Die externe Bewertung der Bewegung gesunder Kinder beschert der Initiative auf einer Skala von 1 bis 5 von der Kindergarten- und Grundschulleitung eine Durchschnittsnote von 1,44. DIE INITIATIVE „GESUNDHEIT KINDER BEWEGEN“: VON ANFANG AN MIT EINEM GROSSEN ELEMENT. Sobald die Kinder laufen, machen sie Spaß und haben jede Menge Spaß beim Bewegen. Weniger Fast Food, Spielekonsolen und Fernseher, mehr Bewegung im Alltag, das ist das Motto „Kinder bewegen sich gesund“.
Koordiniert wird das Projekt von der Agentur „Fit für Österreich“, die es in enger Zusammenarbeit mit den Ländern umsetzt. Die Initiative „Kids Move Healthy“ ist eines der am besten dokumentierten Projekte im Sportbereich. An der Aktion „Kinder bewegen sich gesund“ beteiligen sich insgesamt 5.922 Kindergärten und Grundschulen (das sind zum Stichtag 75 Prozent bzw. drei Viertel aller relevanten Kindertagesstätten und Bildungseinrichtungen).
Die Tabellen und Grafiken zeigen detailliert die Anzahl der Kindergärten und Grundschulen in den jeweiligen Bundesländern, die sich für das Projekt „Kinder gesund auf den richtigen Weg“ angemeldet haben. Bei der Anmeldung können die Bildungs- und Betreuungseinrichtungen „einen Dachverband wünschen“, die Landeskoordinatoren des jeweiligen Vereins führen das Erstgespräch und die Trainer und Übungsleiter der örtlichen Vereine führen die Übungsstunden durch. Die Initiative „Kinder bewegen sich gesund“ bietet den Sportdachverbänden eine Projektinfrastruktur, die eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit Kindergärten und Grundschulen ermöglicht.
Da der Kindergarten Reith einer der ersten war, der sich an „Kindergesunde Bewegung“ beteiligte, besteht die Partnerschaft seit Herbst 2009.
Konkret bedeutet das: enge Zusammenarbeit aller Institutionen, bessere Betreuungsqualität, mehr Leistungssportler, eine geringere Abbrecherquote und beste Karriereplanung für Hochleistungssportler. Die Modelle unterscheiden sich noch immer deutlich hinsichtlich Organisation, Rechtsform und Angebot. Der VÖN hat die komplexe Aufgabe, Sporttalente auszuwählen, qualitativ zu fördern, die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und Resilienz zu sichern.
Das Sportministerium setzt Experten des VÖN in der Strategie- und Steuerungsgruppe für Fachwissen und besondere Anlaufstellen ein. Außerdem aktuelle junge Leistungssportler, wie die mehrfache Europameisterin Alisa Buchinger (Karate), Europameisterin Nathalie Reiter und EM-Teilnehmer Stefan Pokorny (Karate), Junioren-Weltcupsiegerin Lisa Mitterbauer (Mountainbike), Vize-Europameisterin und EM-Drittplatzierte Lisa Divji (Sprung) und Nachwuchs-Nachwuchsspieler Steffen Wagner (Judo) sprechen über die Methode und Wirksamkeit eines Erfolgsmodells. Das Geheimnis dieses Erfolgs liegt einerseits in der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Modells und andererseits in der nachhaltigen Qualitätssicherung durch leistungssportunterstützende Instrumente wie Grundlagentraining, sportmedizinische Untersuchungen und physiotherapeutische Betreuung. sportpsychologische Betreuung. Pflege, Ernährungsberatung, Rehabilitations- und Regenerationsmaßnahmen sowie Zeit- und Stressmanagement.
BSSM Oberschützen na Gradiščansko, Hochleistungssportmodell St. Voltigieren Lisa Wild Weltmeisterschaft München/Leipzig Sieg (1.), EM Junioren Le Mans (4.) Fußball Frauen Laura Feiersinger ÖFB Frauen Nationalmannschaft Profi Bayern München DFB Pokalsieg m. Karate Nathalie Reiter SP U-21, Teilnahme; Italian Open Championship (1.), European Junior Team Poland (1.) Judo Steffen Wagner Junioren-Weltmeisterschaft Kiew, Teilnahme; Europacup Jugend Berlin, Sieg (1.) Ringen Anton Marchl Weltmeisterschaft der Kadetten Szombathely/Ungarn, Teilnahme; EM Cadet War-.
