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Gebarung des Landes NÖ in Bezug auf Fahrprüfungen Inhaltsverzeichnis

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Academic year: 2023

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Weitere Zahlungen erfolgen für amtsärztliche Untersuchungen, Fahrlehrer(schul)- und Fahrprüferprüfungen sowie Theorieprüfungen. Dem Land Niederösterreich verbleiben 0,98 Millionen Euro als Entschädigung für den Verwaltungsaufwand und für die Bereitstellung von Selbstkontrolleuren durch den Landesdienst. Der Bund hatte das Recht, Gebühren zur Erstattung von Software- und Qualitätssicherungskosten sowie an zuständige Behörden für die Bereitstellung von Betreuern und die Deckung von Verwaltungskosten zu zahlen.

Nach bestandener Fahrerlaubnisprüfung zogen die zuständigen Behörden die Gebühren ein, überwiesen diese monatlich, vierteljährlich oder jährlich an das Land Niederösterreich, führten die notwendigen Eintragungen im Fahrerlaubnisregister – auch für die Führerscheinprüfungsfälle – durch und übersendeten diese an die Verkehrsrechtsabteilung RU6 die Checklisten aus dem Führerscheinregister (FSR).

Prüfungsgegenstand

Prüfungsmethode

Gebarung und Kenndaten

Zuständigkeiten

NÖ Landesregierung

Amt der NÖ Landesregierung

Im Bereich der Fahrprüfungen bestanden die Aufgaben der Abteilung im Wesentlichen darin, die Aus- und Weiterbildung von Fahrprüfern sicherzustellen und die Abnahme von Fahrprüfungen und Sachkundeprüfungen für Fahr(schul)lehrer zu organisieren. Die Abteilung war auch für die Qualitätssicherung gemäß einem bundesweiten „Prüfungshandbuch“ verantwortlich, für das die Verkehrsrechtsabteilung RU6 Vorarbeiten leistete. Fünf Mitarbeiter der Abteilung wurden als Fahrprüfer und drei als Sachverständige für Gutachten über die Lehrbefähigung angehender Fahrschullehrer und Fahrprüfer bestellt und tätig.

Abteilung Technische Kraftfahrzeugangelegenheiten WST8 Zu den Aufgaben der Abteilung Technische Kraftfahrzeugangelegenheiten WST8 gehört die gutachterliche Tätigkeit auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge und deren Überwachung.

Rechtliche Grundlagen

  • Kraftfahrgesetz
  • Führerscheingesetz
  • Verordnungen
  • Grundbegriffe

Die Höhe der Gebühren für die amtsärztlichen Untersuchungen sowie für die theoretischen und praktischen Fahrprüfungen, die Lehrbefähigungsprüfungen für (Schul-)Fahrlehrer und die Befähigungsprüfungen für Fahrprüfer werden durch Verordnungen festgelegt. Die Verordnung über die medizinische Tauglichkeit zum Führen von Kraftfahrzeugen (Fahrerlaubnisgesetz-Gesundheitsverordnung – FSG-GV), BGBl. II 1997/322, regelte die Gebühren für die im Fahrerlaubnisgesetz vorgeschriebenen ärztlichen Untersuchungen und Fahrprüfungen für die Dauer von 5 Jahre.

Die Vergütung der externen Prüfer sei ohnehin als „Freizeitprüfungen“ zu bewerten.

Elektronische Datenverarbeitung

Daher empfahl der Landesrechnungshof der RU6-Verkehrsrechtsabteilung, auch Zahlungskorrekturen für Fahrprüfer in der elektronischen Akte zu dokumentieren. Die RU6-Verkehrsrechtsabteilung hat die IT-Anwendung „Fahrprüferabrechnung“ entsprechend dem Stand der Technik und des Gesetzes (Datenschutz-Grundverordnung) zu aktualisieren und nach Möglichkeit mit anderen Kunden und dem Betreiberführerscheinregister zusammenzuarbeiten. Der Landesrechnungshof würdigte die Bemühungen der Straßenrechtsabteilung RU6, das Vorhaben schnellstmöglich in der IT-Anwendung „Fahrprüferabrechnung“ umzusetzen.

Diese Angaben wurden im Führerscheinregister eingetragen und konnten von der Verkehrsrechtsabteilung RU6 eingesehen werden.

