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Care Leaver in Wien

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Academic year: 2023

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There are differences in the main features and the concrete interpretation of the services. In addition, the statements of the care leavers point to similarities and differences with regard to the practical implementation of the services.

E INLEITUNG

Im vierten Kapitel wird dann die rechtliche Situation junger Erwachsener in der Kinder- und Jugendhilfe beschrieben. Kapitel 5 beschreibt das Konzept der Lebensweltorientierung, das als Grundlage für die Betrachtung der zu erforschenden Zielgruppe dient.

D AS JUNGE E RWACHSENENALTER

Definition der Lebensphase junges Erwachsenenalter in

Das chronologische Alter ist nur eines der Kriterien zur Bestimmung der Lebensspanne eines Jugendlichen. Eine genaue Definition des jungen Erwachsenenalters erweist sich als schwierig, da die Grenzen zwischen dem Status von Jugend und Erwachsenenalter zunehmend verschwimmen.

Rechtliche Definitionen

  • Personenrecht
  • Strafrecht
  • Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetz

Kapitel 2.3 untersucht den Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter und die Verwischung der Grenzen zwischen diesen Lebensabschnitten. Einerseits, um deutlich zu machen, dass diese Altersgruppe rechtlich als Erwachsener angesehen wird, andererseits, weil das junge Erwachsenenalter als eigenständiger Lebensabschnitt den Übergang von der Adoleszenz zum Erwachsenenalter beschreibt, der für die Gesellschaft von besonderem Interesse ist lernen.

Der Übergang in das Erwachsenenalter

  • Ablösung von den Eltern und Auszug aus dem Elternhaus
  • Selbständiges Wohnen und Alltagsgestaltung
  • Übergang in die Berufstätigkeit und ökonomische Unabhängigkeit
  • Partnerschaften und Familiengründung
  • Gesellschaftliche Veränderungen im Übergang in das Erwachsenenalter 15

Die meisten von ihnen kennen die Care Leaver persönlich und haben bereits Erfahrungen mit der Zielgruppe (vgl. Löffler 2015a: 9). Ein Care Leaver berichtet von der Teilnahme an einem Netzwerktreffen im Rahmen des „Care Leaver-Dialogs“ (siehe Kapitel 7.3.4).

Begrifflichkeiten: Care Leaver und Leaving Care

Forschungsstand

  • Österreich
  • Deutschland

Aus den Ergebnissen sollen Ansätze abgeleitet werden, wie Bildungs- und Karrierechancen für Care Leaver durch Unterstützungsangebote verbessert werden können (vgl. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt 2016). Maria Groinig (2016) hat sich in ihrer Masterarbeit „Die Statuspassage Leaving Care in Kärnten“ am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt mit der Lebenssituation von Care Leavern in Kärnten beschäftigt und die Perspektiven von Experten eingeholt. und Betroffene, die die Pflege verlassen.

Der Übergang von der Fremdunterbringung in das selbständige

  • Auszug aus der Einrichtung und selbständiges Wohnen
  • Eigenständige Lebensführung
  • Ausbildung und Arbeit
  • Die Bedeutung sozialer Beziehungen in der Statuspassage Leaving Care

Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich junge Erwachsene nach dem Verlassen des Zuhauses aufgrund fehlender sozialer Beziehungen isoliert fühlen (vgl. ebd.: 92). Insbesondere wenn die außerhäusliche Pflege kurz ist, kommt es manchmal zu einer Rückkehr zum Herkunftssystem (vgl. Hofer, Putzhuber 2005: 34).

J UNGE E RWACHSENE IN DER K INDER - UND J UGENDHILFE

Gewährungspraxis

Mit 44 Personen wird in Gradiščansko die geringste Krankenhaushilfe an junge Erwachsene vergeben (vgl. Bundesministerium für Familien und Jugend 2017: 20ff). Die von SOS-Kinderdorf durchgeführte Länderanalyse zeigte zudem, dass die Praxis der Gewährung von Hilfen an junge Erwachsene durch die Träger der Kinder- und Jugendhilfe von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ist.

