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LERCHENWEG 36 3000 BERN 9 info@soz.unibe.ch

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Academic year: 2023

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Wir danken allen Lehrenden und Mitarbeitern des IfS für ihr großes Engagement, das es dem Institut für Soziologie erst ermöglicht, auch unter diesen teilweise schwierigen Umständen, die durch das Dekanat von Claudia Honegger nicht gerade gemildert werden, professionell zu funktionieren. Urs Stäheli studierte Soziologie, Germanistik und Geschichte in Basel und Berlin und promovierte an der University of Essex. Er war Assistent an der Fakultät für Soziologie in Bielefeld, hatte Gastprofessuren an der Stanford University, am Forschungskolleg der Universität zu Köln und zuletzt an der Copenhagen Business School in Dänemark inne.

Peter Schallberger, der nach einem Jahr am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main nach Bern zurückkehrt, und lic.rer.soc. Christoph Mäder, Dozent und Forschungsleiter an der Hochschule für Soziale Arbeit Rorschach, mit einem Seminar zur soziologischen Ethnographie. Norman Braun, Institut für Soziologie der Universität München, mit dem Blockseminar „abweichendes Verhalten“, und Ben Jann, lic.

Gertrud Nunner-Winkler, Max-Planck-Institut für psychologische Forschung in München, bietet eine Aktivität zum Thema „Die Logik qualitativer Verfahren“ an, Prof.

Hauptfachstudium (neues Reglement)

Die zusätzlich zu den Pflichtveranstaltungen des Grundstudiums erworbenen ECTSPs werden als Teil des Haupt-, Neben- oder Nebenfachs angerechnet. Es können Schwerpunkte gesetzt und Lehrveranstaltungen aus dem bestehenden Studienschwerpunktangebot frei gewählt werden. Das Hauptstudium im Hauptfach umfasst mindestens 74 ECTSP bei einer Masterarbeit und mindestens 98 ECTSP bei zwei Masterarbeiten im Hauptfach.

Die Studienleistungen werden auf Antrag entsprechend den bestehenden Regelungen im Rahmen von maximal 72 ECTSP angerechnet. Es können maximal drei weitere Kurse als Ergänzungskurse mit insgesamt maximal 48 ECTSP belegt werden. Wird eine zweite Masterarbeit in einem Neben- oder Nebenfach innerhalb der Fakultät verfasst, erhöht sich die maximale Anzahl der erreichbaren Credits um 24 ECTSP.

Außerfakultäre Lehrveranstaltungen (Nebenfach und Zusatzlehrveranstaltungen) werden im Umfang von maximal 96 ECTSP zusammengerechnet, unabhängig davon, ob in einem dieser Lehrveranstaltungen eine zweite Masterarbeit angefertigt wurde.

Nebenfachstudium (neues Reglement)

  • Soziologie als 1. Nebenfach für Studierende der Phil.-hist.-Fakultät
  • Soziologie als Nebenfach für Studierende der WISO-Fakultät
  • Soziologie als 2. Nebenfach für Studierende der Phil.-hist.-Fakultät und
  • Soziologie als Kleines Nebenfach für Studierende der Phil.-nat.-Fakultät
  • Soziologie als Ergänzungsfach für Studierende der WISO- und

Nebenfach für Studierende des phil.-historischen Studiengangs. Fakultät und als Haupt-Nebenfach für Studierende der phil.-nat.-Fakultät Nebenfach für Studierende der phil.-nat.-Fakultät. Das Nebenfach Soziologie gliedert sich in ein Vor-, Grund- und Hauptstudium mit insgesamt 60 ECTS-Credits. Hierzu wird auch der Leistungsnachweis einer Einführung in die Statistik in einem anderen Fach im Umfang von mindestens 3 SWS anerkannt.