Ablauforganisation

Das bisherige System NPMSYS enthielt mehrere Vorlagen, in denen die Rechtsgrundlagen, die einzuziehenden Beträge, deren Aufschlüsselung nach Verwendungszweck und die dazugehörigen Schätzstellen und Konten mit sogenannten Z-Codes hinterlegt waren. Zu diesem Zweck beantragte die Managementschule bei der zuständigen Stelle einen Prüfungstermin für mindestens sechs Kandidaten und die Bereitstellung eines Betreuers. Die Theorieprüfung bestand aus mehreren Modulen zu den Grundkenntnissen und den verschiedenen Führerscheinklassen und fand unter der Aufsicht einer aus dem Personal der zuständigen Behörde bestellten Aufsichtsperson statt.

Dem Vorgesetzten oblag die Auswertung der Antworten, die Unterzeichnung der Ergebnisausdrucke, die Bekanntgabe der Ergebnisse an die Kandidaten und die unverzügliche Eintragung der Ergebnisse in das Führerscheinregister, was spätestens am nächsten Werktag erfolgen musste. Vor der praktischen Führerscheinprüfung müssen die Führerscheinbewerber das Modul mit den Grundkenntnissen und die Module für die jeweilige Führerscheinkategorie bestanden haben. Die Fahrschulen registrierten die Kandidaten für die praktische Fahrerlaubnisprüfung in den Führerscheinklassen sowohl im Führerscheinregister als auch in der IT-Anwendung „Fahrprüfereinteilung“ (Checklisten).

Die RU6-Verkehrsrechtsabteilung hat Fahrprüfer mithilfe des Zuweisungsprogramms für automatisierte Fahrprüfer den verschiedenen Fahrschul-Checklisten und -Terminen zugewiesen. Darüber hinaus stellte der Landesrechnungshof fest, dass Fahrschulen teilweise drei bis vier Tage vor dem geplanten Prüfungstag Checklisten und Anlagen (Prüfungsbericht, vorläufiger Führerschein, Kostenabrechnung, Einzahlungsschein) ausdruckten. Das Fahrerlaubnisgesetz und die Führerscheinprüfungsverordnung sahen vor, dass der Fahrprüfer die Prüfungsergebnisse unverzüglich, spätestens jedoch am nächsten Werktag, in das Führerscheinregister einzutragen hat.

Die Verkehrsrechtsabteilung RU6 begründete diese Regelung mit der Sicherheitsrichtlinie für die Nutzung des Führerscheinregisters („Sicherheitsrichtlinie“) aus dem Jahr 2008. Die zuständigen Behörden erhöhten die Gebühren für die ärztlichen Untersuchungen und für die Abnahme der theoretischen und praktischen Fahrprüfungen , für Fahrlehrer und Fahrkontrolleure Lehramtsprüfungen und führte diese ein – soweit sie nicht gegen Vergütung an die Vorgesetzten oder an die Magistrats- und Landespolizeibehörden gezahlt werden

Einnahmen und Ausgaben aus Gebühren

Gebühren für amtsärztliche Untersuchungen

Der Betriebsarzt erhielt 25 Prozent der Erstattung für ein ärztliches Gutachten und die Gemeinde, in der er tätig war, 75 Prozent. Die Bezirkshauptmannschaften nutzten das NPMSYS-Abrechnungssystem zur Erhebung und Weiterleitung der Gebühren an den Gesundheitsamt und das Land Niederösterreich (Gemeinde) sowie die Verbuchung der Gebühren auf den Veranlagungsstellen, Posten und Konten. Im Staatshaushalt wurden die Zuschüsse für amtsärztliche Untersuchungen (25 Prozent) und Beobachtungsfahrten im Unterabschnitt 05200 „Ermittlungstätigkeiten des Personals (ZG)“ und der Anteil für die Gemeinde im Unterabschnitt 03003 „Bezirksbehörden, Amtshandlungen“ ausgewiesen.

Die Kreditverwaltungsstelle für die Unterabteilung 03003 war die Abteilung Gebäudeverwaltung LAD3, für die Unterabteilung 05200 wurden für die Verwaltungsdienstleistung Gebühren bzw. in vier Fällen 17,50 Euro anstelle von 47,20 Euro berechnet, wobei die korrekten Beträge in NPMSYS hinterlegt waren. Clearingsystem wurden überschrieben. Ebenso umfassten die Stichproben im Jahr 2015 insgesamt 115 Fälle und im Jahr 2016 insgesamt 47 Fälle von „Wiederholungsuntersuchungen auf monokulares Sehen“, für die ein Betrag von 30,00 Euro hinterlegt und eingezogen wurde.

