• Nenhum resultado encontrado

[PENDING] Francesco Altimari

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2024

Share "Francesco Altimari"

Copied!
560
0
0

Texto

Università Ca' Foscari Venezia - Italia Università della Calabria - Italia Università del Salento - Italia Università di Bari - Italia Università di Bologna - Italia Università di Firenze - Italia Università di Palermo - Italia Università Roma Tre - Italia Universität Erlangen - Germania Universität Konstanz - Germania Universität Marburg - Germania Universität Wien - Austria Universität Zürich - Svizzera. Dipartimento di Lettere e Filosofia - Università di Firenze - Italia Dipartimento di Scienze Politiche - Università Roma Tre - Italia Dipartimento di Studi Umanistici - Università di Palermo - Italia.

Hyrje

Kallëzuesit e gjendjes përfaqësohen thjesht si kallëzues, ndërsa të gjitha kallëzuesit e veprimtarisë përmbajnë do. 5 Modelet bazë semantiko-leksikore për secilën nga klasat e Vendler, të paraqitura nga Rappaport Hovav & Levin, janë:

Përfaqësimi dydimensional i aspektit

Për shembull, 'shih' ka vetëm dy gjendje të përcaktuara në q: të mos shohësh dhe të shohësh diçka. Kështu, grafiku ishte në dimensionin q, siç thamë më lart, për 'duke' përcaktojmë vetëm dy pika: 'nuk shikon' dhe 'duke parë' dhe nuk ka një gjendje të ndërmjetme që përfshin pjesëmarrësin në këtë proces.

Figura 2a paraqet ndërtimin e statives ‘shoh’ nëpërmjet linjës së  pandërprerë, ku tek fjalia [1] tregohet, pikërisht, kjo fazë
Figura 2a paraqet ndërtimin e statives ‘shoh’ nëpërmjet linjës së pandërprerë, ku tek fjalia [1] tregohet, pikërisht, kjo fazë

Një kuadër i përgjithshëm mbi llojet aspektore në gjuhën shqipe Përfaqësitë dimensionale t/q, paraqitur në paragrafi n e mësipërm, na

Lloji i dytë, momentet e mprehta 'të pakthyeshme', i referohen një procesi të vetëm që ndodh në një kohë të caktuar 'Në mesnatë u prish'. Procese të tilla kanë një gjendje përfundimtare 'gjendje përfundimi' në dimensionin q, pavarësisht nëse shprehet ose jo me ndërtime verbale.

Përfundime

In a nutshell, the ending –a occurs both as an indefinite plural in nominative and accusative feminine and masculine names, such as in burr-a 'men'/ vajz-a 'girls', and as a definite feminine nominative vajz-a 'the girl' . '. Feminine oblique is externalized by the ɛ/ə-s exponent in the singular, as in vaiz-ə-s 'to/ from the girl'; the indefinite form of feminine oblique is -ɛ, as in vajz-ɛ 'to/from girl'.

Neuter infl etion in Arbëresh

Benedetto Ullano in (2), Firmo in (3), Civita in (4) presents the definite nominative/accusative singular inflection –t in (2a)-(4a), the demonstrative determiner by-a/kt-a in ( 2b)-(4b), and the pre-adjective article tə in (2a)-(4a), all of which coincide with definite plural forms. Otherwise, in the dialect of Greci, in (6), the plural oblique declension -ui/ -ua occurs.

Neuter, plural and mass nouns: a proposal

On the basis of the model of nominal inflection proposed in Manzini and Savoia (2017a,b, forthcoming), Savoia et al. 2017), we propose the structure in (12), where the Class category introduces classificatory properties for the lexical base ⊆, understood as a categoryless root (Marantz 1997). In the Vena dialect (Central Calabria), demonstratives, adjectives and pre-nominal articles (linkers) have the masculine declension.

Conclusions

1 Një variant i këtij punimi u botua në veprën time Interpretime të letërsisë së arbëreshëve të Italisë. 22 Shih më gjerësisht në punimin tim Rëndësia e letërsisë arbëreshe për ruajtjen dhe Pasurimin e botës dhe e shpirtit arbëresh në Interpretime të letërsisë së arbëreshëve të Italisë. Në këtë mënyrë veprat letrare të shkruara, me anën e artit të tyre të madh, përmes mënyrës së komunikimit të dyfi shtë - të shkruar e gojor - bënë ndikim të madh në ruajtjen dhe pasurimin e botës dhe të shpirtit arbëresh.

Mbi Rapsodinë e Pal Golemit “Dorëshkrimi i Kieutit” në “Interpretime të letërsisë arbëreshe nga Italia”. Botimi i përbashkët nga Instituti i Gjuhës dhe Letërsisë Shqipe të Fakultetit të Letërsisë dhe Filozofisë të Universitetit të Palermos dhe komunitetit të Munxifs (Mezzoiuso, qytet ku nuk flitet arbesh për 200 vjet) i dorëshkrimit të Kieutës së Nikollës. Filja shënon një ngjarje padyshim të rëndësishme për botën arbërore dhe mbarë Shqipërinë. Kam të gjitha arsyet të besoj se studiues nga fusha të ndryshme do ta bëjnë objekt studimi këtë dorëshkrim të vyer dhe do të hedhin dritë mbi disa dukuri të vështira, por të pandashme të gjuhës dhe letërsisë së arbëreshëve italianë.

