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Chemie und Technologie der Materialien

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Academic year: 2023

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3 UG für den gemeinsam eingerichteten Masterstudiengang Chemie und Werkstofftechnik in der jeweils gültigen Fassung. Die Zulassung zum Masterstudium Chemie und Werkstofftechnik kann gemäß Rektoratsordnung gemäß § 54e Abs. WD4, Digitale Methoden in der Chemie (Computational Science for Molecules and Materials) (Wahlmodul an der Universität Wien) erfolgen ( mindestens 10,0 ECTS).

Lehrveranstaltungen

Prüfungsordnung

Die Voraussetzungen für die Anmeldung zur kommissionellen Abschlussprüfung sind gegeben, wenn die Punkte 1 und 2 erfüllt sind. a) Prüfungsfächer mit Angabe des Umfangs an ECTS-Punkten und deren Bewertung. Die Note für das Prüfungsfach „Diplomarbeit“ ergibt sich aus der Note der Diplomarbeit und der Note der kommissionellen Abschlussprüfung mit einer Gewichtung von 70 % zu 30 %. Die Note der jeweils anderen Prüfungsfächer ergibt sich aus dem Durchschnitt der Noten der Fächer, die dem Prüfungsfach über die darin enthaltenen Module zugeordnet sind, wobei die Noten mit dem ECTS-Umfang der Fächer gewichtet werden.

Studierbarkeit

TU Wien

Universität Wien

  • Diplomarbeit
  • Akademischer Grad
  • Qualitätsmanagement
  • Inkrafttreten
  • Übergangsbestimmungen

Das Qualitätsmanagement des Masterstudiengangs Chemie und Werkstofftechnik erfolgt nach den jeweiligen Regelungen der beteiligten Hochschulen für die an diesen Hochschulen angebotenen Studiengänge. Dieser Studienplan gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2022 den gemeinsam eingerichteten Masterstudiengang Chemie und Werkstofftechnik beginnen. Studierende, die den Masterstudiengang Chemie und Werkstofftechnik vor dem Wintersemester 2022 begonnen haben, können sich jederzeit mit einer Bewerbungsfrist bewerben. .

Ergänzende Bestimmungen

  • Modulbeschreibungen B: Lehrveranstaltungstypen
  • Semestereinteilung der Lehrveranstaltungen
  • Semesterempfehlung für schiefeinsteigende Studierende E: Prüfungsfächer mit den zugeordneten Modulen und
  • Modulbeschreibungen

Welche Lehrveranstaltungen aus diesem Modul aktuell für die unten aufgeführten Lehrveranstaltungen in Frage kommen, sind jeweils semesterweise im Vorlesungsverzeichnis der jeweiligen Hochschule aufgeführt. Fachliche und methodische Kompetenzen: Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über ein solides Grundwissen zur Synthese organischer Materialien und ein vertieftes Verständnis der chemischen Konzepte zur gezielten Herstellung von Materialien. Welche Lehrveranstaltungen aus diesem Modul aktuell für die unten aufgeführten Lehrveranstaltungen in Frage kommen, sind jeweils semesterweise im Vorlesungsverzeichnis der jeweiligen Hochschule aufgeführt.

Angleichungsmodul

Welche Lehrveranstaltungen dieses Moduls aktuell für die Lehrveranstaltungen der folgenden Liste in Frage kommen, ist jeweils semesterweise im Vorlesungsverzeichnis der jeweiligen Hochschule angegeben. 4,0/2,0 VO Grundbegriffe der Materialchemie (Universität Wien) 3,0/2,0 VO Synthese organischer Materialien (TU Wien).

WA1 Thermodynamische Charakterisierung Metallischer Systeme (Thermodynamic Characterisation of Metallic Systems)

Wahlmodul Universität Wien)

Die aktuellen Lehrveranstaltungen sind jedes Semester im Studienführer der jeweiligen Hochschule aufgeführt. Für dieses Wahlpflichtmodul können weitere Lehrveranstaltungen an den beteiligten Hochschulen nach Maßgabe der Regelungen der jeweiligen Hochschule anerkannt werden.

WA2 Charakterisierung fester Stoffe (Characterization of Solid Materials) (Wahlmodul TU Wien)

WA3 Grenzflächenchemie und Oberflächenanalytik (Chemistry of Interfaces and Analysis of Surfaces) (Wahlmodul TU Wien)

Die jeweiligen Lehrveranstaltungen sind für jedes Semester im Vorlesungsverzeichnis der jeweiligen Hochschule aufgeführt. Insbesondere können Studierende je nach Angebot Fächer aus der folgenden Fächerliste wählen. Für dieses Wahlpflichtmodul können weitere Lehrveranstaltungen an teilnehmenden Hochschulen nach Maßgabe der Regelungen der jeweiligen Hochschule anerkannt werden.