Abb. 2: Betreute junge Erwachsene im Rahmen der ambulanten und stationären Hilfen je 1.000  Einwohner*innen im Alter von 18 bis unter 21 Jahren 2016
Abb. 2: Betreute junge Erwachsene im Rahmen der ambulanten und stationären Hilfen je 1.000 Einwohner*innen im Alter von 18 bis unter 21 Jahren 2016

Hilfeformen

  • Fremdunterbringung in sozialpädagogische Einrichtungen
  • Hilfesysteme außerhalb der Kinder- und Jugendhilfe

Der Abschluss einer Schul- oder Berufsausbildung ist eine Grundvoraussetzung und der häufigste Grund für die Ausweitung von Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe. Ein weiterer Kritikpunkt an der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe ist die fehlende Ausstiegsmöglichkeit bzw

Tab. 1: Anzahl der in sozialpädagogischen Einrichtungen betreuten Kinder- und Jugendlichen 2016  (eigene Darstellung nach Bundesministerium für Familien und Jugend 2017: 39)
Tab. 1: Anzahl der in sozialpädagogischen Einrichtungen betreuten Kinder- und Jugendlichen 2016 (eigene Darstellung nach Bundesministerium für Familien und Jugend 2017: 39)

L EBENSWELTORIENTIERTE S OZIALE A RBEIT

F ORSCHUNGSZIEL UND M ETHODIK

Forschungsfragen und Forschungsziel

Welche Parallelen und Unterschiede lassen sich nach einer genaueren Analyse der Informationen der jungen Erwachsenen und dem Abgleich mit den methodischen und inhaltlichen Ansätzen sowie den strukturellen Rahmenbedingungen erkennen? Darüber hinaus müssen Unterschiede und Parallelen hinsichtlich Methoden, Inhalten und strukturellen Rahmenbedingungen mit Bezug auf die verschiedenen Institutionen beschrieben werden. Darüber hinaus muss die Sichtweise der jungen Erwachsenen, die diese Angebote annehmen und nutzen, dargestellt werden, um abzuleiten, welche Aspekte der Unterstützung als hilfreich bei der Bewältigung des Alltags erlebt werden.

Erhebungsmethoden

  • Das problemzentrierte Interview
  • Leitfadenkonstruktion und Planung des Ablaufs der Interviews
  • Zugang zum Feld und zu den Konzepten
  • Kontaktaufnahme mit potenziellen Interviewpartner*innen
  • Durchführung der Interviews

Zu Beginn wurde den Interviewpartnern für ihre Bereitschaft zur Teilnahme gedankt und auf den Rahmen und Zweck des Interviews hingewiesen. Den Interviewpartnern wurde bewusst gemacht, dass ihre persönliche Sichtweise nicht gefragt war und ist. Themenbereiche, die von den Befragten bei der Beantwortung der Eingangsfragen nicht genannt wurden, konnten durch gezielte Fragen direkt angesprochen werden.

Themenbereiche rund um die strukturellen Rahmenbedingungen sowie methodische und inhaltliche Aspekte der jeweiligen Angebote für Care Leaver wurden explizit abgefragt, sofern diese nicht bereits bei der Beantwortung vorangegangener Fragen von den Befragten angesprochen wurden. Drei der sieben sozialpädagogischen Einrichtungen konnten Unterstützung bei der Kontaktaufnahme mit potenziellen Interviewpartnern leisten. Im Falle des „Care-Leaver-Mentorings“ der Volkshilfe Wien konnten (noch) keine BetreuerInnen als InterviewpartnerInnen gefunden werden, da sich das Projekt zum Zeitpunkt der Befragung noch in der Anfangsphase befand.

Um mit potenziellen Interviewpartnern in Kontakt zu treten, wurde ein Anschreiben verfasst, das sich an Betreuer richtete, die zu diesem Zeitpunkt relevante Angebote nutzten.

Tab. 2: Themenmatrix Interviewleitfaden (eigene Darstellung)
Tab. 2: Themenmatrix Interviewleitfaden (eigene Darstellung)

Auswertungsmethode

  • Themenanalyse
  • Auswertung der Interviews
  • Analyse der Konzepte

Abschließend wurden die Themen in einen allgemeinen Kontext mit den Forschungsfragen gestellt und mit der Theorie in Beziehung gesetzt. Die thematischen Kategorien wurden einerseits deduktiv aus den bereits im Interviewleitfaden definierten Themen abgeleitet, andererseits wurden die thematischen Kategorien zusätzlich induktiv aus dem Interviewmaterial abgeleitet. Das thematische Netzwerk bezieht sich auf verschiedene Lebensbereiche, die beim Übergang ins Erwachsensein wichtig sind (siehe Tabelle 6).

Das zweite Themenraster enthält Themen, die einen Bezug zu den strukturellen Rahmenbedingungen für die Angebote für Menschen mit Betreuungspflichten haben (siehe Tabelle 7). Anschließend wurden die Konzepte hinsichtlich der jeweiligen Fächer verglichen und auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten untersucht, um die Forschungsfrage zu beantworten: „Welche Parallelen und Unterschiede hinsichtlich der methodischen und inhaltlichen Ansätze sowie strukturellen Rahmenbedingungen lassen sich anhand einer Analyse der Institutionen erkennen?“ ' vorhandene Konzepte?

