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Abschlussbericht Heuprojekt - HBLFA Raumberg-Gumpenstein

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Academic year: 2023

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In der Regel wurde das Futter für die Variante Entfeuchtungsheu (EH) noch 1 Mal nach der Breitverteilung gewendet, das Futter für Kaltbelüftung (KH) noch 2 Mal und das Futter für Bodenheu (BH) noch 3 Mal. Der Vorschub zur Entfeuchtungstrocknung wird nach dem Schneiden in der Regel zweimal gewendet – die Spanne reicht von ein- bis viermal.

Tabelle 1: Eingesetzte Maschinen und Geräte zur Futterbergung, Heuprojekt  Raumberg-Gumpenstein 2010 bis 2013
Tabelle 1: Eingesetzte Maschinen und Geräte zur Futterbergung, Heuprojekt Raumberg-Gumpenstein 2010 bis 2013

Einleitung

In einer Modellrechnung lagen die Fixkosten bei der EH-Variante bei durchschnittlich 4,6 Öre/kg Heu und bei ca. „Bezogen auf die Silageindustrie kostet die EH-Variante 19 Öre, die KH-Variante 15 Öre und die S-Variante 10 Öre. Ohr/.

Problemstellung

Material und Methoden

  • Feldarbeiten und Fläche
  • Silage-Produktion (S-Variante)
  • Bodenheuwerbung (BH-Variante)
  • Kaltbelüftung (KH-Variante)
  • Solarunterstützte Entfeuchtertrocknung (EH-Variante)
  • Messtechnik
  • Bestimmung der Bröckel- und Aufnahmeverluste

Diese eignet sich für Boxengrößen bis 220 m2 und ist daher zu groß für die hier genutzte Fläche von 96 m2. Umgekehrt schaltete der Regelkreis von der Nachttrocknung bzw. Umlufttrocknung bei schlechtem Wetter auf die Solartrocknung unter dem Dach um.

Abbildung 1: Solarkollektor: Pfettendach mit vier Kollektorfel- Kollektorfel-dern auf zwei Dachflanken mit mittig angeordnetem  Sammel-kanal (Systemskizze der Agroscope Reckenholz-Tänikon ART)
Abbildung 1: Solarkollektor: Pfettendach mit vier Kollektorfel- Kollektorfel-dern auf zwei Dachflanken mit mittig angeordnetem Sammel-kanal (Systemskizze der Agroscope Reckenholz-Tänikon ART)

Ergebnisse

Abtrocknungszeiten am Feld

Bröckelverluste

Die Energiekosten für das solargestützte EH-System lagen jedoch zwischen 1,4 und 5,4 Cent/kg Heu. Der Silagebetrieb liegt unter den genannten Annahmen für die Heutrocknung unter dem Dach bei der EH-Variante bei 19 Cent, bei der KH-Variante bei ca.

Tabelle 4: Berechnung der Energiekosten der vier Schnitte im Jahr 2011 für die Unterdach- Unterdach-Heutrocknung mittels EH- bzw
Tabelle 4: Berechnung der Energiekosten der vier Schnitte im Jahr 2011 für die Unterdach- Unterdach-Heutrocknung mittels EH- bzw

Literatur

Die gesamte Probenmenge wurde entsprechend der für die Analyse erforderlichen Menge auf folgende Labore aufgeteilt: LFZ Raumberg-Gumpenstein, Lebensmittellabor Rosenau, AGES Linz. Zur Bestimmung wasserlöslicher Kohlenhydrate (Zucker) und Carotin wurde das Probenmaterial gefriergetrocknet und zusätzlich auf eine Korngröße von 1 mm gemahlen. Die Daten des Balkenprojekts wurden in einer MS Access-Datenbank erfasst und für die weitere Verarbeitung auf Richtigkeit und Zuverlässigkeit überprüft.

Im Heutrocknungsprojekt schnitt die untere Heuvariante mit schlechteren Geruchs- und Farbwerten sowie einem geringeren Strukturwert aufgrund des geringeren Blattanteils schlechter ab (Tabelle 4). Die statistische Auswertung ergab hochsignifikante Effekte in allen Parametern für die Faktoren Jahr und Wachstum (Tabelle 5), wobei das Wachstum in die Analyse der Varianzkomponenten einbezogen wird.