Fechter Justus Königswieser Europacup-Kadetten Ankara (> 200 Teilnehmer) (11), Europacup-Kadetten Göteborg (> 200 Teilnehmer), Weltmeisterschafts-Kadetten Moskau (29), Europameisterschafts-Kadetten Porec (48). Stammspieler bei Fives Margareten HLA, Rookie des Jahres in der Österreichischen Handballliga, Österreich. Gemeinsam sicherten sie sich Gold in der Kategorie „Small Group Juniors II Classic Ballet“ mit Mozarts Divertimento (1), im Solowettbewerb „Classic Ballet Juniors II“ Bronze (3).
EM: zusammen mit Natalie Beneder und Ines Vogelleitner Goldmedaille in der Kategorie Charaktertanz Gruppe Junioren II mit einem Cancan aus der Oper „Orpheus in der Unterwelt“ (1.), Mitglied der österreichischen BSSM Oberschützen hat erfolgreiche Sportler wie Patrick Bürger ( Fußball), Markus Lang (Orientierungslauf) und David Jandl (Basketball). Welche Hürden müssen junge Sportlerinnen während ihrer Schulzeit überwinden und wie geht die BSSm damit um?
Die Betreuung erfolgt durch den Schulungskoordinator und das BSSM-Supportteam sowie durch Impulsvorträge und Übungen durch externe Referenten. Als Kompetenzzentrum für den jungen Leistungssport dient die BSSM auch als Anlaufstelle für Nachwuchstrainer im Land.
Statistiken zeigen, dass wir in den letzten Jahren bereits ein sehr hohes Niveau hinsichtlich der Teilnehmerzahl erreicht haben. Dazu gehören die neuen „SCHOOL OLYMPICS“, die Schüler-Fußball-Bundesliga, die Schul-Volleyball-Bundesliga, der Schüler-Handball-Cup und der Fußball-Mädels. Die Idee von „SCHUL OLYMPICS“ ist einfach erklärt: Bereits etablierte Schulsportwettkämpfe werden durch eine gemeinsame, verbindende Dachmarke bereichert.
Vom Start weg sind es 20 Prozent mehr als im Schuljahr 2008/09, als die Wettbewerbe noch nicht unter der gemeinsamen neuen Marke ausgetragen wurden. Ein Jahr später, im Schuljahr, nehmen 41.439 Schüler an neun Wettbewerben teil: Basketball, Langlauf, Ski Alpin, Fußball, Schwimmen, Leichtathletik, Vielseitigkeit, Tischtennis und Faustball. An SKOLEOL nehmen 43.430 Schüler teil, das ist ein Viertel mehr als vor Einführung der neuen Dachmarke.
Auch das neue Projekt „SCHUL OLYMPICS“ wird von den Branchenverbänden mit viel Know-how und finanziell unterstützt. Die Marke „SCHUL OLYMPICS“ ist sehr professionell und umfasst einen eigenen Hausstil (CI), besondere Werbemittel und Give-Aways, Medaillen, Plaketten, Plakate und Urkunden im „SCHUL OLYMPICS“-Design sowie eine eigene Website www. schul-olympische play.at. Die Fotos und Beiträge auf der Facebook-Seite „SCHUL OLYMPICS“, auf der alle Wettkämpfe dokumentiert sind, dokumentieren, wie viel Begeisterung, sportlicher Wettkampf, Spaß und Gemeinschaftssinn bei den „SCHUL OLYMPICS“ steckt.
BMUUK-Sektionsleiter Siegl: „Die Fußball- und Volleyballligen der Schulen haben eine lange Tradition und sind unsere ‚Aushängeschilder‘.“ Das weibliche Gegenstück zur Fußball-Schulliga, die Sparkassen-Volleyball-Schulliga für Mädchen, wurde 1977 ins Leben gerufen. Während es in den Bundesländern bereits organisatorische Erfahrungen mit Fußball gibt, muss für Volleyball Pionierarbeit bei den Lehrern, Schiedsrichtern usw. geleistet werden mit der Ausrüstung.
Obwohl die Mädchenfußball-Bundesliga noch immer zu den jungen Sportveranstaltungen an österreichischen Schulen gehört, hat sie sich innerhalb kurzer Zeit zu einer festen Größe im Schulgeschehen etabliert. Im Schuljahr 2011/2012 löste UNIQA die Post als Hauptsponsor ab, was der Beliebtheit der „UNIQA Mädchenfußball-LIGA“ keinen Abbruch tat: Die Teilnehmerzahl stieg weiter an. Mit 180 Schulen in Österreich nehmen 2011/2012 so viele Schülerinnen wie noch nie an den Bundesmeisterschaften teil.
