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Denkmalpflege in der Steiermark

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Academic year: 2023

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Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark Jahrgang 97 (2006)

Denkmalpflege in der Steiermark

i.

Jahresbericht 2005 des Landeskonservators

Von F r i e d r i c h B o u v i e r

Schwerpunkte der denkmalpflegerischen Arbeiten im Jahre 2005 waren im pro- fanen Bereich die Fertigstellung der Gesamtrestaurierung der Alten Universität und die Außenrestaurierung des Palais Attems in Graz. Im sakralen Bereich standen die Außenrestaurierungen des Kirchenschiffes der Basilika von Mariazell und der Grazer Herz-Jesu-Kirche im Mittelpunkt des Interesses. In Admont wurden die Restaurie- rungsarbeiten an den barocken Fresken der Bibliothek, ein Dreijahresprogramm, fortgesetzt.

Es wurden im Jahr 2005 einzelne Seminare zum Thema „Denkmalpflege" mit- betreut, so Seminare über „Dachdeckung und Dachmörtelung" und „Spenglerarbei- ten und Denkmalschutz" im Lehrbauhof Übelbach und in der Wirtschaftskammer.

Am 7. 3. 2005 fand ein Lehrerbildungsseminar für UNESCO-Lehrer zum Thema Denkmalpflege statt, ein weiteres Seminar zum Thema „Altes erhalten - Neues gestalten" im Stift Admont am 7. 6. 2005. Zu der vom Österreichischen Restaurato- renverband veranstalteten Ausstellung im Grazer Joanneum „Ölschinken und Kreuz- blume" leistete das Landeskonservatorat für Steiermark einen Beitrag. „ConsEr- VENT" war die aus dem Blickwinkel der Öffentlichkeitsarbeit wohl wichtigste Veranstaltung im Rahmen des Denkmaltages 2005. Drei Tage lang arbeiteten 24 Restauratoren-Teams bzw. Fachleute aus verschiedenen Disziplinen im Amtsgebäu- de und im Freibereich des Landeskonservatorates und gaben Einblick in die vielfäl- tigen Techniken der Konservierung und der Restaurierung. Der erste der drei Tage war schwerpunktmäßig den Schulen gewidmet, die regen Anteil an der Veranstaltung nahmen. Insgesamt konnten rund 3000 Besucher begrüßt werden, die größtenteils den Wunsch zur baldigen Wiederholung äußerten.

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Detailliert beschriebene Objekte

Graz, Zentralfriedhof. Soritzgrab:

Die Wagenbauerfamilie Koller ließ sich im ausgehenden Historismus durch Au- gust Rantz 1919 eine klassizistische Gruftanlage besonderen Ausmaßes am Grazer Zentralfriedhof anlegen. Unter typologischen Rückgriffen auf die Anti- ke positionierte Rantz einen Sarkophag erhöht auf ein Postament, umgeben von einer halbovalen Steinpfeilereinfriedung.

Die Szene eines Wagenrennens kurz vor dem Start nahm unmittelbar Bezug auf die Profession der Grufteigentümer.

Nach jahrelanger Vernachlässigung wur- de die Anlage verkauft und einer Ge- samtrestaurierung unterzogen, wobei die frei bewitterten Kunststeinelemente eine besondere Oberflächenbehandlung er- hielten.

Blaindorf, Filialkirche hll. Rochus und Sebastian:

An der Kirche wurden Trockenlegungs- maßnahmen durchgeführt und der mas- sive Zementputz auf dem Steinsockel entfernt, gleichzeitig hat man das West- portal restauriert und Ergänzungen an der Stufenanlage vorgenommen. Nach Bauaufnahme und Wand- und Boden- untersuchungen wurde die Innenrestau- rierung mit Auslagerung und Sicherung des wertvollen Inventars (Schädlings- bekämpfung) durchgeführt. Entspre- chend dem Nachweis eines ursprünglich bestehenden Natursteinplattenbelages konnte die Wiederverlegung des Kir- chenbodens mit regional vorkommenden Steinplatten umgesetzt werden. Weiters wurde die Ausmalung des Kircheninne- ren abgeschlossen sowie mit der Turm- und Außenfassadenrestaurierung begon- nen.