Tabelle 3: Haupt- und Wechselwirkungseffekte auf OM-Verdaulichkeit, Energie und sensorische Qualitätsparameter Geruch,  Farbe, Struktur und Verunreinigung von Raufutter (P-Werte und R²)
Tabelle 3: Haupt- und Wechselwirkungseffekte auf OM-Verdaulichkeit, Energie und sensorische Qualitätsparameter Geruch, Farbe, Struktur und Verunreinigung von Raufutter (P-Werte und R²)

Material und Methodik

Fettsäurenanalytik

In diesem Zusammenhang werden häufig der Fettgehalt und die im Fett enthaltenen Fettsäuren (FA) in Lebensmitteln genannt. Im Hinblick auf die menschliche Ernährung sind Omega-3-FA und Omega-6-FA sowie konjugierte Linolsäuren (CLA) – alle drei sind ungesättigte FA – von zentraler Bedeutung, da sie vom Organismus nicht selbst synthetisiert werden können. Der Mensch sollte es sein. über die Nahrung aufgenommen. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Grundfutterbasis (Heu und Dosenheu, Maissilage, Hülsenfrüchte) sowie die Menge und Zusammensetzung des Kraftfutters Einfluss auf das FA-Muster in der Milch von Wiederkäuern haben.

Neben der Ernährung wird das FA-Muster der Milch auch von tierischen Faktoren (z. B. Rasse, Genetik, Anzahl der Laktationen, Laktationsstadium usw.) und Umweltfaktoren (Jahreszeit, Herdenmanagement usw.) beeinflusst (KALAC und SAM- KOVA 2010). Dieser Artikel untersucht das Milch-FA-Modell von Grassilage und Milch aus drei Graslagerungsprozessen (Bodentrocknung, Kaltbelüftung, Entfeuchtungstrocknung).

Statistische Auswertung

Der Nähr- und Gesundheitswert von Lebensmitteln ist in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Qualitätsfaktor für Verbraucher geworden. Insbesondere Omega-3-FA und CLA können sich positiv auf die menschliche Gesundheit in folgenden Bereichen auswirken: Herz-Kreislauf-Erkrankungen (niedrige Blutfette), Hauterkrankungen (z. B. Neurodermitis), Arthritis sowie entzündungshemmend, antikarzinogen, antidiabetogen, anabol, antithrombotische und antiarteriosklerotische Wirkung (MacRAE et al. 2005, DEWHURST et al. 2006).

Untersuchte Fettsäuren

Ergebnisse

In der Gesamtbewertung enthielt die Grassilagemilch mit einem durchschnittlichen Omega-3-FA-Gehalt von 0,9 g/100 g FAME deutlich weniger Omega-3-FA als die Milch der drei Heutrockenvarianten (1,0 bis 1,1 g). Mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1,7 g Omega-6 FA und 3,3 g PUFA/100 g FAME unterschied sich die Grassilagemilch deutlich von der Milch aus Bodentrocknung und Entfeuchtungstrocknung (jeweils 1,8 g Omega-6 FA).3,5 g PUFA ).

Diskussion

Abschließend wird das Milch-FA-Muster für Heu- und Grassilagemilch mit den Ergebnissen von VELIK et al. verglichen. Allerdings hatte die Heu- und Grassilagemilch einen deutlich höheren Gehalt an CLA, Omega-3 FA und PUFA als die Maissilagemilch. Der CLA-Gehalt der Heu- und Grassilagemilch war vergleichbar mit dem Durchschnittsgehalt von 13 österreichischen Supermarktmilchmarken.

Die Daten in VE-LIK et al. 2013) Weide- und Almmilch wiesen deutlich höhere CLA- und Omega-3-FA-Gehalte auf als die in der vorliegenden Studie untersuchte Heu- und Grassilagemilch. Der Omega-6-FA-Gehalt der Heu- und Grassilagemilch im Vergleich zu VELIK et al. 2013) wurden keine signifikanten Unterschiede festgestellt.

Schlussfolgerungen

Im aktuellen Experiment wurde das Gras bei allen Konservierungsmethoden auf derselben Fläche und am selben Tag gemäht. Daher können Unterschiede in der botanischen Zusammensetzung und im Vegetationsstadium zwischen Heu und Silagegras ausgeschlossen werden. Grundsätzlich könnten die Unterschiede im PUFA-Gehalt von Heu- und Grassilagemilch auf Folgendes zurückzuführen sein (SHINGFIELD et al. 2005, DEWHURST et al. 2006, HUHTANEN et al. 2010, KALAC und SAMKOVA 2010): SEIZ (2012) fanden außerdem deutlich niedrigere SFA-Gehalte (71,5 g/100 g FAME) und höhere MUFA-Gehalte (21,0 g) in der im Winter produzierten Heumilch als in der aktuellen Studie.

Die Heu- und Grassilagemilch (ca. 20 % Kraftfutter in der Ration) hatte vergleichbare SFA- und MUFA-Gehalte wie die Maissilagemilch (70er Ration). Auch der Omega-3-FA-Gehalt der Heumilch war mit dem Durchschnitt von Supermarktmilch vergleichbar; Der Omega-3-Gehalt der Silagemilch war etwa 0,1 Gramm niedriger.

