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15. St. Veiter Gastroenterologengespräche

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15. St. Veiter

Gastroenterologengespräche

Siebert F

Journal für Gastroenterologische

und Hepatologische Erkrankungen

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J. GASTROENTEROL. HEPATOL. ERKR. 3/ 2006

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KONGRESS-BERICHT

Am letzten Juni-Wochenende fanden in St. Veit/ Glan die 15. St. Veiter Gastro-enterologen Gespräche statt. Die ärztliche Fortbildungsver-anstaltung wird von der Abtei-lung für Innere Medizin des Krankenhauses

der Barmherzigen Brüder in St. Veit/ Glan in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie seit nunmehr über 25 Jahren 2- bis 3-jährlich organisiert und ist mittler-weile eine fixe Institution. Mit 120 Teilnehmern war die diesjährige Ver-anstaltung besonders erfolgreich. „Der große Erfolg basiert auf den hervorra-genden Referenten und ihren quali-tativ außerordentlich hoch stehenden Vorträgen“, so Primar Dr. Franz Sie-bert, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am Krankenhaus der Barm-herzigen Brüder in St. Veit/Glan. Die Fachgespräche dienen dem wissen-schaftlichen Austausch und der Weiter-bildung sowohl für Fachärzte im Kran-kenhausbereich als auch im niederge-lassenen Bereich sowie für Hausärzte und Jungärzte in Ausbildung. Primar Siebert: „Ich bin sicher, daß jeder Teilnehmer viel für die eigene Arbeit gelernt hat. In diesem Sinne wollen wir die Tradition der St. Veiter Gastro-enterologen-Gespräche auch in Zu-kunft aufrechterhalten.“

Die Themen

Das diesjährige Thema war schwer-punktmäßig Erkrankungen der Gallen-wege und der Leber gewidmet. Zudem wurden noch einige aktuelle gastro-enterologische Updates diskutiert:

● Kapselendoskopie, Push- and

Pull-Enteroskopie und Fragestel-lungen das MALT-Lymphom des Magens betreffend Nahrungsmit-telunverträglichkeiten

● Neue Untersuchungsmethoden

mit aktuellen Ergebnissen in der

gastroösophagealen Refluxerkran-kung sowie cholestatischen Leber-erkrankungen

● Benigne und maligne

Erkrankun-gen des Gallenganges – im spezi-ellen das cholangiozelluläre Karzinom und die primär sklero-sierende Cholangitis

● Facetten der Diagnostik und

Erör-terung der therapeutischen Mög-lichkeiten (konservativ und chir-urgisch)

So konnte für die Impedanzmessung gezeigt werden, daß bei persistieren-den Refluxbeschwerpersistieren-den unter PPI-Therapie in 40 % ein pathologischer Volumenreflux detektiert werden kann. Beim Nachweis einer Residualerkran-kung des MALT-Lymphoms nach einer HP-Eradikation ist Geduld angebracht, da auch über länger als ein Jahr danach keine Progression der Erkrankung zu erwarten ist. Auch bei fehlendem HP-Nachweis erscheint eine primäre HP-Eradikationstherapie gerechtfertigt. Als eines der wichtigsten Ergebnisse konnte gezeigt werden, daß unter-schiedliche Untersuchungsmethoden wie Computertomographie, Magnet-resonanztomographie, Endoskopie und endoskopische Sonographie so-wie radiologisch interventionelle Ver-fahren nicht konkurrenzieren, sondern sich vielmehr gegenseitig ergänzen und die Entscheidung, welche Me-thode bei welchem Patienten ange-wendet wird, häufig individuell und interdisziplinär geführt werden muß. Gastroenterologie am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan Die behandelten Themenbereiche entsprechen auch der Schwerpunkt-setzung im gastroenterologischen und darüber hinaus auch im onkologischen Bereich am Krankenhaus der Barm-herzigen Brüder in St.Veit/Glan. Seit vielen Jahren übernimmt das St. Veiter Spital hier eine Vorreiterrolle in Kärn-ten und ist auch weit über die Landes-grenzen hinaus anerkannt. Das liegt an der hervorragenden Fachkompetenz der Mitarbeiter, der frühen Einführung moderner und innovativer Diagnose-und Behandlungsmethoden sowie

dem ausgezeichneten Teamwork zwischen den Abteilungen für Innere Medizin (Primar Dr. Siebert) und Chirurgie (Primar Univ.-Doz. Dr. Tschmelitsch) sowie der Radiologie (OA Dr. Lackner) und Anästhesiologie (Prim. Priv-Doz. Dr. Zink).

Ein Haus mit Herz und Kompetenz Das A.ö. Krankenhaus der Barmher-zigen Brüder in St. Veit/Glan vereinigt hohe medizinische Fachkompetenz mit einer starken menschlichen Kom-ponente im Umgang mit den Patien-ten. Ein ganzheitlicher Ansatz in allen Bereichen und Abteilungen wird als Grundvoraussetzung für die Gesun-dung von Menschen gesehen. So ist das Krankenhaus St. Veit/Glan schon im November 2004 als erstes Spital in Kärnten in das Österreichische Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (ÖNGK), einer Orga-nisation der WHO (Weltgesundheits-organisation), aufgenommen worden. Im Rahmen der öffentlichen Gesund-heitsversorgung setzt das KH St. Veit auf fachliche Schwerpunktsetzung und Kooperationen und hat sich als fairer und verläßlicher Partner in Kärnten etabliert. Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit wurde 1876 gegründet und ist eines von 7 Spitälern in der österreichischen Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder, die mit insgesamt über 4.000 Mitarbeitern der größte private Kran-kenanstaltenerhalter in Österreich ist. Seit dem 26. April 2006 besteht eine umfassende Kooperation zwischen dem Orden der Barmherzigen Brüder mit dem Krankenhaus in St. Veit und jenem der Elisabethinen in Klagen-furt. Ziele des neuen Verbunds sind die nachhaltige Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen medizini-schen Versorgung und die Standort-sicherheit beider Häuser mit ihren christlichen Wurzeln und Traditionen.

Korrespondenzadresse:

Prim. Dr. Franz Siebert Abteilung f. Innere Medizin

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder A-9300 St. Veit/Glan, Spitalgasse 26 E-mail: franz.siebert@bbstveit.at

15. S

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EITER

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ASTROENTEROLOGEN

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ESPRÄCHE

Prim. Siebert

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Journal für Pneumologie

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