachbereichen. Nur ein selbstsicheres und starkes Fachgebiet kann seine Interessen auch politisch so vertreten, daß eine adäquate Abgeltung von Leistungen – sei es in Form von Honoraren oder LKF-Punkten – erreicht werden kann. Gerade die Gastroenterologie hat in den letzten Jahren diesbezüglich sehr viel versäumt.

Univ.-Prof. Dr. Heinz Hammer, Graz

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Krause & Pachernegg GmbH · Verlag für Medizin und Wirtschaft · A-3003 Gablitz

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