Literatur

Die Abbaugeschwindigkeit im Pansen ist eine Voraussetzung für die genaue Bewertung von Futtermitteln hinsichtlich ihres Proteinwerts (RUSSELL et al. 1992, SNIFFEN et al. 1992, FOX et al. 1992). Das Cornell Net Carbohydrate and Protein System (CNCPS) unterscheidet fünf verschiedene Rohproteinfraktionen abhängig von ihren Abbaueigenschaften im Pansen (FOX et al. 2004). Der Abbau von Rohproteinen in Lebensmitteln wird maßgeblich durch Lagerung und technische Verarbeitung beeinflusst (GRUBER et al. Bei der Trocknung treten proteolytische Prozesse auf (hydrolytische Spaltung von Proteinen zu Aminosäuren), die hauptsächlich durch pflanzliche Proteasen verursacht werden (KEMBLE 1956, OHSHIMA und McDonald 1978). , SEYFARTH et al. 1989).

Es werden drei mikrobielle Proteinabbauprozesse (Desmolyse) unterschieden, nämlich Stickland-Mechanismus, Desaminierung und Decarboxylierung (McDONALD et al. 1991, ROOKE und HATFIELD 2003). Optimale Heubelüftungstrocknung garantiert nach WIRLEITNER et al. 2014) Produktion von Heu, das auch unter ungünstigen Trocknungsbedingungen einwandfrei hygienisch ist.

Material und Methoden 1 Projekt Heutrocknung

Laboranalyse

Schnell löslicher Nicht-Protein-Stickstoff (NPN), im Pansen abbaubares Protein mit hohen, mittleren und niedrigen Abbauraten und nicht abbaubares Protein, das mit der Zellwand verbunden ist.

Statistische Auswertung

Ergebnisse und Diskussion

Ausgangsmaterial

Bewertung der Einflussfaktoren

Der Faktor Lagerdauer hatte einen sehr signifikanten Einfluss auf 8 von 13 Parametern. Bei den sechs getesteten Doppelinteraktionen (Tabelle 2) fiel auf, dass die Kombinationen Methode Jahr × Konservierung und Wachstumsmethode × Konservierung auf keinen signifikante Auswirkungen hatten Parameter. In den relativen Verhältnissen von Proteinfraktionen zu Rohprotein war deutlich zu erkennen, dass die Fermentation den Anteil und Gehalt der Fraktion A (NPN) erhöhte, was in den Studien von VOSS (1967) und OHSHIMA und McDONALD (1978) bestätigt wurde. Allerdings weist Heu aus der Entfeuchtungstrocknung eine etwas günstigere Zusammensetzung der Proteinfraktionen auf (weniger C, mehr B2, mehr reines Protein, mehr A, Tabelle 4).

Die Veränderungen der Proteinfraktionen über die Zeit (Feldbestand zu Futtermittel) waren mehr oder weniger ausgeprägt (Abbildung 1: Wechselwirkung zwischen Lagerungsprozess × Lagerungsdauer). Im Durchschnitt zeigten die Versuche einen starken inhaltlichen Unterschied zwischen Mahd und Import von geerntetem Wiesenfutter (Tabelle 4).

Tabelle 4: Mittelwerte von Rohprotein und Protein-Fraktionen des Versuchsfutters in Abhängigkeit von den Faktoren Jahr,  Aufwuchs, Konservierungsverfahren und Lagerungsdauer
Tabelle 4: Mittelwerte von Rohprotein und Protein-Fraktionen des Versuchsfutters in Abhängigkeit von den Faktoren Jahr, Aufwuchs, Konservierungsverfahren und Lagerungsdauer

Fazit für die Praxis

In der Lagerungsphase veränderte die Fermentation die Proteinanteile im vergorenen Futter deutlich stärker als die mikrobiologischen Prozesse in der Heulagerungsphase, also in den für den Futterwert entscheidenden Kriterien (Rohfaser und Strukturstoffe; XF und NDF). ). ) ist die Variante „Trocknen mit Entfeuchtung“ am vorteilhaftesten. Die Werte sind in g XF oder g NDF/kg angegeben und geben die geringsten Zerkleinerungsverluste dieses Prozesses in den Heuversionen an. Im Gegensatz zur Feldtrocknungstechnik wurde die Verdaulichkeit bei der Kaltluftbelüftungs- und Entfeuchtungstrocknung um 2,4 bzw. 2,2 % verbessert und die Silage verbessert.

