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ZIEL- UND AUFGABENBESCHREIBUNG RVS 06.01.11

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Academic year: 2023

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Begriffsbestimmungen

Durch die LB_VG erfasste Tätigkeitsbereiche

Leistungsbeeinflussende Parameter

II = hügelig Durchschnittliche Geländeneigung über 10 % bis 30 % III = bergig Durchschnittliche Geländeneigung über 30 % bis 50 % a = offen Freie Messmöglichkeit in alle Richtungen; kein Detail, das die Sicht oder Bewegung behindert; ohne die Bodenbedeckung zu behindern;. Gelände mit mäßigem Detaillierungsgrad, bei dem einzelne Objekte die Bodenbedeckung nur teilweise behindern, so dass der Arbeitsfortschritt durch teilweise Sicht- oder Bewegungseinschränkungen (einschließlich Baustellenaktivitäten) behindert wird. Für Arbeitsschwierigkeiten, die nicht allein durch Geländeklassen und Schwierigkeitsgrade abgedeckt werden, gelten für Serviceleistungen, die Feldarbeit beinhalten, die folgenden Zusatzentgelte.

Februar-Zuschlag bis zu 13 % Der Zuschlag berücksichtigt die kurze Feldarbeitszeit aufgrund kürzerer Tageslängen und den langsameren Arbeitsfortschritt aufgrund niedriger Temperaturen.

Verfügung über die Operate und Daten

Verrechnungshinweise

Lieferhinweise

Tätigkeiten, die bei jeder Katastervermessung zu erfolgen haben

Tätigkeiten zur Erstellung öffentlicher Urkunden

Analog sind alle eingegangenen Bescheide im Original beizufügen, im digitalen Fall genügt die Speicherung der Bescheide im elektronischen Archiv der BAIK-Dokumente.

Tätigkeiten aufgrund baurechtlicher Bestimmungen

Tätigkeiten aufgrund forstrechtlicher Bestimmungen

Mappen-, Flächenberichtigungs- und Qualitätsverbesserungspläne

Urkundsvermessungen zur grundbücherlichen Durchführung gemäß §§ 13 und 15 ff

Vermessungsurkunden, die auf landesgesetzlichen Bau- oder Raumordnungs-

Ingenieurgeodätische Netzmessung

Einzelpunkteinschaltung

Kreisel-Stütz-Azimut

Bestimmung von Detailpunkten mit oder ohne Höhe

Besondere Detailpunkte, die in technische Projekte eingearbeitet werden, die individuell mit dem Auftraggeber festgelegt werden (z.B. Mastklinken, Brückenwiderlager, Konstruktionspunkte).

Punktbestimmung durch kinematische GNSS-Messung

Nivellement

Kombinierte Lage- und Höhenmessung – Geländeaufnahme

Die Genauigkeit wird ebenso wie der Verwendungszweck und der Erfassungsmaßstab angegeben bzw. muss in Absprache mit dem AG festgelegt werden. In vielen Fällen ist die Genauigkeit der geometrischen Punktdefinition jedoch minderwertig (vgl. Punktdefinition Dammkante <> Punktdefinition Hauskante) und daher nur für klar definierte Punkte anwendbar. Dies wird in den Punkten und 4.14.1.4 beschrieben. Die Punktdaten können von terrestrischen, photogrammetrischen oder ALS-Quellen stammen.

Basierend auf dem digitalen 2,5D-Lage- und Höhenplan werden alle mit dem Raum verbundenen CAD-Elemente in den 3D-Raum gehoben, sodass das Endprodukt ein 3D-Raummodell der Kante ist, in das 3D-Symbole (z. B. Höhenpunkte, Verkehrszeichen) eingefügt werden , Vordächer, Bäume etc.) sind integriert. Auch 3D-Symbole werden in der 3D-Zeichnung wie in der 2,5D-Ebene symbolisch dargestellt, der Einfügepunkt (oder die Einfügepunkte) im dritten Element der 2,5D-Ebene, das ausschließlich zweidimensional definiert ist (z. B. Signaturen wie S .z.B. Überdeckungsarten, Flusspfeil, Böschungsöffnung, aber auch Katasterelemente etc.) sind in 3. nicht enthalten.