Brück an der Mur, Koloman-Wallisch- Platz, „Eiserner Brunnen":

Er gilt als einer der bedeutendsten schmiedeeisernen Brunnen in der Steier- mark. Seit dem 17. Jahrhundert steht er auf dem Brucker Hauptplatz und wurde nun bei dessen Neugestaltung genau befundet und anschließend restauriert.

Der Brunnen besteht aus einem steiner- nen Becken mit einem umlaufenden schmiedeeisernen Aufsatzgitter und ei- ner oberen schmiedeeisernen Laube, die in annähernd halbkugeliger Form auf vier Stehern über dem Brunnen an- gebracht ist.

Aufgrund des relativ guten Erhaltungs- zustandes war für die Restaurierung die Erhaltung der Schmiedeeisensubstanz vorrangig, d.h. das Eisen muss korrosi- onsgeschützt sein und die Schmiede- arbeit in all ihren Details wieder sichtbar gemacht werden. Da der Brunnen in der Vergangenheit etliche Male saniert und immer wieder schwarz überstrichen wurde, waren die Fassungen vergraut und dick überpappt, so dass die feinen Punzierungen der qualitativ sehr hoch- wertigen Schmiedearbeiten nicht mehr erkennbar waren. Die Fassungen waren stark rostunterwandert und stellenweise abgeplatzt. Etliche Teile fehlten, zahlrei- che waren deformiert, wie z.B. nahezu alle Spindelblumen.

Bei der im chemischen Labor der Res- taurierwerkstätten des BDA durch- geführten Untersuchung wurde keine farbliche Differenzierung der Eisenteile festgestellt. Die zu erwartende Poly- chromie konnte daher nicht bestätigt werden. Auch bei den Restaurierungs- maßnahmen wurden hiezu keine wei- teren Erkenntnisse gewonnen.

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Die Altanstriche wurden im oberflä- chenschonenden Freistrahlverfahren mit mildem, organischem Strahlgut entfernt.

ohne die empfindliche Schmiedehaut zu verletzen. Alle Teile wurden handentros- tet. fehlende Zierelemente ergänzt, abge- rostete Nieten ersetzt, Deformierungen ausgerichtet.

Die Eisenteile wurden mit aktivem Kor- rosionsschutz versehen. Auf eine zwei- fache Miniumgrundierung, in Leinöl gebunden, wurde ein zweifacher schwar- zer Deckanstrich, ebenfalls auf Lein- ölbasis, gesetzt. Die Anstriche erfolgten händisch.

Eggersdorf, Pfarrkirche hl. Bartholo- mäus:

Die Pfarrkirche wurde zwischen 1852 und 1855 nach Plänen von Josef Hass- linger als platzlgewölbte Wandpfeiler- kirche mit Zweiturmfässade in historis- tischem Stil erbaut. Die restauratorischen Putz- und Fassungsuntersuchen an der Fassade ergaben, dass die Kirche im 19.

Jahrhundert monochrom gestaltet war.

An der Fassade ließ sich eine farblich um eine Nuance von der Nullfläche zur Gliederung freskal gebundene histori- sche Fassung in einem rötlich ockrigen Ton feststellen. Bei der farblichen Neu- gestaltung der Kirche wurde die ur- sprüngliche Farbgebung wieder auf- gegriffen. Das desolate Giebelkreuz aus Sandstein wurde denkmalgerecht res- tauriert und in einem hellen Grauton ge- schlämmt, die Dacheindeckung mit Altziegeln ergänzt.

Feistritz b. Knittelfeld, Filialkirche hll.