Tab. 6: Themenraster für die Auswertung der Interviews hinsichtlich relevanter Lebensbereiche (eigene  Darstellung)
Tab. 6: Themenraster für die Auswertung der Interviews hinsichtlich relevanter Lebensbereiche (eigene Darstellung)

D ARSTELLUNG UND I NTERPRETATION DER E RGEBNISSE

Auswertung der Konzepte

  • Zielgruppe
  • Problematiken der Zielgruppe
  • Ziele
  • Unterstützungsleistungen und Aufgaben
  • Für die Care Leaver zuständige Personen
  • Kontaktanbahnung und Zugang zum Angebot
  • Kontaktgestaltung
  • Vernetzung Care Leaver
  • Interne Vernetzung innerhalb der Einrichtungen
  • Externe Vernetzung der Einrichtungen
  • Finanzierung

Löffler 2015a: 6) umfasst die Anlaufstelle des SOS-Kinderdorfes Menschen jeden Alters in der Zielgruppe (vgl. I6: 8-11). Volkshilfe Wien 2017: 2), während die Kontaktstelle des SOS-Kinderdorfes jederzeit nach Verlassen der Einrichtung erreichbar ist (vgl. I6: 8-11). Im Rahmen des DÖJ-Projekts „Welcome to Life“ kann es entweder vor oder nach Verlassen der jeweiligen Einrichtung beginnen (vgl. Löffler 2015a: 5).

Darüber hinaus muss durch regelmäßige Kontakte und Freizeitaktivitäten ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden (vgl. Volkshilfe Wien). Ein Mitarbeiter betreut die Kontaktstelle des SOS-Kinderdorfes in Wien mit einer zeitlichen Begrenzung von 20 Stunden pro Woche (vgl. I6). : 100-101 Im Rahmen des „Care Leaver Mentorings“ der Volkshilfe Wien ist eine Zusammenarbeit mit anderen Organisationen hinsichtlich Weiterbildungsangeboten für Mentoren und Informationsveranstaltungen zu Beratungs- und Anlaufstellen für ihr ehrenamtliches Engagement geplant (vgl. Volkshilfe Wien 2017: 3-4).

Die Anlaufstelle und der Aufbau des „Care Leaver Netzwerks“ des SOS-Kinderdorfes werden vollständig durch Spenden finanziert (vgl. I6: 282-284).

Auswertung der Interviews hinsichtlich der Unterstützung in

  • Existenzsicherung
  • Ausbildung und Arbeit
  • Soziales Netzwerk
  • Psychische und physische Befindlichkeit

Lediglich CL3 kümmerte sich selbst um die Wohnungssuche und erwähnte nicht den Bedarf an Unterstützung durch die Sozialarbeiter der Einrichtung in diesem Zusammenhang (vgl. I3: 125-131). Eine strikte Unterbrechung der Betreuung durch die Einrichtung erfolgt in der Regel nicht, wie gesetzlich vorgeschrieben, ab einem bestimmten Alter (vgl. I5: 217-226). Wenn sie sich bei bestimmten Terminen nicht sicher ist, wendet sie sich an die Unterstützung eines Sozialarbeiters (vgl. I4 205-208).

Würden ihm die Sozialpädagogen der Einrichtung jedoch anbieten, mit ihnen Sport zu treiben, würde er dieses Angebot nicht ablehnen (vgl. I3: 252-160). Aus den Angaben zweier Care Leaver (CL1, CL2) lässt sich schließen, dass die Begleitung durch Sozialarbeiter vor allem der emotionalen Unterstützung dient (vgl. I I2: 440-450). Darüber hinaus wurde zum Thema Gesundheit von CL1 berichtet, dass Sozialarbeiter sie während ihrer Krankheit besucht hätten (vgl. I1: 698-707).

Im Interview erwähnt CL5, dass die Therapiekosten für ihn eine finanzielle Belastung darstellen (vgl. I5: 269-280).

Auswertung der Interviews hinsichtlich der strukturellen

  • Aufnahme in das Projekt
  • Betreuungsverhältnis
  • Kontaktgestaltung
  • Vernetzung mit Care Leavern

CL3 wurde gesagt, dass sie bei Bedarf Unterstützung von den Sozialarbeitern erhalten könnten (vgl. I3: 296-301). CL5 erfuhr von dem Unterstützungsangebot erst nach Kontaktaufnahme mit der Institution (vgl. I5: 393-401). Bezüglich der für die Betreuung und Betreuung der Care Leaver verantwortlichen Sozialpädagogen stimmen die Aussagen der Care Leaver in dem Sinne überein, dass ein oder zwei Sozialpädagogen hauptsächlich für die bereits betreuten jungen Erwachsenen zuständig sind während der außerhäuslichen Pflege (vgl. II I I I I5: 405-420).