Objekte, die im 2,5D-Plan nicht höhencodiert sind (z. B. Gebäude, deren First- und Traufhöhen im 2,5D-Plan nicht angegeben sind), werden im 3D-Plan mit dem Umleitungspolygon auf Bodenniveau dargestellt. Falls vom CAD-System gefordert: Vor dem Liften werden die Kurven in Polygone mit einer vorgegebenen maximalen Abweichung von der Kurve zerlegt. Um die Lesbarkeit im analogen Plot zu wahren, sind Verallgemeinerungsmaßnahmen notwendig. Inhalt planen 4.7.4.3 Lieferumfang in analoger und/oder digitaler Form.

Lageplan und Höhenplan als grafische Bearbeitung des Originalplans 4.7.5 Konvertierung einer Geländeaufnahme von analogen auf digitale Datenträger 4.7.5.1 Zweck. Erstellung eines digitalen Plans auf Basis der Inhalte eines analogen Plans zur Nutzung als moderne Planungsgrundlage.

Nutzflächenermittlung

Herstellung von Baubestandsplänen

Herstellung von Profilen

Schriftliche und/oder gezeichnete Profile (Quer-/Längsprofile), vorhandener Lageplan mit eingegebenen Profilen in analoger und/oder digitaler Form. Geschriebene und/oder gezeichnete Profile, vorhandener Grundriss mit eingegebenen Profilen in analoger und/oder digitaler Form.

Absteckungen

Für die Auslegung ist ein projektbezogenes Festpunktfeld erforderlich. 4.11.4 Lieferumfang in analoger und/oder digitaler Form.

Achseinrechnung und Berechnung von Achszwischenpunkten

Photogrammetrie (Bildmessung)

Wie zum Beispiel der Verwendungszweck, der Bildmaßstab bzw. die Bodenauflösung, der Aufnahmesensor, das zu verwendende Filmmaterial bei analogen Kamerasystemen oder der zu erfassende Spektralbereich bei digitalen Aufnahmesystemen, die Längs- und Querabdeckung, der Einsatz von GNSS usw INS Systems zu unterstützen bzw. Dies wird mit dem Kunden festgelegt, ebenso wie der Verwendungszweck, der Bildmaßstab bzw. die Bodenauflösung, der oder die Aufnahmesensoren, der zu erfassende Spektralbereich bei digitalen Aufnahmesystemen oder das aufzuzeichnende Filmmaterial. B. in analogen Kamerasystemen, sowie mögliche Überschneidungen etc. In diesem Arbeitsschritt werden die zu erbringenden Leistungen für die Georeferenzierung der Messbilder und/oder die Erstellung der Stereomodelle aus den Messbildern zusammengefasst.

Die direkte Bestimmung der Aufnahmepositionen und Ausrichtungen der Messbilder erfolgt beim Bildflug mit GNSS- und INS-Methoden oder bei der Erstellung terrestrischer Messbilder mit terrestrischen Messmethoden. Aus Kostengründen wird für georeferenzierte Bildblöcke meist das Lufttriangulationsverfahren verwendet. Um einzelne Modelle georeferenzieren zu können, müssen mindestens vier Kontrollpunkte in den Ecken jedes Modells hinsichtlich Position und Höhe gemessen werden.

Grundlage für die Auswertung sind Bildinformationen, die entweder aus gerichteten Luftbildern oder bodengestützten Messbildern stammen. Photogrammetrische Punkt- und Linienauswertung orientierter Bildpaare in luftbildeinsehbaren Bereichen entsprechend den thematischen und geometrischen Anforderungen des Auftraggebers mit der entsprechenden Datenstruktur. Die manuelle Schätzung des dreidimensionalen Höhenmodells, einschließlich Form- und Bruchlinien sowie Höhen, ist derzeit die Norm für die photogrammetrische Höhenschätzung.