Die Konservierung (d. h. die Verhinderung des Nährstoffabbaus im Futter nach dem Mähen, der durch pflanzeneigene Enzyme und Mikroorganismen erfolgt) wird bei der Heuernte durch Wasserentzug auf 12 bis 14 % SS und beim Silieren durch Beizwirkung erreicht. Dadurch werden Mikroorganismen entfernt, die den Verderb verursachen. RESCH (2014) und RESCH und GRUBER (2015) berichten über den Futterwert des Grasbestandes während der Ernte und dessen Veränderungen während der Konservierung und während der Lagerung.

Material und Methoden

  • Versuchsplan sowie Beschreibung der Verfahren und der Versuchsfläche
  • Chemische Analysen und
  • Ergebnisse zu den Einzelaufwüchsen
  • Ergebnisse der Verdauungsversuche

Die Ergebnisse der Analysen der einzelnen Aufwüchse sind in Tabelle 2 (Haupteffekte von Lagerung, Wachstum und Versuchsjahr) bzw. dargestellt. Dies hat entscheidenden Einfluss auf den Gehalt an Strukturstoffen und – damit verbunden – auf die Verdaulichkeit und Energiekonzentration (GRUBER et al. 2010). Die Ergebnisse der Verdauungsexperimente sind in Tabelle 4 dargestellt (Haupteffekte von Konservierung, Wachstum und Versuchsjahr).

Wie bereits erläutert, wurden für Verdaulichkeitstests – aus Kapazitätsgründen – einzelne Kulturen innerhalb eines Versuchsjahres nach Ertrag (bezogen auf Trockenmasse) wie beim Fütterungsversuch mit Milchkühen (FASCHING et al. 2015) gemischt und somit verfüttert zusammen. In der Silage werden Proteine ​​und Strukturstoffe relativ angereichert, während der Gehalt an nichtfaserigen Kohlenhydraten geringer wird (g NFC/kg TM in BT, KB, ET und SI).

Tabelle 2: Gehalt des Wiesenfutters an Inhaltsstoffen in Abhängigkeit von Konservierungsverfahren, Aufwuchs und Jahr(Haupteffekte) [Datenmaterial Einzelaufwüchse, Modell 1, N = 176]
Tabelle 2: Gehalt des Wiesenfutters an Inhaltsstoffen in Abhängigkeit von Konservierungsverfahren, Aufwuchs und Jahr(Haupteffekte) [Datenmaterial Einzelaufwüchse, Modell 1, N = 176]

Schlussfolgerungen

Sie verglichen Silage mit Luzerneheu und stellten fest, dass – unabhängig vom Pflanzenwachstumsstadium – die tägliche TS-Aufnahme von Silage höher war. Aufgrund der konservierungsbedingten Unterschiede in der Energiedichte und der Futteraufnahme besteht auch ein signifikanter Einfluss auf die Energieaufnahme aus dem Futter (P < 0,001). In der Gesamtbewertung unterschied sich die Grassilagemilch von der Heumilch im Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFA).

Lediglich der MUFA-Gehalt der Grassilagemilch (Grassilage mit 39 % TM) war in ihrer Arbeit deutlich niedriger als in der Grasmilch. Heu- und Grassilagemilch (ungefähr 20 % Konzentrat in der Ration) hatten einen ähnlichen SFA- und MUFA-Gehalt wie Maissilagemilch (Ration bestehend aus 70 % Maissilage, 20 % Konzentrat, 10 % Heu). Auch der Omega-3-FA-Gehalt von Heumilch war ähnlich dem Durchschnitt von Supermarktmilch. Der Omega-3-FA-Gehalt der Grassilagemilch war etwa 0,1 g niedriger.

Die Ergebnisse der von VELIK et al. 2013) untersuchten Wiesen- und Alpenmilch wiesen einen deutlich höheren CLA- und Omega-3-FA-Gehalt auf als die in der aktuellen Studie untersuchte Heu- und Silagegrasmilch.

Tabelle 1: Literaturübersicht zum Vergleich der Futteraufnahme und Milchleistung bei Fütterung von Heu oder Silage
Tabelle 1: Literaturübersicht zum Vergleich der Futteraufnahme und Milchleistung bei Fütterung von Heu oder Silage

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Tabelle 1: Eingesetzte Maschinen und Geräte zur Futterbergung, Heuprojekt  Raumberg-Gumpenstein 2010 bis 2013
Tabelle 3: Technische Daten der Luftentfeuchter-Wärme- Luftentfeuchter-Wärme-pumpe, Heuprojekt am LFZ Raumberg-Gumpenstein 2010  bis 2014
Tabelle 6: Heudaten aus dem Versuchsjahr 2011, Heuprojekt LFZ  Raumberg-Gumpenstein (SATTLER 2012)
Tabelle 8: Heudaten (Mengen, TM-Gehaltswerte und Energieverbrauchsdaten) der Schnitte im Jahr 2011, Heuprojekt LFZ Raum- Raum-berg-Gumpenstein
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Referências

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