Einleitung

Das gemeinalbanische Erbe des Italoalbanischen

Die Antwort auf die Frage hängt maßgeblich davon ab, welche grammatikalischen Phänomene man zu den Balkanismen zählen möchte und wie sich das Albanische diesbezüglich verhält, sowohl hinsichtlich der Grunddarstellung als auch des konkreten Ausdrucks. Die genannten Balkanismen können, soweit sie auf das Albanische zutreffen, als so alt angesehen werden, dass sie zum ursprünglichen Erbe des Italo-Albanischen gehören. Mazedonisch, aber auch mit dem Rumänischen und sogar mit dem Neugriechischen stellt sich das Albanische im offenen Gegensatz zu diesem Balkanismus als eine besonders großbuchstabige Sprache dar, die neben Nominativ, Dativ und Akkusativ sogar einen Ablativ und in einzelnen Dialekten einen hat Lokativ.

Völlig allein steht das Albanische mit seinem synthetischen Optativ vom Typ rrofsh 2SG, rroftë 3SG zu rronj ‚leben‘. Einzigartig steht auch das Albanische mit seiner völlig unregelmäßigen Pluralbildung, die angesichts der sehr hohen Anzahl verwendeter Endungen (Fiedler 2007) praktisch mit einer Lexikalisierung des Plurals von Substantiven (und teilweise auch von Adjektiven) einhergeht. Das Albanische unterscheidet sich deutlich von den anderen Balkansprachen durch die vigesimalen Reste seines Zahlensystems in Form der Bildungen nëzet ‚zwanzig‘ und dyzet ‚vierzig‘.

Die Ausgliederung des Italoalbanischen durch Sprachkontakt Hier soll überprüft werden, inwieweit das gemeinalbanische System,

Die Behandlung der Balkanismen

Sogar der unbestimmte Ablativ ist erhalten geblieben, auch wenn er hauptsächlich als ablative materiae spezialisiert ist, z. B. In diesem Fall handelt es sich nicht um Äußerungen von Halbsprechern, sondern sie gehören zum Inventar von Muttersprachlern, wenn auch überwiegend wohl bei entlehnten Lexemen, d. h. man könnte von kontextabhängigen oder gebundenen Entlehnungen von Morphemen sprechen. Dass es sich nicht um einen Gegismus und vermutlich auch nicht um eine einst im Albanischen verbreitete Parallelbildung handelt, geht meiner Meinung nach aus einer anderen Bildungsform vom Gegismus mit der Anbindung des Vollverbs an die Form der Konjunktivkonstruktion anstelle von me hervor – Infinitive, wie in anderen Modalkomplexen .13 Diese „Debalkanisierung“ ist höchstwahrscheinlich eine Nachbildung des süditalienischen Modells des zukünftigen Imperativs, das als Ergebnis der lexikalischen Übereinstimmung von HABEN und SOLLTEN im Original entstand, nur „haben“ .

Sie drückt sich jedoch nicht nur in der Pflicht zur Durchführung einer bestimmten Handlung aus, sondern häufig auch im Sinne einer geplanten oder beschlossenen Handlung. Das Standard-Albanisch (e) bëj të të lëë ist auf ähnliche Weise aufgebaut, außer in der bekannten Weise, dass der Konjunktiv den Infinitiv ersetzt und somit sowohl das Hilfs- als auch das Hauptverb doppelt flektiert. Der Präsens Singular (ohne den Konjunktiv t oder mit diesem) von bëɲ „tun“ in Verbindung mit dem flektierten Hauptverb, d. h. Konstruktion vom Typ (u) (e) bën tê tên, wörtlich „(Ich) tue es (komme“).

Sonstige etablierte Kontakteinfl üsse

Ganz anders verhält es sich mit der Entwicklung einer Vermutung im nördlichen Kalabrien und allen weiter nördlich gelegenen Gebieten, die vermutlich mit der Erweiterung der Bedeutung von kam auf die Bedeutung „soll“ durch Sprachkontakt zusammenhängt, so dass z.B. eine Aussage, die sterben kann „er/sie ist“ tot“, um eine reine Annahme widerzuspiegeln „er/sie muss tot sein“. Dafür spricht insbesondere die Tatsache, dass diese Entwicklung nur dort stattgefunden hat, wo Marmelade „sein“ in der Perfektbildung überhaupt nicht vorkam, so dass der Zusammenhang mit kam „müssen“ deutlich wurde. Andererseits ist das analytisch gebildete Perfekt, anders als im Standardalbanischen und natürlich auch in der temporalen südöstlichen Zone des Italoalbanischen, von jeglicher Ergebnis- oder Individualität einer präteritalen Handlung ausgeschlossen.