Johannes d. T. und Johannes Evang.:

Die Südwand der urkundlich 1070 ge- nannten, 1515 neu geweihten Filialkir- che von St. Marein erhielt in der Spät-

gotik ein Christophorusfresko, das im Barock übermalt wurde. 1995 erfolgte (konsenslos) die Freilegung der goti- schen Wandmalerei und deren Restau- rierung. Dabei wurde jedoch nicht die erforderliche Sorgfalt an den Tag gelegt.

Mangels konservatorischer Festigung traten schon bald Abplatzungen auf, die Kittungen und Retuschen entsprachen zudem nicht denkmalpflegerischen An- forderungen. Das Schadensbild erfor- derte bereits zehn Jahre später eine Res- taurierung der „Restaurierung".

Gasen, Pfarrkirche hl. Oswald:

Der gotische Bau der in Hanglage über dem Ort thronenden Pfarrkirche wurde

1688 umgebaut und erweitert. Die Raumschale wurde dabei als Hinter- grund der barockisierten Ausstattung monochrom in gebrochenem Weiß aus- geführt. Im Historismus erfolgte eine farbliche Unterscheidung in Nullflächen und Gliederungselemente, die bei Reno- vierungen im 20. Jahrhundert inhaltlich übernommen wurde, wodurch die Raum- schale im polychromen Bereich ver- blieb. Damit zeigte der Sakralraum ein zwar für die Pfarre gewohntes, doch ei- gentümlich indifferentes Erscheinungs- bild. Befundungen vor der letzten Innen- restaurierung belegten nunmehr eindeu- tig die ursprüngliche barocke Mono- chromie, sodass die Pfarre für die forma- le Rückführung auf die letzte wesentliche künstlerische Epoche gewonnen werden konnte. Der deutlich verbesserte Ge- samteindruck überzeugte schließlich von der Richtigkeit dieser Maßnahme.

Oberzeiring, Pfarrkirche hl. Nikolaus:

Der Späthistorismus bescherte der goti- schen Kirche nicht nur eine neugotische Altarausstattung, sondern auch im Chor-

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polygon eine für den steirischen Raum ausgesprochen seltene Art der Wandver- kleidung. In kräftigen Farben mit Schwarz-, Ocker- und Rottönen wurden Platten mit Felderungen und Ornamen- ten appliziert, die in ihrer Mannorierung Steinmaterial suggerierten. Material- untersuchungen der stark angegriffenen Elemente ergaben jedoch, dass es sich dabei um Kunststein auf Basis Sorelze- ment handelt, einem im Historismus gerne verwendeten, doch durch Salze im Ausgangsmaterial mit extrem hoher An- fälligkeit für Feuchteschäden behafteten Bindemittel. Entsprechend schwierig gestaltete sich die Suche nach der rich- tigen Sanierungsmethode, einem was- serundurchlässigen, dabei reversiblen

Graz

A uenbruggerplatz. Landeskrankenhaus Graz, laufende Um- und Ausbauten ein- zelner Klinikbauten (Aufnahmengebäu- de, Derma, Gynäkologie, Med L, etc.) Bürgergasse 6, Dachsanierung Burggasse 7. 9, ehem. Palais Dietrich- stein. Fassadensanierung

Ekkehard-Hauer-Siedlung, Weiterfüh- rung der Sanierung einzelner Gebäude Freiheitsplatz 4. ,fambrechter Hof".

Generalsanierung für Wohnzwecke Freiheitsplatz 5, Theaterdepot. Außen- sanierung

Girardigasse 1/Opernring 5a. ..Thalia".

Umbau und Sanierung, Glasfassade Graz-Liebenau, evang. Erlöserkirche.

Innensanierung

Hans-Sachs-Gasse 7/Am Eisernen Tor 1, Geschäftsadaptierung

Herrengasse 16, Landhaushof. Restau- rierung der Hoffassaden

Schutzüberzug sowie einer hinterlüfte- ten Neumontage.