August 1998, wonach bei einer eingeschränkten Fahrerlaubnis der Arbeitsaufwand des Augenarztes für die monokulare Untersuchung dem Arbeitsaufwand des Vertrauensarztes entsprechen würde und daher „nur das Honorar des Arztes abgerechnet werden kann“. Prüfer erhalten würde.“. In der letzten Sitzung gab der Landesbeauftragte der Bezirkshauptmannschaft Niederösterreich für die Fahrerlaubnis bekannt, dass seit 5 Jahren der entsprechende Code Z für die Abrechnung von „monokularen Nachuntersuchungen“ (Sehkontrolle) in Anwendung sei Daher wurde der Niederösterreichischen Landesregierung empfohlen, das Risiko von Abrechnungsfehlern durch Sicherheitsmaßnahmen gegen ein Überschreiben der gespeicherten Spezifikationen zu verringern (kein Überschreiben).

Die niederösterreichische Landesregierung soll das Risiko von Gebührenabrechnungsfehlern durch ein Verbot des Überschreibens gespeicherter Angaben und durch stichprobenartige Kontrollen bei den Bezirksämtern verringern. Ziel der Empfehlung war es, das Risiko von Fehlern bei der Gebührenabrechnung zu verringern, und zwar durch ein Verbot des Überschreibens gespeicherter Angaben und durch Stichprobenkontrollen bei den Bezirksämtern.

Gebühren für Fahrprüfungen

Der Landesrechnungshof stellte fest, dass die Stadt Krems an der Donau einen Teil der Gebühr für die Betreuung der theoretischen Führerscheinprüfung im Land Niederösterreich nicht gezahlt hatte. Daher empfahl der Landesrechnungshof der Niederösterreichischen Landesregierung, die korrekte Berechnung der Vergütung für die Betreuer der theoretischen Führerscheinprüfungen beim Bewertungsbüro VS Fahrprüfungen (ZG), „Vergütung für Nebentätigkeiten“ über die Abteilung Verkehrsrecht zu organisieren RU6 . Für die korrekte Abrechnung der Vergütung der Betreuer der theoretischen Fahrprüfungen beim Bewertungsbüro VS Fahrprüfungen (ZG), Vergütung für Nebentätigkeiten, ist die Abteilung Straßenrecht RU6 zuständig.

Im gegebenen Kontext werden die Fahrerlaubnisbehörden angeleitet, wie die Gebühren für die Nachhilfelehrer für die theoretischen Fahrprüfungen korrekt zu erheben sind. Die Prüfungsgebühren für die praktische Fahrerlaubnisprüfung sollten somit aufgeteilt werden und als Vergütung für die Tätigkeit bzw. zur Verrechnung der Prüfungsgebühren mit dem Landeshaushalt erfolgen. Die Bezirksbehörden sollten die Gebühren für die theoretische und praktische Fahrerlaubnisprüfung in voller Höhe abführen das Bundesland Niederösterreich.

Die Gemeinde Krems an der Donau und die Gemeinde Waidhofen/Ybbs mussten den Anteil der Gebühr für die theoretische Führerscheinprüfung und der Gebühr für die praktische Führerscheinprüfung an das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie abführen. Auch die Gemeindeverwaltung der Stadt Krems an der Donau musste einen Betrag für die Prüfungsaufsicht überweisen, da sie die Aufsicht der Bezirkshauptmannschaft Krems überlassen hatte. Lediglich die Gebühren für die praktische Fahrprüfung musste die Landespolizeidirektion Niederösterreich an das Land Niederösterreich abführen.

Juli eines jeden Jahres für das vorangegangene Halbjahr) für die Weiterleitung der Beträge an das Bundesministerium durch das Land Niederösterreich. Die Stadt Krems an der Donau hingegen schuldete dem Land Niederösterreich ihren Anteil an den Gebühren für die Betreuung der theoretischen Führerscheinprüfung, die durch Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft durchgeführt wurde (1,10 Euro pro Modul während der Prüfung). Testzeitraum, ca. 2.800,00 bis 3.000,00 Euro).

