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Anzeige von TYCHE 32 (2017)

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Academic year: 2023

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5 The best recent account of 'Pantheos' amulets, taking full account of the variations in iconography and voices, is S. 24 The allusion may thus be to the motif of the 'Pantheos' standing on the lion, which is specifically protective, cf.

Our inscription adds five new Rhodian associations to those already known. The names of these new koina attest also to the existence in antiquity of two place names,

Finally, links to persons of high social standing known to represent important Rhodian institutions can be inferred in the case of the 'Soteriastai Pheidianakteioi, those based in Phanai'. Did this round altar originally stand within a family tomb complex or within the cemetery of one of the five associations.

Did this round altar originally stand within a family tomb complex or within the burial grounds of one of the five associations? Our evidence (archaeological or inscrip-

The inscription discussed in this paper was found on one of two inscribed rectangular bases (pl. AE numbers are provisional numbers of objects found during the excavation, noted in the excavation diaries.

Acknowledgement of debt (ChLA XLIV 1296 2 )

It may be pointed out that the original lines of this document must have been quite long, otherwise one would expect the date, and not the formula procuratori etc., found in the Fouad papyrus in the middle of the document, to be so close to the subscriptions. 5 one can see a small circle in the upper part of the writing line: rho is possible.

Legal contract in epistolary form (ChLA XLIV 1310 14 )

7 This line and the preceding one provided the place and date of the contract in the original document. VII are all from Egypt (while the three Roman-type chirografa were all written outside Egypt), and are set in a military context with the typical features of the Greek χειρόγραφον: epistolary form and the date at the end.

However, other o in the papyrus are located in the middle of the line and are more circular (l. 5 Sabinillo); ḥec can also be read, but is less satisfactory in meaning. 2 The second uncertain letter is a circular stroke in the middle of the writing line; can be ọ or ụ.

Private document (ChLA XLIV 1300 recto 2 )

ChLA XLIV 1300, although included in the volume of the Chartae Latinae Antiquiores devoted to the Latin Viennese papyrus, is only described and remains unpublished until now. The safest construction might be to connect negotium with parathecae ('the transaction of deposit'?) and muliebria into a quas ded[ as part of the same set: 'female thing' and thing 'there' (quas) someone' gave' (ded[ ), the relative pronoun anticipates the things that would be placed in the following lacuna.

A contract of παραθήκη?

As for the use of Latin, the person speaking in ChLA XLIV 1300 recto may have needed his/ of Latin, the person speaking in ChLA XLIV 1300 recto may have needed his/. In summary, if ChLA XLIV 1300 recto can be understood as a private document on business, perhaps a contract of παραθήκη, then the speaker can be seen as entrusting (l. 2 posui seems to be an important part of the contract) various amounts of valuable goods, perhaps through official documents (l. If ChLA XLIV 1300 recto is actually a business document, the original context is most likely the Roman army.

Dotal settlements?

One might be tempted to interpret ll. secundum neg]otium parathecae, muliebria et quas ded[i. a short list of other παράφερνα would have followed, and then their economic value). One wonders why one would choose Latin (and a very carefully written one) to draw up a contract which would have been illegal under Roman law. One might be tempted to explain the choice of Latin by arguing that ChLA XLIV 1300 recto is not the settlement of a dowry under the guise of a παραθήκη, but the part of a genuine and legal marriage contract between two Roman citizens of Egypt; ChLA XLIV 1300 recto would preserve the part concerning dowry.

A testament?

To solve the problem, one can consider that the duration of the deposit in the average contract for παραθήκη depends entirely on who entrusts the money57. After sing‧ ḍ, the darkening of the sheet and fading ink allow only guesswork. One might understand such a phrase, ̣ as representing one of the many deposits, or bequests, that the person speaking makes to someone (a certain set of people who would have received a sum of money on a daily basis and two trees?); .

Harrauer, Handbuch der griechischen Pala ̈ ographie II, Stuttgart 2010, 260 [Abb

Aufgrund des formelhaften Charakters des Textes kann man sich jedoch in den meisten Fällen über den Inhalt der verlorenen Spiele sicher sein. Die Schrift verläuft sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite parallel zu den Fasern. Letztere Passage und die Tatsache, dass Dokumente wie das vorliegende größtenteils in der Gaumetropole und nicht in Städten verfasst wurden, weisen darauf hin, dass der vorliegende Text in Hermupolis Magna verfasst wurde.