Seggauberg, Schloss Seggau:

Bei vier Räumen im zweiten Ober- geschoß des Vizedomhauses stammt die künstlerische Ausgestaltung großteils aus den Jahren 1742 und 1748. Stuck- decken in allen Räumen, hölzerne Wand- vertäfelungen, teils als Rahmungen für Ölbilder unterschiedlicher Größe und Bedeutung, Stuckmarmor in Fensterlai- bungen und hinter monumentalen Ka- chelöfen, umfassende Vergoldungen und originale Parkettfußböden stellten eben- so hohe Anforderungen an die beschäf- tigten Restauratoren wie die noch erhal- tenen originalen barocken Fensterflügel.

Herz-Jesu-Kirche. Außenrestaurierung, 3. Bauabschnitt

Hofgasse 3/Sporgasse 30. Generalsanie- rung mit Dachgeschoßausbau

Hofgasse 10, Restaurierung von Giebel- fassaden und Hauptportal

Hofgasse 13, 15. Burgtor. Musterarbeit für Fassadenrestaurierung, Restaurierung Johann-Joseph-Fux-Gasse 35, Villa Oser.

Generalsanierung

Kaiser-JosefPlatz 10, Opernhaus. Dach- sanierung

Karl-Franzens- Universität. Zaunsanie- rung entlang der Schubertstraße Krottendorfer Straße 110, Landwirt- schaftliche Fachschule Alt-Grottenhof.

Fassadensanierung

Leonhardstraße 82. ehem. Reiterkaser- ne. Beginn der Sanierungs- und Siche- rungsarbeiten

Liebenau. Volksschule. Fenstersanie- rung

Verzeichnis sonstiger restaurierter bzw. bearbeiteter Objekte

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Maria-Theresien-Allee, Kieselpflaste- rung, Proberestaurierung

Uaria-Theresien-Allee, Mahnmal. Wie- deraufstellung

Mariahilferkirche. Restaurierung der Fassadenplastik

Mühlgasse 43. evang. Pfarrhof „Mühl- schlössl", Abschluss der Außenrestau- rierung

Paulustorgasse 17. Restaurierung der Stuckdecken aus der 2. Hälfte des 18.

Jhs.

Paulustorgasse, Stützmauer. Sanierung Pfalzgrafenweg, Aussichtspavillon. Au- ßensanierung

Pfarrkirche St. Veit, Außenrestaurie- rung

Sackstraße 17. Palais Alterns, Muster- arbeit für Fassadenrestaurierung, Res- taurierung der Außen fassade

Schloss Eggenberg. Adaptierung neuer Ausstellungsraum im Erdgeschoß Schloss Eggenberg, Südpavillon, Innen- restaurierung

Schmiedgasse 21, Palais Kollonitsch, Restaurierung der Stuckdecken

Straßganger Straße 171. Belgierkaser- ne. Fassadensanierung diverser Gebäu- de

Südtiroler Platz 6. Geschäftsumbau Zusertalgasse 14a. ehem. Villa Ferry, Adaptierung und Anbindung Campus- Gebäude der Fachhochschule

Admont, Stiftsbibliothek, Fortführung der Restaurierung der Deckenfresken Adriach, Filialkirche St. Georg, Außen- restaurierung

Aibl, St. Anton in Bachholz, Filial- und Wallfahrtskirche hl. Antonius der Ein- siedler, Restaurierung der Steinportale, des Steinbodens, der Türen und Bänke Ardning, Frauenberg Pfarrhof Res- taurierung der Repräsentationsräume

Ardning, Frauenberg, Restaurierung des Benedikt-Altares

Autal bei Graz, Platzgestaltung vor Pfarrkirche

Bärnbach, Heiliger Berg. Weiterfüh- rung der Kapellenrestaurierungen Dechantskirchen, Volksschule. Außen- restaurierung, Restaurierung der Fens- ter

Dürnstein i.d. Steiermark, Burgruine.