Es werden soziologische Studiengänge im Umfang von 38 ECTS (44 ECTS ohne Statistik) ausgewählt. Soziologie als Komplementärfach für Studierende der WISO und Phil.-nat.- Studierende der Politikwissenschaft können Soziologie als Komplementärfach mit dem Umfang Politikwissenschaft wählen. Studierende können Soziologie als Komplementärfach mit einem Umfang von mindestens 4 und mehr wählen höchstens 48 ECTS (eine zweite Lizenzarbeit, die nicht im Ergänzungsstudium enthalten ist). Studierende der Wirtschaftswissenschaften können Soziologie als Ergänzungsfach mit mindestens 16 und höchstens 48 ECTS wählen (eine zweite Bachelorarbeit im Ergänzungsfach ist nicht enthalten).

Fachliche Studiengänge/Informationen Für Studierende der Betriebswirtschaftslehre oder der Phil.-nat.-Fakultät hat das Komplementärfach Soziologie einen Umfang von 16 ECTS.

Generelle Fachprogramme

Wichtige Hinweise

-Austauschprogramm: Im Rahmen des Erasmus-Programms besteht die Möglichkeit eines 1 bis 2-semestrigen Auslandsaufenthalts. www.soz.unibe.ch/studium/info/mobility.asp. Anmeldepflicht für Veranstaltungen: Neben der Anmeldung zur Prüfung ist auch die Anmeldung zu Veranstaltungen am Fachbereich Soziologie verpflichtend. Notenaushang für Leistungsnachweise: Notenaushang wird am Schwarzen Brett im Fachbereich Soziologie ausgehängt und kann auch im Internet eingesehen werden.

Studienberatung: Das Institut für Soziologie verfügt über eine Studienberatung, die Studierenden während des gesamten Studiums für Beratung zu Studium, Ordnung und Studienverlauf zur Verfügung steht. Nach Einsichtnahme in die einschlägigen Ordnungen etc. ist sie die erste Ansprechpartnerin für Fragen aus den oben genannten Fachgebieten. Alle Studierenden, die Soziologie als Haupt- und Nebenfach belegen, gehören automatisch der Fachschaft Soziologie (FS) an.

Der FS-Rat vertritt die Interessen der Soziologiestudierenden gegenüber dem Institut für Soziologie, der Universitätsleitung und der SUB. Der Vorstand informiert Sie über wichtige Veranstaltungen und Entscheidungen dieser Gremien und Sie können ihnen Fragen, Wünsche und Ideen zur Gestaltung des Faches Soziologie stellen. Um die Fachschaft am Leben zu halten, werden dringend neue Nasen für den Vorstand benötigt, die etwas weiterführen, bewegen und/oder organisieren wollen.

Über die FS können Sie jedoch problemlos mit anderen Soziologiestudierenden in Kontakt treten. Am Institut werden Informationsveranstaltungen (für Studierende des ersten und vierten Semesters) oder Apéros organisiert, aber auch die Vernetzung mit Soziologiestudierenden anderer Universitäten wird gefördert, insbesondere durch Kooperationen mit Soziologieabteilungen anderer Universitäten, ein jährliches Kolloquium, verschiedene Soziologenwochenenden , und Teilnahme an soziologie.ch usw. Sie können Ihre Anliegen jederzeit an den Rat richten, entweder an den öffentlichen Sitzungen (Sie sind herzlich willkommen), per E-Mail (Adressen unten), über das Kontaktformular ( unter Homepage) oder das rote Ablagefach (im Korpus beim Aufzug im Institut für Soziologie).

Viele weitere Informationen wie Adressen, Termine und Themen finden Sie auf der FS-Homepage oder am FS-Tisch (im Institut für Soziologie, Unitobler, 1. Stock). Sie können sich auf der FS-Homepage in die Mailingliste eintragen, um direkt Informationen von FS zu erhalten.