Verso

Gestellungsbürgschaft

A 32), όπου man sich και στις δύο περιπτώσεις zur Gestellung (εμφάνιση) υποχρεώνει ή τουλάχιστον (ἤγουν) zu einer Geldstrafe wie in P.Oxy. 6 hiunterzureichen, wo sie sich mit 3 weiteren Unterlängen (ξ aus ἕξ aus Z. 4, ι aus και aus Z. 5 und ι aus τοιτοις in Z. 6) vermengt. 5 όλων των ουσιών: Στο Mittelägypten wird meist die Wendung der besthedenen und besetzungen Besitztümer gebraucht: από / από το υπάρχον και το υπάρχον, το υπάρχον και το υπάρχον und ännlich (έτσι auch στο P.Oxy. LXXXIII 5396).

Notarsunterschrift des Elias

10 ἐπιτραπείς ist eine ungewöhnliche Ergänzung zur Agrammatos-Formel und ist ansonsten nur in wenigen oberägyptischen Papyri belegt: siehe die Belege P.Cair.Masp im Dioskoros-Archiv.

Notarsunterschrift des Pseeios

Für den Zusatz Ἡρακλέου]ς̣ spricht die Tatsache, dass der Notar Elias in dieser Stadt tätig war. 7 enthielt den bestimmten Artikel τά, der das Substantiv ἔργα zusammen mit einem anderen Substantiv davor einleiten würde (vgl. κ̣α̣ί̣). 13 τῇ τούτου παραστά[σε]ι̣: Der Dativ παραστά[σε]ι̣ scheint aufgrund des vorangehenden ]τη eine sehr attraktive Rekonstruktionsmöglichkeit zu sein, es ist jedoch zu beachten, dass dieser Dativ in den Parallelen kaum bewiesen werden kann.

Der archäologische Befund

Das Grab identifiziert sich als Porträt des Grabherrn Seikilos, der es zu seinen Lebzeiten errichtete (Zeile 3, 12 f.) und fordert zur Erinnerung an ihn (Zeile 4). Die Spitze war somit vollständig von einem anderen steinernen Architekturelement (Kapitel) in einem unbekannten früheren architektonischen Kontext bedeckt.17 Ein Blick auf die Grabsäule von Publius, dem Sohn des Gaius von Kibyra, der wahrscheinlich bei einem Polizeieinsatz gegen Räuber ums Leben kam, macht den Unterschied sind klar: Er ist aus grobem Kalkstein gehämmert (H: 77 cm, ⌀ 40 cm), wobei der Schaft gerade verläuft und deutlich vom Profil des Kopfes abweicht.18 Ob es sich bei dem Stein aus Tralleis tatsächlich um ein Porträt des Grabherrn Seikilos handelt, bleibt offen angesichts der nicht schlüssigen Ergebnisse abzuwarten. Der sprechende Stein (Regel 1) in den kaiserlichen Grabinschriften Kleinasiens Seit der archaischen Zeit gibt es eine große Zahl griechischer Epigramme.

Der sprechende Stein (Z.  1) in den kaiserzeitlichen Grabinschriften Kleinasiens Die griechische Epigrammatik kennt seit der archaischen Zeit eine Vielzahl von

Er hat daher die gleichen Vorteile wie der Herr des Grabes, dessen Namen bekannt zu geben seine Aufgabe ist.22 Aber die Frage, wie ein Stein seine Stimme bekommt23, beantwortet beispielsweise das Grab des Lehrers Maximus von Sebastoupolis (Pontos ). ) in Form eines Schreibrätsels: „Die Erde hat mich geboren, eine stumme, reine Jungfrau, in den Bergen; Früher war ich ruhig, aber jetzt rede ich mit jedem; Durch die Kunst der Steinmetzkunst verkünde ich das Schicksal der Toten.“24 Die keusche Jungfrau ist nichts anderes als der rohe Stein, der aus der Erde gebrochen wurde.25 Erst wenn der Mensch daran arbeitet und ihn sich aneignet, formt, funktioniert und spricht sie.26 Der Mensch kann daher von einer Unabhängigkeit oder sogar „Humanisierung“ profitieren. Die Form „Seikilos bringt mich hierher“ (Zeile 2 f.) ist ein häufiges Phänomen im Zusammenhang mit „Ich“, das von Grabsteinen oder anderen Gegenständen spricht.34 Sie kann nur als Variante der Erwähnung des Spenders angesehen werden Das Monument. Der oben erwähnte Kidramyas von Sillyon versah das Grab seiner Frau mit einer Sonnenuhr, und das begleitende Epigramm weist den Leser wie folgt an: „Ich stehe (hier), um anzuzeigen, welche Route Eos zurückgelegt hat, und dass sich hier das Grab dieses Zobalima befindet.“

Das Lied (Z.  6–11)

Mathiesen, Lyre (oben Fußnote 11) 150 schreibt: „(...) diese Komposition könnte absichtlich mit Blick auf die theoretischen Prinzipien komponiert worden sein, die von Theoretikern wie Kleonides oder vielleicht Ptolemäus artikuliert wurden“; vgl. Christian, Steine ​​​​​​​​(oben Fußnote 19) 65: „Singen bedeutet in diesen Fällen also so etwas wie ‚eine metrisch gebundene Inschrift zum Lesen bereithalten‘.“ Nach den Überlegungen von Crusius, Musikreste (oben Fußnote 49) und Marx, Cantilen (oben Fußnote 51), geht Mathiesen, Lyra (oben Fußnote 11) 151 nicht ausreichend auf das Problem ein.

