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Zustandsanalyse von Jungbäumen im Stadtgebiet von Graz

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Academic year: 2023

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Especially in urban areas, the vitality of trees is worse than in natural locations and only a small proportion reach natural life expectancy. The first part of this master thesis is about the effects of climate change on trees and an adapted selection of trees for urban areas. If you search the world of the people, the man in the city can view the main roads to the overview.

Doch gerade in Städten ist die Vitalität der Bäume relativ gering und sie erreichen oft nur einen kleinen Teil ihrer natürlichen Lebensdauer.

EINLEITUNG

KLIMAÄNDERUNG UND STADTBÄUME

Stadtklima

  • Die städtische Wärmeinsel
  • Luftfeuchte und Niederschlag
  • Das städtische Windfeld
  • Wesentliche Unterschiede zwischen Stadt und Umland

Grundsätzlich wird zwischen zwei Haupttypen von Wärmeinseln unterschieden: Herbst/Winter und Frühling/Sommer. Der nördliche Teil der Wärmeinsel im Frühjahr/Sommer wird durch die relativ starke Murtalströmung verursacht, die aufgrund des Jeteffekts in Murenge bei Raach und der damit verbundenen turbulenten Strömungen kaum eine Temperaturabsenkung zulässt (vgl. LAZAR et al., 1994). Beispielsweise wurde festgestellt, dass es auf der Vorderseite der Stadt zu erhöhten Niederschlagsmengen kommen kann.

Die folgende Tabelle fasst die veränderten Auswirkungen des Stadtklimas im Vergleich zu seiner unbebauten Umgebung zusammen.

Abbildung 1: Aufbau der Stadtatmosphäre (modifiziert aus KUTTLER, 2009)
Abbildung 1: Aufbau der Stadtatmosphäre (modifiziert aus KUTTLER, 2009)

Klimawandel

Auch wenn die Windgeschwindigkeit im Mittel nicht zunimmt, nehmen Windspitzen in Form von Sturmereignissen zu.

Abbildung 4: Durchschnittliche Jahresniederschläge unter 800 mm in Ostösterreich.
Abbildung 4: Durchschnittliche Jahresniederschläge unter 800 mm in Ostösterreich.

Auswirkungen auf Stadtbäume

Das Wetter spielt eine große Rolle beim Wachstum von Bäumen und Sträuchern, wobei der Wind häufig eine Rolle bei der Form der Bäume spielt. Im Schatten von Gebäuden oder bei zu dichter Bepflanzung entwickeln sie im Laufe der Jahre schiefe und instabile Kronen (vgl. BALDER, 2005). Windmessungen unter städtischen Bedingungen in der modernen Architektur zeigen, dass der Wind sechsmal stärker sein kann als die Außenluft.

Offene Schichten sollten nicht zu schmal, sondern in größeren Abständen (> 20 m) gepflanzt werden, ähnlich wie Windschutze in der Landwirtschaft.

Baumartenwahl - Auswahlkriterien für Stadtbäume

  • GALK-Straßenbaumliste
  • Klima-Arten-Matrix

Mittelgroßer bis großer Baum mit regelmäßiger, breit kegelförmiger Krone, geradem, durchgehendem Stamm, Nusstropfen, essbare Früchte; Stadtklimafestival. Seit 2005 im Straßenbaumversuch; mittelgroßer bis großer Baum mit runder, ausladender Krone; Stadtklimafestival. Großer Baum mit breit kegelförmiger Krone, im Alter rundlich, schnellwüchsig, gerader Stamm; Honigtau-Sekretion.

Ein großer Baum mit einer breiten, konischen, dichten Krone, die sich mit zunehmendem Alter ausdehnt; Der Habitus kann sehr variabel sein, erfordert frischen, offenen Boden und Honigtausekretion.