EINFÜHRUNGSSTUDIUM

SOZIALWISSENSCHAFTLICHES GRUNDSTUDIUM

  • Vorlesungen
  • Empirische Forschungspraktika
  • Soziologische Proseminare
  • Politikwissenschaftliche Veranstaltungen im Grundstudium

Die einzelnen Schritte umfassen die Sichtung der relevanten Literatur, die Formulierung von Hypothesen, die Erstellung eines Forschungsplans sowie die Erhebung und Auswertung von Daten. Im ersten Teil der Lehrveranstaltung (Wintersemester 2003/04) werden bestehende Arbeiten zum gewählten Thema vorgestellt und die relevante Literatur diskutiert. Anschließend wird in Arbeitsgruppen ein Forschungsdesign entwickelt und die Daten mit einem geeigneten Erhebungsinstrument erhoben.

Im zweiten Teil der Veranstaltung (Sommersemester 2004) erfolgt die statistische Auswertung und Interpretation der erhobenen Daten. Zu diesem Zweck wird es zu Beginn des Sommersemesters einen kurzen Überblick über die grundlegenden statistischen Auswertungsmethoden und eine Einführung in das Statistiksoftwareprogramm SPSS geben. Die erste Gruppe am Montag befasst sich vor allem mit Themen in den Bereichen Zusammenarbeit, Vertrauen und Reputation.

Mögliche Fragen sind: Welche Auswirkungen hat die (soziale) Ungleichheit der Partner auf ihre Zusammenarbeit in sozialen Dilemmata? Die einzelnen Schritte umfassen die Sichtung relevanter Literatur, die Formulierung von Hypothesen, die Gestaltung eines Forschungsplans sowie die Erhebung und Auswertung von Daten. Eine flexible Theorie der Gewinnbeteiligung und Austauschverknüpfungen in Netzwerken.“ Working Paper, Universität München und Bern.

Anschließend wird in Arbeitsgruppen ein Forschungsdesign entwickelt und die Daten mit einem geeigneten Erhebungsinstrument erhoben. Eine Vertiefung der disziplinärhistorischen Perspektive: Wie und in welchem ​​Kontext werden zentrale gesellschaftliche Probleme von den „Begründern“ (und Müttern) der Soziologie angegangen. Eine methodisch-systematische Einführung in den Umgang mit soziologischen Texten: Wie führe ich eine Textstrukturanalyse durch?

Literatur: Die Textsammlung steht zu Beginn der Lehrveranstaltung als Hauptexemplar in der Sozialwissenschaftlichen Bibliothek zur Verfügung (Kopfhörer). Leistungsnachweis: Einzelnachweis im Rahmen des Einführungs- und Grundlagenstudiums (4 ECTSP/2SWS) durch Erstellung von zwei Leistungsnachweisen aus: a) Analyse der Text- oder Aufsatzstruktur und b) Protokoll- oder Präsentationskritik.

HAUPTSTUDIUM

Blockseminare

Neben den zentralen Aspekten illegalen Verhaltens liegt der Schwerpunkt hier auf Drogendelikten, Betrug und Wissenschaftsbetrug, Wirtschaftskriminalität und organisierter Kriminalität. Um Noten zu erhalten, müssen schriftliche Präsentationen (maximal 10 Seiten pro Person) bei Thomas Gautschi, Ph.D. eingereicht werden. 6 ECTS-Punkte; Regelmäßige aktive Teilnahme kann nach Vereinbarung auch im Rahmen eines fachbezogenen I-, II- oder III-Programms angerechnet werden.

Es werden einzelne Forschungsmethoden – in unterschiedlichem Maße standardisiert – diskutiert, darunter: offenes Interview, Leitfadeninterview, hermeneutisch-rekonstruktivistisches Interview, autobiografisches Interview, Beobachtung, Experiment, Gruppendiskussion, Grounded Theory. Leistungsnachweis: durch Seminarbeiträge (Vorlesung und schriftliche Hausarbeit gemäß den Anforderungen der Sonderprogramme II und IV). Inhalt: Um aktuelle Probleme auf dem Arbeitsmarkt (Arbeitslosigkeit, mangelnde Flexibilität von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, Abweichung vom sogenannten Normalarbeitsverhältnis etc.) angemessen einzuordnen und zu diskutieren, ist ein theoriebasiertes Verständnis dessen erforderlich Was auf dem Arbeitsmarkt passiert, muss vorbereitet sein, sollte nützlich sein.