Dacherneuerung

Ehrenhausen, Pfarrhof. Innen- und Außenrestaurierung

Eisbach-Rein, Zisterzienserkloster Rein. Errichtung einer Tagesheimschule im Prenner-Trakt, Restaurierung des Hauptportals der Stiftskirche

Eisenerz, ..Schwarzer Hof", Wiederein- deckung eines Holzschindeldaches Fernitz, Pfarrhof. Innen- und Außen- sanierung

Fernitz, Kapelle bei Schulgasse 10, Restaurierung

Fohnsdorf, Pfarrkirche hl. Rupert, Dachsanierung

Frauental, Oberbergla 10, Bauernhaus um 1800, Restaurierung von Dach und Fenstern und Dachbodenausbau Grundlsee, Fischkalter. Umbau zu Gast- lokal

Hartberg, Herrengasse 6, ehem. Stein- peisshaus, Museum der Stadt, Baufor-

schung, Restaurierung des Dachstuhls als Beginn der Sanierungsarbeiten Hartberg, Kapuzinerkloster, Freistiege, Restaurierung

Hartberg, gemauerter Bildstock neben der Kirche mit Kruzifix und Putten, Res- taurierung

Hartberg, Pfarrkirche hl. Martin. Au- ßenrestaurierung der barocken Fassade und des barocken Turmhelms.

Herberstein, Schloss, Katharinenkapel- le. Freskensicherung

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Irdning, Pfarrkirche, Innenrestaurie- rung mit Ausmalung des Chorbereiches und der barocken Textur des Kirchen- schiffes, neue Altarraumgestaltung Judendorf-Straßengel, Am Kirchberg 20, sog. Neugebäude, Freitreppe

Judendorf-Straßengel, Pfarrhof, Fas- sadenfärbelung

Kaindorf, Weinbauschule Silberberg, Sanierung der Gänge, Restaurierung der Malereien aus den 1930er Jahren.

Kindberg, Rathaus, Generalsanierung.

Kitzeck im Sausal, Einöd 43, Weingar- tenhaus, Adaptierung zu Wohnhaus Kobenz, Pfarrhof, Dachdeckung Köflach, Bahnhofstraße 24, „Kloepfer- haus", Adaptierung für Ordinations- zwecke

Köflach, Pfarrkirche hl. Magdalena, Außenrestaurierung, Orgelrestaurierung Leoben, St. Xaver, Pfarrhof Gesamt- sanierung

Lieboeh, Pfarrkirche hl. Franz Xaver, Errichtung Werktagskapelle

Ligist, Burgruine, Mauerkonservierung Maria Lankowitz, Kloster und Wall- fahrtskirche Maria Heimsuchung, Wei- tcrlührung der Dachsanierung

Mariazell, Basilika, Fassadenrestaurie- rung Langhaus: Restaurierung der baro- cken Seitentürme; Lifteinbau im baro- cken Turm

Naintsch, Griesbauerkreuz, Restaurie- rung

Neumarkt, Hauptplatz 7, ehem. Ge- richt, Adaptierung zu Gemeindeamt Obdach, Postmeilenstein. Restaurierung Oberzeiring, Bildstock neben Schule, Restaurierung

Oblarn, Walchen, Restaurierung des

„Walchenherrgotts"

Pinggau, Brunnenkapelle neben der Pfarrkirche, Restaurierung des Altarauf- baues

Pinggau, Pfarrkirche hl. Jakobus d. I, Restaurierung der Wandmalerei Pischelsdorf, Friedhofsportal, Restau- rierung des Auferstandenen

Pöllau, Mühlgasse 97-99, Wiederauf- bau der „ehem. Orangerie"

Ragnitz bei Leibnitz, Schloss Laubegg.