Tabelle 3: GALK – Straßenbaumliste 2006 (http://www.galk.de)
Tabelle 3: GALK – Straßenbaumliste 2006 (http://www.galk.de)

DAS UNTERSUCHUNGSGEBIET

Lage der Stadt Graz

Geologie und Boden

Klima

Innerhalb des Stadtgebiets steigt die Temperatur von den kalten Seitentälern nach Osten, über das mäßig kalte, neblige Grazer Feld, das überhitzte, dicht bebaute Stadtgebiet und tiefer zum höher gelegenen Riedel stark an. Die Inversionshäufigkeit steigt vom Weidefeld mit Inversion auf 60 bis 70 % der Wintertage in den Seitentälern (80 bis 90). Hinsichtlich der Dauer der Schneedecke gibt es auch erhebliche Unterschiede zwischen günstigen Standorten im Südsüdwesten (ca.

Abbildung 10: Durchlüftung (links) und Nebelverhältnisse (rechts) (aus: LAZAR et al., 1994)
Abbildung 10: Durchlüftung (links) und Nebelverhältnisse (rechts) (aus: LAZAR et al., 1994)

AUSWAHLVERFAHREN UND AUFNAHME DER JUNGBÄUME

  • Auswahl
  • Karte der gewählten Straßenzüge
  • Aufnahmebogen
    • Allgemeine Daten
    • Angaben zum Standort
    • Angaben zum Baum
    • Angaben zur Pflege
    • Angaben zum Boden
  • Aufnahmezeitpunkt
  • Methodik
    • Maßangaben von Baumhöhe, -umfang und Kronenbreite
    • Bodenuntersuchungen

Einige der Straßennamen (insbesondere bei Bäumen, die nicht durchgängig erfasst wurden) wurden zur besseren Lokalisierung zusätzlich mit Hausnummern versehen. Die Höhe der Kronenbasis (unterster Astansatz am Stamm) wird in Zentimetern angegeben. Die Art der Baumstütze und das Bindematerial werden mit 10 cm erfasst, ebenso der Abstand der Pfosten zum Baumstamm.

Bei der Messung des pH-Wertes der Bodenproben 1 bis 10 wurde ein Teil (10 g) Feinboden in einem kleinen Fläschchen mit 2,5 Teilen (25 ml) destilliertem Wasser vermischt, geschüttelt und 2 Stunden lang verschlossen stehen gelassen. Durch die Zerstörung der Carbonate durch die Salzsäure entsteht CO2, das durch gasvolumetrische Messung bestimmt wird. Mit der folgenden Formel lässt sich aus dem Volumen des entwichenen CO2-Anteils der Kalkgehalt (CaCO3) in % berechnen.

Der Eindringwiderstand ist der Widerstand des Bodens gegen Eindringkräfte und wird als Maß für die Verdichtung bzw. der Penetrologger in der Bodenkunde, der Landwirtschaft, der Pflege von Sportplätzen und der Bewirtschaftung von Parks und Grünflächen eingesetzt (vgl. http://www.eijkelkamp.com). Die Messung des Eindringwiderstands in den Baumstraßen und Baumscheiben wurde pro Standort durchgeführt.

Das Ergebnis wird in Form einer Kurve dargestellt, die aus dem Mittelwert der drei Messdaten berechnet wird (siehe Abbildung 16). Eine Wassermenge von 2 l wird innerhalb von ca. 5 Sekunden aus einem Gefäß aus maximal 10 cm Höhe auf eine ebene Prallplatte entleert.