WA4 Kristallstrukturen und ihre Aufklärung (Crystal Structures and Crystal Structure Determination)(Wahlmodul Universität Wien)

2,0/1,0 VO Vorlesung im Bereich Kristallstrukturen und deren Aufklärung 4,0/2,0 VO Vorlesung im Bereich der Kristallstrukturen und deren Aufklärung 4,0/4,0 PR Praktikum im Bereich der Kristallstrukturen und deren Aufklärung.

WA5 Analytische Aspekte der Materialchemie (Analytical Aspects of Materials Chemistry) (Wahlmodul Universität Wien)

2,0/1,0 VO Vorlesung über analytische Aspekte der Materialchemie A 2,0/1,0 VO Vorlesung über analytische Aspekte der Materialchemie B 6,0/6,0 PR Praktikum über analytische Aspekte der Materialchemie.

WB1 Energiespeicherung und -umwandlung (Energy storage and conversion) (Wahlmodul TU Wien)

WB2 Funktionelle Materialien (Functional Materials) (Wahlmodul Universität Wien)

2,0/1,0 VO Vorlesung im Bereich Funktionsmaterialien A 2,0/1,0 VO Vorlesung im Bereich Funktionsmaterialien B 6,0/6,0 PR Praxis im Bereich Funktionsmaterialien.

WB3 Soft Matter Grenzflächen (Soft Matter Interfaces) (Wahlmodul Universität Wien)

4,0/2,0 VO Vorlesung zu Soft Matter Interfaces 2,0/1,0 UE Übung zu Soft Matter Interfaces. 4.0/3.0 VU-Vorlesung mit Übungen zu Soft Matter Interfaces 4.0/4.0 PR-Praktikum zu Soft Matter Interfaces.

WB4 Strukturwerkstoffe (Structural Materials) (Wahlmodul TU Wien)

WC1 Biomaterialien (Biomaterials) (Wahlmodul TU Wien)

Biologie/Medizin zur Beurteilung der technischen und sozialen Auswirkungen aktueller Entwicklungen im Bereich der biomedizinischen Technik. Darüber hinaus werden in der Natur verwendete Designstrategien zur Optimierung biologischer Materialien diskutiert.

WC2 Hochleistungswerkstoffe (High Performance Materials) (Wahlmodul TU Wien)

Biologische Materialien und Biomaterialien werden den Studierenden in Bezug auf ihre strukturellen und funktionellen Eigenschaften vorgestellt. Kognitive und praktische Fähigkeiten: Die Studierenden erlernen den Umgang mit Geräten und Systemen für Hochleistungsmaterialien (im Labormaßstab) und sind in der Lage, ausgewählte Materialien selbst herzustellen, zu verarbeiten und zu charakterisieren. Soziale Kompetenz und persönliche Kompetenz: Gemeinsam mit ihren Kollegen können die Studierenden ein Projektkonzept erstellen und dieses in der Praxis umsetzen und bewerten.

Inhalte: Die Studierenden lernen die wichtigsten Keramik-, Metall- und Verbundwerkstoffe, deren Herstellung, Gestaltung und Nachbehandlung, wie z. B. Wärme- und Oberflächenbehandlung, sowie die wichtigsten Anwendungen kennen. 3,0/2,0 VO Technologie keramischer Werkstoffe 3,0/2,0 VO Verbundwerkstoffe und Verbindungen 3,0/2,0 VO Pulvermetallurgie und Sinterwerkstoffe 4,0/4,0 LU Wahlpflichtübung Hochleistungswerkstoffe.

WC3 Nanochemie (Nanochemisrty) (Wahlmodul TU Wien)

Materialklassen anwenden; verschiedene Prozesse und Methoden zur Herstellung von Nanomaterialien beschreiben; Bewerten Sie die Prozesse, in denen Nanomaterialien eingesetzt werden, im Hinblick auf ihre großtechnische Machbarkeit (im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und rechtliche Anforderungen). Kognitive und praktische Fähigkeiten: Gleichzeitig befähigt eine umfassende Ausbildung im Anwendungsbereich nanoskaliger Materialien die Studierenden zum sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit nanoskaligen Materialien und den damit verbundenen Risiken. Soziale Kompetenzen und persönliche Kompetenzen: Im Rahmen der Lehrveranstaltungen zum Thema nanoskalige Materialien werden soziale Kompetenzen, Innovationsfähigkeit und Kreativität vermittelt und gefördert.