Ein neuer Versuch der Kontextualisierung

Es lässt sich jedoch nicht feststellen, ob die Kugel und der Zylinder dreidimensional aus dem Stein geschnitzt wurden73 oder ob es sich um eine in die Säule eingravierte Skizze handelt.74 Denkbar ist auch, dass ein Bronzemodell in die Säule eingelassen war. Denn er steht bereits an der Schwelle des Todes und daher „mit einem schönen Hymnus“ (μ̣ετὰ [καλο]ῦ παιᾶν̣[ος]) die „Fülle der Freude“ ([το]ῦ̣ τ̣ῶώωννώωών ώϷν ματος) zu 93 Diogenes und Seikilos tun es letztendlich das Gleiche: Beide fördern die Lebensfreude angesichts der menschlichen Endlichkeit. Vielmehr musste der Empfänger verstehen, dass es sich um ein isopsephisches Gedicht handelte: Die Bedeutung des Textes lag nicht in erster Linie in der Theorie der Raumgeometrie, sondern darin, dass sich jede Zeile unter Verwendung des Milesischen Zahlensystems summieren musste. auf die gleiche Summe wie am Rand 96 In der Inschrift heißt es außerdem, dass Nikon das Gedicht „um der Erinnerung willen“ geschrieben habe.

Fazit

Grohmann, Greek Papyri of the Early Islamic Period in the Collection of Archduke Rainer, Ét. The title βασίλισσα borne by Tryphaena necessitates a dating of the inscription after September 38 AD. (beginning of her co-regency with her son Polemon, King of Pontos). Rhoemetalces III, the eldest of the three brothers, is mentioned as βασιλεύς in the Athenian Ephebian Catalog IG II² 1967 ll.

4 INVEEVMNVMER·LEGIOPORTEAT

Rekonstruierter Text und Übersetzung

Appian mentions Decimus Brutus again at the beginning of the third book, where he describes the atmosphere in Rome shortly after Caesar's assassination. The last two chapters of Appian's third book give an extensive account of the end of Decimus Brutus. Strabo mentioned that Decimus Brutus had to fight his way through Salassi territory.

Inscriptiones Latinae sincerae

Grabinschrift, in der Mitte gearbeitet, Buchstaben in Anlehnung an die scriptura actuaria, unregelmäßig und unterschiedlich hoch, eher geritzt als gemeißelt (vgl. Zeile 5 des Textes), I longa am Anfang; dreieckige Interpunktion, Reste roter Farbe. Grabinschrift mit vagen Umrissen, vermutlich ursprünglich mittig platziert, rot umrandet, angelehnt an die Aktuare, mit schönen geschwungenen Linien und klaren Serifen, dreieckige Interpunktion. Breite, tief eingeschnittene, regelmäßige Quadrata-Buchstaben mit kräftigen Serifen, zentriertes Epitaph, dreieckige Interpunktion (Zeilen 1 und 6), Leitlinien.

Inscriptiones Latinae falsae vel suspectae

  • Angesichts des engen, gedanklich lückenlos erscheinenden Zusammenhangs von Z

in dem θεός allein verwendet wird, ohne Ὀλύνπιος, ähnlich dem hier zu bearbeitenden Text. 49 Die Etymologie von ἄνατος erinnert an ἄτη („Blindheit“, „Schaden“, „Strafe“), das Zeus, der Vater des personifizierten Ate, den Menschen senden könnte (dankbare Anmerkung des Experten, siehe Anmerkung 1 oben). Es bleibt unklar, ob τὰ Κρονικά genau dasselbe bedeutet wie das übliche τὰ Κρόνια (sc. ἱερά) als „Fest von Kronos“ oder eine breitere Bedeutung hat, wie etwa „Angelegenheiten im Zusammenhang mit Kronos“, auf die sich möglicherweise auch beziehen kann der Kronos-Kult außerhalb des Festivals.

Referências

Documentos relacionados

Jörg Ruhloff Wuppertal, der seinerzeit mit der Arbeit „Das ungelöste Normproblem der Pädagogik“[2] die Scheinlösungen und Hypostasierungen des Normproblems von Hauptkonzeptionen der