Abbildung 12 zeigt die Straßenzüge, in denen Baumuntersuchungen durchgeführt wur- wur-den
Abbildung 12 zeigt die Straßenzüge, in denen Baumuntersuchungen durchgeführt wur- wur-den

STANDORTBEDINGUNGEN

  • Exposition
  • Straßentyp
  • Hochbord bzw. Straßenniveau
  • Umfeldbeschaffenheit
  • Baumscheibe oder Baumstreifen
  • Bewuchs der Baumscheiben bzw. -streifen
  • Beengung der Krone

Die Freiraumplanungsrichtlinien – Straßenbäume (siehe Anhang) der Stadt Graz schreiben vor, dass Baumstreifen über das Straßenniveau hinaus erhöht werden müssen. Die Freiraumplanungsrichtlinien – Straßenbäume der Stadt Graz sehen für Baumstreifen eine Mindestbreite zwischen 1,8 m und 3 m vor, je nach Struktur des Straßenquerschnitts (siehe Anhang). Werden die Baumstreifengrößen nach den Kriterien des Stadt-Graz-Standards beurteilt, gelten diese in allen Fällen als ausreichend.

Für die Pflanzung von Bäumen in Kombination mit parallelen oder geneigten Stellplätzen gilt die Fläche eines Stellplatzes als ausreichend. Die drei Baumstreifen am Johann-Weitzer-Weg (jeweils 2 Bäume) mit einer Breite von 1,8 m entsprechen aufgrund dieser Zusatzinformation den Standards. Die Freiraumordnung für Straßenbäume der Stadt Graz sieht für die Baumgrubengröße 9 m² vor, wobei Pflanzflächen in Kombination mit Parallel- oder Schrägstellplätzen nur der Größe eines Stellplatzes entsprechen sollten.

Diese Größe entspricht den Anforderungen der Raumplanungsstandards der Stadt Graz und den Empfehlungen von FLORINETH und KLOIDT. 13 Großkronenbäume (32,5 %) stehen auf Baumgruben, die in etwa der Größe eines Parkplatzes entsprechen und daher laut FLORINETH und KLOIDT zu klein sind. Zusätzlich zu den Arten wurde auch die Überdachung (DG) der Vegetation an den relevanten Standorten erfasst.

Die Eschengitter am Johann-Weitzer-Weg wurden im April 2009 mit Zierbäumen und Rindenmulchabdeckung versehen, sind in Abbildung 31 jedoch nicht mehr berücksichtigt. Die einzuhaltenden Abstände gemäß FLORINETH und KLOIDT sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Abbildung 22: Barriere durch Randstei- Randstei-ne (Oeverseegasse, Graz, 2009)
Abbildung 22: Barriere durch Randstei- Randstei-ne (Oeverseegasse, Graz, 2009)

ALLGEMEINZUSTAND DER STRASSENBÄUME

  • Baumhöhe
    • Großkronige Bäume
    • Mittel- bis kleinkronige Bäume
  • Kronenbreite
    • Großkronige Bäume
    • Mittel- bis kleinkronige Bäume
  • Verhältnis Kronenbreite / Kronenhöhe
  • Stammumfang
    • Großkronige Bäume
    • Mittel- bis kleinkronige Bäume
  • Stammquotient
  • Kronenstruktur
  • Kronenvitalität
  • Verletzungen

Der Großteil der Bäume ist jedoch zwischen 4 und 5,5 Meter hoch (siehe Abbildung 42), wobei die durchschnittliche Höhe bei 4,70 m liegt. Der Großteil der Kronenbreiten liegt im Bereich von einem Meter und weist daher einen relativ gleichmäßigen Wuchs auf (siehe Abbildung 50). Der erhebliche Größenunterschied dieses Baumes lässt darauf schließen, dass es sich zum Zeitpunkt der Pflanzung möglicherweise um ein einzelnes größeres Exemplar handelte.

Etwa 2/3 der im Pflanzzeitraum Herbst 2007 gepflanzten Bäume haben einen Stammumfang zwischen 22 und 24 cm. Vergleicht man den durchschnittlichen Stammumfang der im Frühjahr gepflanzten Jungbäume mit dem der im Herbst gepflanzten Jungbäume, so hat sich der Stammumfang um ca. 6 cm erhöht (siehe Abbildung 56). Der deutliche Größenunterschied dieses Baumes lässt vermuten, dass es sich um ein einzelnes größeres Exemplar gehandelt haben könnte.