Inhalte: Modulfächer vermitteln Grundkenntnisse über die Chemie und Physik nanostrukturierter Materialien und deren Einsatzmöglichkeiten. Technische und methodische Kompetenzen: Die Studierenden sollen über grundlegende physikalische, chemische und biologische Kenntnisse verfügen und die technische Anwendung physikalisch-chemischer und biologischer Prozesse im industriellen Maßstab darstellen . Kognitive und praktische Fähigkeiten: Studierende sollen selbstständig und in Gruppen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Herstellung, Charakterisierung und Verarbeitung nanoskaliger Materialien lösen und so zur Anwendung der Nanotechnologie als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts beitragen.

WC4 Polymerchemie (Polymer Chemistry) (Wahlmodul TU Wien)

WC5 Kolloide und Grenzflächen(Colloids and Interfaces) (Wahlmodul Universität Wien)

4,0/2,0 VO Vorlesung im Bereich Kolloide und Grenzflächen 6,0/6,0 PR Praxis im Bereich Kolloide und Grenzflächen.

WC6 Verbundwerkstoffe (Composite Materials) (Wahlmodul Universität Wien)

WD1 Abschätzung physikalisch chemischer Eigenschaften (Estimation of Physical-chemical Properties) (Wahlmodul

Soziale und persönliche Kompetenzen: Dieses Modul fördert analytisches, methodisches, lösungs- und gestalterisches Denken sowie die Fähigkeit zur Weiterbildung und das Erlernen von Team- und Kommunikationsfähigkeiten. Inhalt: In den Vorlesungen dieses Moduls werden die grundlegenden theoretischen Beschreibungen für Flüssigkeiten (reale Flüssigkeiten und deren Gemische), Polymere und Polymerlösungen (weiche Materie, komplexe Systeme) vermittelt. Im Praktikum werden die erlernten Modelle anhand von Beispielen angewendet und Messungen auf Basis der erlernten Grundlagen durchgeführt.

WD2 Struktur und Eigenschaften Metallischer Systeme (Structure and Properties in Metallic Systems) (Wahlmodul Universität Wien)

WD2 Struktur und Eigenschaften in metallischen Systemen (Wahlmodul Universität Wien). Kognitive und praktische Fähigkeiten: Die Studierenden können die erworbenen theoretischen Grundlagen bei der Herstellung und Charakterisierung metallischer Werkstoffe anwenden und sich praktische Fähigkeiten in modernen Forschungslaboren aneignen. Inhalt: Der Studierende erhält Einblick in die experimentelle Untersuchung der Struktur und Phasengleichgewichte metallischer Werkstoffe.

WD3 Modellierung von „Soft matter“ und Materialien (Modeling of soft matter and materials) (Wahlmodul Universität Wien)

Fachliche und methodische Kompetenzen: Grundkenntnisse in Mathematik und Naturwissenschaften, vertiefte Kenntnisse wissenschaftlicher oder beruflicher Inhalte. WD3 Modellierung weicher Materie und Materialien (Wahlmodul Universität Wien). Kognitive und praktische Fähigkeiten: Die Studierenden können die ihnen vermittelten theoretischen Grundlagen zur Beschreibung (fließender) Materialien anwenden.

Es schließt damit die Lücke zwischen Theorie und Praxis in der physikalischen Chemie weicher Materie, Materialien und Moleküle. In diesem Modul lernen Studierende, wie sie mit verschiedenen computergestützten Methoden die Eigenschaften von Molekülen und Materialien in verschiedenen Reaktionsmedien untersuchen oder vorhersagen können. 2,0/1,0 VO Vorlesung zu Molekulardynamik-Simulationen 2,0/1,0 UE Übung zu Molekulardynamik-Simulationen 2,0/1,0 VO Vorlesung zu alternativen grünen Lösungsmitteln.

WD4 Digitale Methoden in der Chemie (Informatik für Moleküle und Materialien) (Wahlmodul Universität Wien).

WD4 Digitale Methoden in der Chemie (Computer science for molecules and materials) (Wahlmodul Universität Wien)

WD5 Theoretische Materialchemie (Theoretical Materials Chemistry) (Wahlmodul TU Wien)

WE1 Mechanik von Biomaterialien (Mechanics of Biomaterials) (Wahlmodul TU Wien)

WE2 Polymertechnologie (Polymer Technology) (Wahlmodul TU Wien)

WE3 Schadensanalyse (Failure Analysis) (Wahlmodul TU Wien)

WE4 Werkstoffmechanik (Mechanics of Materials) (Wahlmodul TU Wien)

WE5 Werkstoffverarbeitung (Processing of Materials) (Wahlmodul TU Wien)

Kognitive und praktische Fähigkeiten: Selbstständiges und systematisches Vorgehen bei der Lösung von Aufgaben und Problemen.