Tabelle 5: Teilabschnitt 2/05212 „Fahrprüfungen(ZG)“ Herkunft der Einnah- Einnah-men aus Fahrprüfungsgebühren in den Jahren 2014 – 2016, Beträge in Euro
Tabelle 5: Teilabschnitt 2/05212 „Fahrprüfungen(ZG)“ Herkunft der Einnah- Einnah-men aus Fahrprüfungsgebühren in den Jahren 2014 – 2016, Beträge in Euro

Halbjahr 2. Halbjahr Gesamt

  • Vergütung von Reisekosten
  • Fahrprüferprüfung
  • Fahrschul- und Fahrlehrerprüfung
  • Tabellenverzeichnis

Der Landesrechnungshof nahm die Stellungnahme zur Kenntnis und erwartete, dass die Verkehrsrechtsabteilung der RU6 die ihr obliegenden Weisungen fristgerecht und vollständig umsetzen werde. Die Vergütung für die Ablegung der praktischen Fahrerlaubnisprüfung stellte den größten Anteil der Ausgaben dar, die dem § 1/05212 „Führerscheinprüfungen (ZG)“ zugerechnet werden konnten. Aufklärung darüber, dass die Verkehrsrechtsabteilung der RU6 Vergleichsangebote für externe Beratungen und Seminare erhält.

Aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung (Wegfall von Versetzungen) soll das Amt auch Sachkosten für die Aus- und Fortbildung aus der Abteilung 1/05212 „Fahrprüfungen (ZG)“ übernehmen. Daher empfahl der Landesrechnungshof der Niederösterreichischen Landesregierung der Abteilung für Verkehrsrecht RU6, die Begründung für die Höhe der Rückstellungsauflösung im Geschäftsbeleg zu dokumentieren. Die Verkehrsrechtsabteilung RU6 soll die Begründung für die Höhe der jährlichen Rückstellungsfreisetzung im Unternehmen (ELAK) dokumentieren.

Künftig wird – wie vorgeschlagen – die Begründung für die Höhe einer jährlichen Rücklagenauflösung im Geschäftsdokument (ELAK/LAKIS) dokumentiert. Der Landesrechnungshof empfahl daher der niederösterreichischen Landesregierung, dass die Verkehrsrechtsabteilung RU6 klären solle, ob Fahrprüfern des Landes Niederösterreich nicht auch ein Fahrtkostenzuschuss für Dienstzeitkontrollen zustehe. Die Verkehrsrechtsabteilung RU6 führte technische Schwierigkeiten bei der Dateneingabe in die Integrierte Personalverwaltung und -buchhaltung (IPA) an.

Fahrschullehrer“ teilte die Verkehrsrechtsabteilung RU6 bis 2015 außerdem mit, dass „die Prüfungsgebühr erst nach Ablegen der Prüfung eingezogen wird“. Für die Erstattung von Gutachten über die Lehrbefähigung standen ihnen gemeinsam 75 Prozent der in der Kraftfahrzeuggesetz-Durchführungsverordnung 1967 (§ 66 Abs. 1 Nr. 7 und 8) vorgesehenen Beträge zu. Die Abteilung Verkehrsrecht RU6 hat die Vergütung der Sachverständigen für Gutachten zur Lehrbefähigung und die Erstattung der damit verbundenen tatsächlichen Barauslagen rechtlich zu organisieren und abzuwickeln.

Die Verkehrsrechtsabteilung RU6 stellte technische Probleme bei der Eingabe der Daten in das Lohnverwaltungssystem (IPA) fest.

Tabelle 9: Vergütungen aus Teilabschnitt 1/05120 „Fahrprüfungen(ZG)“
Tabelle 9: Vergütungen aus Teilabschnitt 1/05120 „Fahrprüfungen(ZG)“

Imagem

Tabelle 1: Gebarung und Kenndaten des Fahrprüfungswesens
Tabelle 2: Einnahmen und Ausgaben aus Gebühren laut Rechnungsabschlüssen;
Tabelle 5: Teilabschnitt 2/05212 „Fahrprüfungen(ZG)“ Herkunft der Einnah- Einnah-men aus Fahrprüfungsgebühren in den Jahren 2014 – 2016, Beträge in Euro
Tabelle 6: Vereinnahmung der Prüfungsgebühren beim Teilabschnitt 05212
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