Die Umfangsausbreitung des Maulbeerbaumstammes beträgt 5 cm und ist damit sehr gering (siehe Abbildung 58). Da die Kronenbasis der meisten untersuchten Bäume zum Zeitpunkt der Aufnahme weniger als 4 Meter betrug, erfolgte die zweite Stammumfangsmessung in einer Höhe von 2 Metern. Bei den Verletzungen im Stammbereich der in Graz untersuchten Bäume handelt es sich überwiegend um mechanische Schäden (z. B. durch unvorsichtige Mäharbeiten), es wurden aber auch Sonnenbrandnekrosen beobachtet.

Auffällig ist hier, dass sich die Stämme meist (aufgrund der Sonneneinstrahlung) auf der Süd-bzw

Abbildung 39: Häufigkeitsdarstellung der Baumhöhen der untersuchten Esche in Graz, Pflanzjahr  2008 und 2004 (Aufnahme: Okt
Abbildung 39: Häufigkeitsdarstellung der Baumhöhen der untersuchten Esche in Graz, Pflanzjahr 2008 und 2004 (Aufnahme: Okt

PFLEGEZUSTAND DER STRASSENBÄUME

  • Übererdungshöhe
  • Belüftung und Bewässerung
  • Baumstützung und Baumbindung
  • Kronenentwicklungspflege
  • Pflegezustand gesamt

Witterungsbedingte Wasserdefizite führen in dieser Zeit dazu, dass sich nur schmale Jahresringe ausbilden, was zu einem geringeren Wasserfluss in den Stängeln führen kann (vgl. BALDER et al., 1997). In der Praxis handelt es sich bei solchen Installationen häufig um eine Ringleitung aus Kunststoffrohren, auf die Belüfter aus Holz aufgesetzt werden. Wenn der Wind in den Sets jedoch zu stark ist, besteht die Gefahr von Trockenschäden an den Wurzeln.

Sämtliche Baumstützen der in Graz untersuchten Bäume wurden in Form eines Schrägzauns ausgeführt (siehe Abbildung 77). Zur Beurteilung der Baumunterstützung der in Graz untersuchten Bäume wurden die Stabilität, der Abstand zum Baum und die Höhe der Stütze herangezogen. Kriterien zur Beurteilung der Bindung des Baumes sind die qualitative Leistungsfähigkeit, die funktionelle Haltefähigkeit und schädliche Auswirkungen durch zu feste Bindung.

Vor allem am Grießkai, aber auch in der Oeverseegasse Ost sind dringend Wartungsarbeiten an der Anbindung und Abstützung der Bäume erforderlich, um weitere Schäden zu vermeiden. Um ein artgerechtes Erscheinungsbild zu trainieren, ist oft ein Rückschnitt in der Krone notwendig: Der Hauptaustrieb soll gefördert, konkurrierende Triebe und sich kreuzende, reibende oder abgebrochene Äste entfernt werden. Abbildung 84 zeigt, dass sich 30 % der untersuchten Bäume in einem sehr guten Zustand, 31 % in einem guten Zustand und 36 % in einem insgesamt mäßig guten Zustand befinden.

Die Rosskastanienbäume in der Jahngasse und die Eschen am Johann-Weitzer-Weg sind insgesamt in einem relativ guten Zustand. Das Ausbringen von Rindenmulch im Stammbereich der Rosskastanien in der Jahngasse wurde bei der Bewertung nicht berücksichtigt, sollte aber als vorbeugende Maßnahme gegen Stammschäden nochmals als positive Maßnahme erwähnt werden.