Der Vorteil der photogrammetrischen Erfassung von DTM-Daten mit anschließender rechnerischer Höhenlinienermittlung gegenüber einer direkten photogrammetrischen Höhenlinienauswertung liegt in der Reduzierung des Aufwands der Datenerfassung in hügeligem und flachem Gelände sowie einer automatischen Anzeigemöglichkeit von die Konturlinien. In den kommenden Jahren wird das sogenannte „True Orthophoto“ zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Laserscanning

Die Grundarbeit bei der Erstellung von DOP ist der Überflug des Bildes, die Georeferenzierung von Orthofotovorlagen und die Erstellung von DMR. Kontrolle und manuelle Korrektur der Ergebnisse der automatischen Tessellation durch manuelle Überarbeitung von Kreuzungen (z. B. Vermeidung von Kreuzungen durch Gebäude, doppelte Bilder und andere Artefakte). Brücken oder Staudämme mit lokaler photogrammetrischer Auswertung der zugehörigen Bauwerke, Wiederholung der Orthorektifizierung in den betroffenen Bereichen und Anpassung der so erzeugten Bildausschnitte (sofern bestellt).

Abdeckung der Oberfläche von Gelände, Steinbrüchen, Bauwerken, technischen Anlagen, Maschinen, Baugruben, Innenräumen und Hohlräumen usw. mittels TLS-Geräten. Parallel zu diesen Einzelpunktregistrierungen kann der interessierende Bereich mittels bildgebender Sensoren zu Dokumentationszwecken erfasst werden, als Hilfsmittel für spätere Auswertungen und ggf. zur Erstellung von Orthofotos. Durch Weiterverarbeitung können mithilfe spezieller Software strukturierte Daten und aufgabenrelevante Informationen aus Punktwolken extrahiert werden.

Dies hängt vom Scanner, der Entfernung und Oberfläche der zu scannenden Objekte sowie der Dichte der Punkte ab.

Stabilisierung und Signalisierung

Projektdefinition, Datenmodellierung

Allgemeine Methoden für die Datenerfassung, -übernahme und -aufbereitung

Die Positions- und Höhengenauigkeit hängt neben der Datenqualität (Herkunft, Konsistenz etc.) und Aktualität (Datum der Datenerhebung, Messung etc.) einerseits von den Originaldaten und andererseits von den jeweiligen Daten ab Anwendung. Abhängig von der Aufgabenstellung und der Art der Quelldaten werden diese mit den unten aufgeführten Methoden übernommen und verarbeitet. Liegen entsprechende Koordinatenlisten vor, werden diese Daten in einem ersten Schritt als Punkte eingegeben und in einem weiteren Schritt mit Punkt-, Linien- oder Flächenobjekten verbunden.

Bei der Digitalisierung werden analoge Pläne zunächst anhand vorhandener oder zusätzlich zu vermessender Passpunkte georeferenziert (zwischen Rasterdaten) und anschließend digital verfolgt. Im Allgemeinen liegen Rasterdaten in Industriestandards (TIFF, JPG, MrSID usw.) und im Farbmodus (RGB, CMYK usw.) vor und werden direkt übernommen oder die Vektordaten liegen in verschiedenen Formaten vor und werden zur Standardisierung weiter verwendet Geoinformationssysteme entsprechend anpassen.

Im ersten Schritt werden diese Daten mit einem Testprogramm gegen die definierte Datenstruktur überprüft und anschließend mit der entsprechenden Schnittstelle bzw. sofern die Daten nicht georeferenziert sind (z. B. das World-File, der Verwendungsort und die Auflösung bzw. Skalierung der Daten) ist nicht bekannt), erfolgt auf Basis bestehender oder neuer, vom Kunden vorgegebener Kontrollpunkte, Transformation in ein Koordinatensystem. Bei der Klassifizierung von Rasterdaten gibt es verschiedene Kategorien zur automatischen Auswertung und z.B.

Auf diese Weise können Bewertungsaufgaben automatisiert nach den Vorgaben mit oder ohne Einbeziehung zusätzlicher Informationen (z. B. in der Forstwirtschaft aus Falschfarbenaufnahmen von Baumarten und Vegetationsklassen) abgegrenzt werden. Durch die Auswahl verschiedener Parameter aus den zugehörigen Sachdaten (entweder direkt oder in Form von Verknüpfungen, Überlagerungen etc.) werden entsprechende Auswertungen vorgenommen. 8) Erstellung von Statistiken und Diagrammen.