Für zwei weitere junge Erwachsene (CL4, CL5) seien die Sozialpädagogen ihrer Meinung nach wichtige Bezugspersonen, da ihnen die verfügbaren Bezugspersonen aus ihrem familiären Umfeld (Mutter, Großmutter) nur unzureichende Unterstützung bieten könnten (vgl. I I5: 425). -440). Die Diskussionen bewegen sich auch auf einer persönlicheren Ebene (vgl. I) und umfassen auch Themen, die vorrangig die Pflege betreffen (vgl. Das Konzept des Projekts „Welcome to Life“ bietet kaum klare Informationen zur konkreten Gestaltung der Kontakte zwischen Sozialarbeiter*innen und Pflege Abgänger (siehe Kapitel 7.1.7).

Die Mehrheit der Care Leaver berichtet, dass die Kontakthäufigkeit je nach Bedarf und zeitlichen Ressourcen auf beiden Seiten variiert und es diesbezüglich keine klaren Vorgaben gibt (vgl. I I I5: 457-477).

B EANTWORTUNG DER F ORSCHUNGSFRAGEN

Der Umgang mit Geld wird von einigen Betreuern als Herausforderung bezeichnet, bei der praktische Unterstützung durch Sozialarbeiter in Anspruch genommen wurde (vgl. Kapitel 7.2.1.8). Teilweise erfolgt die Unterstützung in diesem Bereich auch durch andere Stellen oder durch die Eltern (vgl. Kapitel 7.2.1.9). Die Unterstützung in diesem Bereich erfolgte jedoch im Rahmen der Vollausbildung durch Anleitung bzw. Anleitung (vgl. Kapitel 7.2.2.1).

Die Unterstützung erfolgt durch Beratung, Informationen zu rechtlichen Möglichkeiten und praktische Hilfestellungen (siehe Kapitel 7.2.3.1). Auch hinsichtlich des vorhandenen Vorwissens zum Projekt bestehen Unterschiede (vgl. Kapitel 7.3.1). Manche Betreuer erleben die Sozialpädagogen als Familienersatz, andere beschreiben das Verhältnis eher als freundschaftlich (vgl. Kapitel 7.3.2).

Die Initiative zur Kontaktaufnahme geht jedoch je nach Anlass größtenteils sowohl von Sozialarbeitern als auch von jungen Erwachsenen aus (vgl. Kapitel 7.3.3).

A USBLICK

Wachstumsbedingungen in der Jugendphase und ihre Folgen für junge Menschen, Jugendforschung und Sozialarbeit. Für den Masterstudiengang „Kinder- und familienzentrierte Sozialarbeit“ schreibe ich derzeit meine Abschlussarbeit zum Thema „Abgang aus der Pflege in Wien“. Care Leaver sind junge Erwachsene, die in sozialpädagogischen Einrichtungen betreut wurden und dann mit 18 Jahren oder etwas später ausgezogen sind.

Wurden Sie in anderen Einrichtungen oder bei einer anderen Pflegefamilie untergebracht als der, aus der Sie als Selbstständiger entlassen wurden? Care Leaver sind junge Erwachsene, die in sozialpädagogischen Einrichtungen betreut und dort in die Selbstständigkeit entlassen wurden. Und jetzt ganz allgemein, da Sie in Ihrer eigenen Wohnung wohnen, was hat sich für Sie verändert, was sind die Schwierigkeiten bzw. was waren Schwierigkeiten oder Herausforderungen?

Die Ausbildungswohnung war etwas schwierig, weil man wohnt, naja, ich war zuerst mit in der Ausbildungswohnung und es kam oft zu Spannungen, weil man als Paar quasi auf sich allein gestellt ist.

Imagem

Abb. 1: Anzahl der betreuten jungen Erwachsenen im Rahmen der ambulanten und stationären Hilfen 2016  (eigene Darstellung nach Bundesministerium für Familien und Jugend 2017: 20ff)
Abb. 2: Betreute junge Erwachsene im Rahmen der ambulanten und stationären Hilfen je 1.000  Einwohner*innen im Alter von 18 bis unter 21 Jahren 2016
Tab. 1: Anzahl der in sozialpädagogischen Einrichtungen betreuten Kinder- und Jugendlichen 2016  (eigene Darstellung nach Bundesministerium für Familien und Jugend 2017: 39)
Tab. 2: Themenmatrix Interviewleitfaden (eigene Darstellung)
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