Dieses Verständnis soll im Rahmen der Blockseminare durch das Verständnis der Grundgedanken klassischer und neuerer soziologischer und ökonomischer Theorien des Arbeitsmarktes vermittelt werden. Beispiele für solche Theorien sind die Humankapitaltheorie, Arbeitssuchansätze, Effizienzlohnmodelle, Arbeitsmarktsegmentierungstheorien oder die Theorie kompensatorischer Lohndifferenzen. Jüngste Fortschritte in den Sozialwissenschaften und der Spieltheorie haben zur theoretischen Entwicklung von RCT geführt.

The seminar will address important new ideas, concepts and questions about theory building. In addition, the seminar will illustrate empirical applications covering broad areas in sociology: marriage and divorce, fertility, consumer behavior, labor market processes and exchange in social networks. Students who attend without giving a presentation will be given the opportunity to write a paper on one of the topics presented by other participants.

Obligatorische Leistungen im Hauptstudium

Kolloquia

VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK

Einführungsstudium

Grundstudium

Hauptstudium

BERICHTE

Forschungsprojekte

Aktivitäten von Mitgliedern des Instituts

34; „Chance or Shame“: Eine soziologische Studie zur Arbeitslosenversicherung in der Schweiz, basierend auf der Praxis regionaler Arbeitsvermittlungszentren – unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte (Projekt im Rahmen von PRK 45 Probleme des Wohlfahrtsstaates). von Dunlap, Riley E.; Buttel, Frederick H., Peter Dickens, August Gijswijt (Hrsg.): Sociological Theory and the Environment: Classical Foundation, Contemporary Insights Vorlesung an der Universität Tartu in Estland „Analyzing the Causes and Consequences of Social Capital“ vom 7.9 .

Vorschläge für eine Analyse ökonomischer Wissenskulturen“, in: Michael Nollert/Hanno Scholtz/Patrick Ziltener (Hrsg.), Die Gesellschaft der Wirtschaft, 2003 (mit Susanne Burren) in Veröffentlichung. Direktor des Instituts für Lehrerbildung des Kantons und der Universität Bern in Spiez. Versuche einer Fallstudien-Typologie“, in: Claudia Honegger/Brigitte Liebig/Regina Wecker (Hrsg.): Wissen, Geschlecht, Professionalisierung.

Eine Auseinandersetzung mit der Individualisierungsthese aus sozialisationstheoretischer Sicht“, Vortrag in der Arbeitsgruppe „Psychoanalyse“ am Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main, 23. Vorlesung am Institut für Sozialisationsforschung und Sozialpsychologie im Fachbereich Sozialwissenschaften an der Universität Frankfurt am Main, 23. Vortrag auf der Frühjahrstagung „Generation und Ungleichheit“ der Abteilung „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“ der DGS, Universität Erfurt, 17. Live.

Populationernes Revolt“ (Der Aufstand der Bevölkerung) in Christian Borch / Lars Thorup Larsen (Hrsg.): Luhmann & Foucault zur Diskussion. Gastprofessor am Department of Politics, Management and Philosophy, Copenhagen Business School, März 2003 – August 2003. On a Sociology of Economic Imagery“, Institut für Soziologie Bern (Mitarbeiter: Silvia Brändle; Dipl.-Soz. Stephanie Hering; Dirk Verdicchio , MA ).

Referências

Documentos relacionados

O CEFET-SP transformou-se no Instituto Federal de Educação, Ciência e Tecnologia de São Paulo IFSP em 29 de dezembro de 2008, através da Lei nº11.892, tendo como características e