Interdisziplinäre GIS-Projekte

Zur Erstellung eines Katasterkatasters sind folgende Arbeitsschritte erforderlich, bei denen die einschlägigen Vorschriften (ÖWAV, ÖVGW, ÖVE, etc.) zu beachten sind: 1) Datenmodellierung/Leitungsdatenerfassung 2) Datenübermittlung und -verarbeitung 3) Datenvalidierung. Im Gewässerkataster wird zum einen die Genauigkeit des Katasters angegeben, zum anderen der gemessene Naturzustand und die Gewässerdaten. Die Genauigkeit muss einerseits eine eindeutige Zuordnung zu den rechtlich relevanten Daten im Kataster ermöglichen (Dienstbarkeitsfrage) und andererseits eine reibungslose Verwaltung (Erfassung, Meldung, Betrieb) gewährleisten.

Für den Aufbau und die Aktualisierung des Katasterregisters werden hinsichtlich der Datenübermittlung, -verarbeitung, -registrierung und -validierung alle in Punkt 5.2 aufgeführten Leistungen je nach Aufgabenstellung und entsprechend den einschlägigen Vorschriften in Anspruch genommen. Im Tourismus werden die in Punkt 5.2 aufgeführten Grundmethoden der geografischen Information in Kombination mit technischen und anderen Disziplinen (Betriebswirtschaft, Marketing etc.) eingesetzt. Die meisten der in Abschnitt 5.2.4 aufgeführten Basismethoden werden in Kombination mit betriebswirtschaftlichen und soziodemografischen Methoden eingesetzt.

Auf Basis dieser Profile können einerseits verschiedene Regionen verglichen und andererseits demografisch zugeschnittene Marketingkampagnen geplant werden. Neben der reinen Beantwortung interdisziplinärer Fragestellungen werden relevante Karten, Statistiken und Analysen sowie aggregierte Geodaten bereitgestellt. Mit den in Punkt 5.2.4 aufgeführten Basismethoden, ergänzt durch kartografische Methoden, wird das entsprechende charakteristische Kartenbild erstellt.

In der Kartografie gibt es ein breites Spektrum an Maßstäben (von ca. 1:5.000 bis hin zur Genauigkeit). Je nach Leistungsumfang beginnend bei der reinen Kartierung auf Papier, über die digitale Datenverteilung bis hin zur Produktion in Form von Multimedia- oder Internetprodukten – Dienstleistungen, die mit verschiedenen Geoinformatikprodukten erstellt wurden.

Geoinformationssysteme

Auch weitere Geodaten können in dieser Ansicht eingebunden und mit Texten und Bildern zu Anzeigetafeln ergänzt werden. Die Genauigkeit hängt von der Richtigkeit der eingegebenen Daten und der Verarbeitungsmethoden ab. Bei diesem Konzept werden einerseits die zu verarbeitenden Geodaten inklusive des Datenmodells festgelegt und andererseits die vom Auftraggeber gewünschten Analysen und Auswertungen spezifiziert.

Die Bedienung kann direkt durch den AG über stationäre Systeme erfolgen oder die Funktionalität wird dem AG durch den AN über webbasierte Systeme zur Verfügung gestellt. Je nach Aufgabenstellung werden unterschiedliche Leistungsumfänge umgesetzt, angefangen bei der Konzeption und Beratung bis hin zur Betreuung und Lieferung ganzer Geoinformationssysteme.

Leistungsklassen und -bilder

VI Leistungen und Tätigkeiten, die besonders verantwortungsvoll und prägend sind V Leistungen und Tätigkeiten schwieriger und verantwortungsvoller Art, die besonders sind.

Administrative und organisatorische Tätigkeiten

Kanzleileistungen

Nebenkosten

Bundeskammer der Architekten und Ingenieurbüros: KIS, Einheitliche Bundesrichtlinien für die Einrichtung und Unterhaltung eines kommunalen Informationssystems.

Referências

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