Generalsanierung in Etappen, Rückfüh- rung des ehem. Speisesaales, Ziegel- deckung einschließlich ausgedeckter

Ichscn

Rottenmann, Schloss Strechau, Umbau, Freilegung von Holzdecken

Scheifling, Klaffensackhaus, Beginn der Sanierung und Adaptierung für betreutes Wohnen

Schöder, Kalvarienberg, Restaurierung der Figuren

Schwanberg, Burgstelle Alt-Schwan- berg, Mauerkonservierung

Seckau, Pfarrkirche Maria Himmel- fahrt, Gnadenkapelle, Neugestaltung

und Restaurierung

St. Anna am Aigen, Pfarrkirche, Innen- restaurierung

St. Blasen, Filialkirche, Innensanierung Wandbereich Sockel

St. Georgen ob Judenburg, Pichlhofen 7, Rauchstubenhaus Giefer, Gesamt- sanierung

St. Helen bei Mühlen, Filialkirche, Adaptierung Aufbahrungsraum St. Jakob am Jakobsberg, Filialkirche, Beginn Innenrestaurierung

St. Jakob/Mitterberg, Kirchenruine, Weiterführung von Sicherungsarbeiten und Bauforschung

St. Johann am Kirchberg, Filialkirche, Dachsanierung

St. Lambrecht, Gärtnerhaus, Adaptie- rung für Ausstellungszwecke

St. Lambrecht, Stift, Lifteinbau, Adap- tierung Seminarräume

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St. Lorenzen bei Knittelfeld, Fichten- l,0f, Dachnotsanierung

St. Peter am Ottersbach, Pfarrkirche, spätgotischer Bau, im 18. Jh. erneuert, Restaurierung des Innenraumes St. Veit in der Gegend, Karner, Boden- sanierung

Stainz, Pfarr- und Dekanatskirche hl.

Katharina, Sicherung der gemalten Por- talarchitektur, Mauertrockenlegung im Bereich des kleinen Hofes nördlich der Kirche

Strass, Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, Restaurierung des Hochaltars und der Seitenaltäre

Thondorf, Christkönigskirche, Innen- restaurierung

Unterpremstätten, Pfarrhof, Innen- und Außensanierung

Vordernberg, Laurenzikirche, Ab- schluss der Innenrestaurierung

Winklern, Paterschlössl, Sanierung von Sockelschäden

Wundschuh, Pfarrkirche hl. Nikolaus, Innenrestaurierung

Unterschutzstellungen Im Jahr 2005 wurden Unterschutzstel-

lungsverfahren für folgende Objekte eingeleitet:

Bad Radkersburg, Murgasse 12 Fürstenfeld, Kommende Fürstenfeld, Pfarrhof

Gratwein, Bahnhofstraße 9, sog. Ligg- Villa

Graz, Marienplatz 4 bei Mühlgasse 61, Gartenhaus

Graz, Herrengasse 23, Pfarrhof der Stadtpfarre zum Hl. Blut

Graz, Lazarettgasse 23, ehem. Feld- zeugamtskaserne

Graz,Leonhardstraße 82, „Reiterkaser- ne"

Graz, Rudolf-Hans-Bartsch-Straße 28, Mehrfamilienwohnhaus

Hartberg, Hauptplatz 11, Pfarrhof

Hatzendorf, Ortsteil Tiefenbach, Weg- kreuz mit Madonna

Köflach, Bahnhofstraße 24, Kloepfer- museum

Mainsdorf bei Schwanberg, Ruine Spangstein

Kainbach bei Graz, Riesstraße 373, Bildstock, sog. „Legatkreuz"

St. Georgen ob Judenburg, Pichlhofen 7, Rauchstubenhaus Giefer

St. Nikolai ob Draßling Nr. 5, ehem.

Pfarrhof mit Wirtschaftsgebäude St. Peter-Freienstein, Schloss Freien- stein

St. Radegund, bei Wetterturmstraße 14.

Wetterturm

St. Stefan ob Leoben, Ruine Kaisers- berg

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Referências

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