Abbildung 74: Beurteilung der Pflanzhöhe der untersuchten Bäume in Graz, 2008 (links: Anzahl der  Bäume, rechts: %-Verteilung)
Abbildung 74: Beurteilung der Pflanzhöhe der untersuchten Bäume in Graz, 2008 (links: Anzahl der Bäume, rechts: %-Verteilung)

ERGEBNIS DER BODENANALYSEN

Kalkgehalt

Bodenverdichtung

Wasserdurchlässigkeit

VORSCHLÄGE UND EMPFEHLUNGEN

Die Messungen in der Oeverseegasse (Ost) wurden in unmittelbarer Nähe (direkt in der Pflanzgrube) der Bäume Nr. Von den Baumscheiben in der Hubertusstraße konnte bis zu etwa 60 cm in den Boden eingedrungen werden. Der Widerstand gegen das Eindringen in den Boden des Baumstreifens in der Jahngasse beträgt bis zu einer Tiefe von 40 cm ca. 2 MPa.

Abbildung 36: %-Anteil der Kronenein- Kronenein-schränkung der untersuchten Bäume  in Graz, 2008
Abbildung 36: %-Anteil der Kronenein- Kronenein-schränkung der untersuchten Bäume in Graz, 2008

QUELLEN-, ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS

Literatur

Internetquellen

Abbildungen

Tabellen

ANHANG

Lagepläne der untersuchten Bäume

Aufnahmedaten

Abbildungen der untersuchten Bäume

Abbildungen von Verletzungen

Freiraumplanerische Standards für Straßenbäume – Graz

Die genannten Mindestmaße müssen es den Bäumen ermöglichen, so zu altern, dass sie möglichst lange ihre ausgleichende Wirkung entfalten können. Ein Baumstreifen zwischen den Fahrspuren hingegen muss verbreitert werden, da auf beiden Seiten dichte Gebiete angrenzen und zwei Fahrspuren besonders problematisch sind. Gleichzeitig muss der Raum unter den Bäumen nutzbar bleiben, sodass ein Baumstandort auf gleicher Höhe mit der Gehfläche und begehbar angestrebt wird.

Wenn ein Betreten des Baumstreifens weitgehend ausgeschlossen werden kann, ist die Begrünung eine Alternative zur Verstärkung. Dadurch, dass Gehweg und Baumstreifen auf gleicher Höhe liegen, werden die Baumstreifen zu einem verlängerten Gehweg und dadurch wird die Lebensqualität für den Straßenbaum deutlich verbessert. Die genannten Mindestmaße dienen dazu, die Bäume altern zu lassen, damit sie ihre ausgleichende Wirkung möglichst lange behalten können.

Das Ziel einer Verbesserung des Grünraums in der Altstadt und der historischen Vorstadt würde durch die Pflanzung von Bäumen im öffentlichen Straßenraum erreicht. Können bestimmte Mindestanforderungen an den Standort der Bäume nicht mehr eingehalten werden, müssen die Lebensbedingungen mit technischen Hilfsmitteln so verbessert werden, dass das langfristige Überleben der Bäume gewährleistet ist. Damit Bäume auch an weniger geeigneten Standorten wachsen und ihre Funktion erfüllen können,

Pflanzen Sie Bäume, Hochstämme, Alleebäume aus einem besonders breiten Bestand, mindestens 3-fach verzweigt, Mindeststammumfang 16/18 bei mittelgroßen und großkronigen Bäumen. Bäume dieser Größe gewährleisten ein relativ sicheres Wachstum und haben dennoch eine für die Bevölkerung akzeptable Größe.

Imagem

Abbildung 3: Vertikales Windprofil in der Stadt, Vorstadt und im Freiland (modifiziert aus MURSCH- MURSCH-RADLGRUBER, 2004/05)
Abbildung 6: Lage der Stadt Graz  (http://www.wirtschaft.graz.at)
Abbildung 8 zeigt eine Karte der Bodenverhältnisse. Der vorherrschende Boden ist dem- dem-nach die Braunerde
Abbildung 12 zeigt die Straßenzüge, in denen Baumuntersuchungen durchgeführt wur- wur-den
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Referências

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