Im Präteritum (mit aoristischem Auxiliar) wird auch relativ häufig das Passiv mit Agentenaussage verwendet; siehe 3c) in Form von Frascineto. Nur wenige Verben wie vera pihet „der Wein wird getrunken“ oder mollat ​​hahen „die Äpfel werden gegessen“, die er als „unpersönlich“ beschreibt, weisen so etwas wie eine passiv-generische Funktion auf. Wenn Mandalàs weitere Forschung eine solche Situation belegen würde, würde das Sprachkontaktphänomen der Handlungsunfähigkeit allgemein gelten, aber es gäbe eine zusätzliche Einschränkung, die, wie bei der Perfektion in der äußersten südlichen Zone, generischen Äußerungen eine besondere Bedeutung verleihen würde Bedeutung. Rolle.

Jüngste kontaktinduzierte Neuerungen in der Grammatik

4a) von Frascineto mit dem Imperfekt (formal indikativ) in beiden Teilen des kontrafaktischen Konditional, wie es von jüngeren Sprechern ausgedrückt wird. Im dialektübergreifenden Vergleich scheint die kontrafaktische Funktion des Imperfekten (nach Angaben der befragten Informanten) in Kalabrien (Frascineto) häufiger vorzukommen als in Molise (Portocannone). 19 Im Vergleich zum Molysslawischen, das in einer vergleichbaren Kontaktsituation nur wenige Kilometer entfernt liegt, lässt sich sagen, dass die kontrafaktische Funktion des Imperfekts dort bereits fest etabliert ist und deutlich häufiger verwendet wird als die traditionelle slawische Bi-Bedingung. in dieser Funktion (Breu.

Die zweite noch unvollständige Entwicklung im verbalen Bereich, die in der vorherrschenden italienischen Sprache zum Vorbild wird, ist die Reproduktion der Passivperiphrase mit dem Hilfspassiv KOMMEN + Partizip als Funktion eines prozeduralen Passivs (einfach oder wiederholt). Entweder ist dafür die ursprüngliche Verwendung des Imperfekts im Nebensatz der potentiellen Zeitformen verantwortlich, oder es handelt sich um den Einfluss von Kontaktdialekten, die ebenfalls nicht zwischen den beiden Konstruktionen unterscheiden. In diesem Fall wäre allerdings wohl mit einer Verwechslung zu rechnen, da Dialekte des Süditalienischen die hypothetische Periode meist mit dem Konjunktiv und nicht mit dem Indikativ Imperfekt ausdrücken.

Zusammenfassung

Il verbo slavo a confronto con le altre lingue minoritarie: cambiamento dipendente dal contatto, resistenza e sviluppo autonomo. In: Walter Breu (a cura di), L'influenza dell'italiano sul sistema verbale delle lingue minoritarie. Prespa [Isomor phis mus balkanischer Verbsysteme: am Material der Präteritalformen des aromanischen, macedoni schen und albanischen Dialekts der Presparegion]. a cura di), Linguistica indoeuropea e filologia classica XX (2).

In: Lenka Scholze & Björn Wiemer (Hrsg.), Über Umstände, Dynamik und Wandel bei Pygmäen und Riesen. In: Walter Breu (Hrsg.), Der Einfluss der Sprache auf die Minderheitensprache.

IN I TALIA DURANTE LA S ECONDA GUERRA MONDIALE

I campi di transito nazisti di Bolzano e Trieste III.a) Il Lager di Bolzano-Gries

  • Einführung
  • Die wichtigen Funktionen der römischen Geldmünze
  • Das Papiergeld während des Mittelalters bis zur französischen Revolution
  • Introduction
  • History: Piana, Arbëresh and the contributions of the local newspaper MA
  • Print vs electronics, and maintenance of diversity
  • La Calabria rivista di letteratura popolare
  • Luigi Bruzzano: pioniere degli studi folklorici in Calabria
  • La comunità di Falconara Albanese
  • Caratteristiche linguistiche della parlata di Falconara albanese Per alcune sue tipicità, su cui ora brevemente ci soffermeremo, e per

There is no doubt that the potential of the new media must be taken into account for linguistic maintenance and revitalization. But research must always start with the specific characteristics of the speech community and the state of its language. The financing was so uncertain and difficult to obtain, that in the first editorial of the first number, Giuseppe S.

MA was successful in entering into interpersonal communication, into the intimate dynamics of the piazza and the café, so important in everyday life in this society. The main focus of criticism is the abandonment of the language and the switch to Italian. The use of social media in the case of speakers with low or very low language skills in ELs is automatically triggered.

Size of the community also matters in the way new media and technology interact with maintenance and regeneration. The linguistic competence of the whole community would grow, and the problem of intergenerational linguistic transmission is addressed.

Referências

Documentos relacionados