Freie Wahlfächer und Transferable Skills (Pflichtmodul)

  • Lehrveranstaltungstypen
  • Semestereinteilung der Lehrveranstaltungen
  • Semesterempfehlung für schiefeinsteigende Studierende
  • Prüfungsfächer mit den zugeordneten Modulen und Lehrveranstaltungen

Nur VO-Kurse haben keine prüfungsimmanenten Fächer, alle anderen Fächer hingegen prüfungsimmanente. In VO-Studiengängen erfolgt die Leistungsbeurteilung anhand einer schriftlichen und/oder mündlichen Prüfung, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen anhand mehrerer Teilprüfungen. VO: Vorlesungen sind Lehrveranstaltungen, in denen die Inhalte und Methoden der Lehrveranstaltung unter besonderer Berücksichtigung spezifischer Fragestellungen, Terminologien und Problemlösungsansätze dargestellt werden.

UE: Übungen sind Lehrveranstaltungen, in denen die Studierenden einzeln oder in Gruppen auf der Grundlage theoretischen Wissens durch Anwendung auf konkrete Aufgaben konkrete praktische Fertigkeiten erlernen und diese durch Diskussion unter professioneller Anleitung und Aufsicht der Lehrenden vertiefen. SE:Seminare sind Lehrveranstaltungen, in denen Studierende ein bestimmtes Thema oder Projekt mit wissenschaftlichen Methoden behandeln und bearbeiten und dabei die Reflexion von Problemlösungen und den wissenschaftlichen Diskurs erfordern. LU: Laborübungen sind Lehrveranstaltungen, in denen Studierende in Gruppen unter professioneller Anleitung und Aufsicht der Lehrenden experimentelle Aufgaben lösen, den Umgang mit Geräten und Materialien sowie die experimentelle Methodik des Faches erlernen.

PR:Projekte sind Lehrveranstaltungen, in denen das Verständnis von Teilbereichen eines Faches durch die Lösung konkreter experimenteller oder theoretischer Aufgaben vertieft und ergänzt wird. Projekte orientieren sich an den praktischen, akademischen oder wissenschaftlichen Zielen des Studiums und ergänzen die Berufsausbildung oder PR: Praktika sind Kurse, in denen die Studierenden auf der Grundlage theoretischer und praktischer Kenntnisse spezifische praktische Fähigkeiten erlernen und anwenden.

Grundsätzlich wird ein Studienbeginn zum Wintersemester empfohlen, da viele Lehrveranstaltungen der Wahlmodule auf den Lehrveranstaltungen der Pflichtmodule aufbauen.

Prüfungsfach „Pflichtfächer“ (30,0 ECTS)

Prüfungsfach „Gebundene Wahlfächer“ (mindestens 50,0 ECTS)

Modul „WA4 Kristallstrukturen und Kristallstrukturbestimmung (Wahlmodul Universität Wien)“ (mindestens 10,0 ECTS). Modul „WA5 Analytical Aspects of Materials Chemistry“ (Wahlmodul Universität Wien)“ (mindestens 10,0 ECTS). 2,0/1,0 VO Vorlesung zu analytischen Aspekten der Materialchemie A 2,0/1,0 VO Vorlesung zu analytischen Aspekten der Materialchemie B 6,0/6,0 PR-Praxis zu analytischen Aspekten der Materialchemie Modul „WB1 Energiespeicherung und -umwandlung“ (optional TU-Wien-Modul)“ (mindestens 10,0 ECTS).

Modul „WD1 Bewertung physikalisch-chemischer Eigenschaften (Wahlmodul Universität Wien)“ (mindestens 10,0 ECTS). Modul „WD2 Struktur und Eigenschaften in metallischen Systemen (Wahlmodul Universität Wien)“ (mindestens 10,0 ECTS). Modul „WD3 Modellierung von „weichen Stoffen“ und Materialien (Modellierung weicher Stoffe und Materialien) (Wahlmodul Universität Wien)“ (mindestens 10,0 ECTS).

2,0/1,0 VO Vorlesung im Bereich molekulardynamische Simulationen 2,0/1,0 UE Übungen im Bereich molekulardynamische Simulationen 2,0/1,0 VO Vorlesung im Bereich alternative grüne Lösungsmittel 4,0/2,0 VO Vorlesung im Bereich maschinelles Lernen. 4,0/4,0 PR-Praktikum im Bereich Modellierung weicher Materie und Materialien Modul „WD4 Digitale Methoden in der Chemie (Computing für Moleküle und Materialien) (Wahlmodul Universität Wien)“ (mindestens 10,0 ECTS). 4.0/4.0 PR-Praxis im Bereich Programmierung (in C/Fortran/Python) 2.0/1.0 SE-Seminar im Bereich Digitale Methoden in der Chemie.

Prüfungsfach „Freie Wahlfächer und Transferable Skills“ (10,0 ECTS)

Prüfungsfach „Diplomarbeit“ (30,0 ECTS)

Referências

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