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LERCHENWEG 36 3012 BERN info@soz.unibe.ch

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Academic year: 2023

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Vorlesung: „Einführung in die empirische Sozialforschung“ (3 ECTS-Punkte) - Vorlesung: „Einführung in die Politikwissenschaft I“ (3 ECTS-Punkte). Vorlesung: „Einführung in die Kommunikations- und Medienwissenschaft“ (3 ECTS-Punkte) - Vorlesung: „Öffentliches und internationales Medienrecht“ (3 ECTS-Punkte). Weitere Informationen: www.soz.unibe.ch/studium/info/ba_ma/major/hauptstudium.asp Minor / kostenlose Leistungen.

Zusätzlich zum Hauptfach Soziologie sind mindestens ein fakultätsinternes oder außerfakultäres Nebenfach und ggf. freie Arbeiten im Umfang von insgesamt 60 ECTS-Punkten zu erbringen. Hinweis: Wird das Nebenfach im Umfang von 60 ECTS-Punkten nicht gewählt, muss mindestens eines der Nebenfächer innerhalb der Fakultät angesiedelt sein. Das Hauptfach Soziologie auf Masterniveau ist ein Einzelfach – d. h. kein Nebenfach – im Umfang von 90 ECTS-Credits und besteht aus Fächern und einer Masterarbeit.

Für das Nebenfach Soziologie auf Bachelorniveau mit 60 ECTS-Punkten sind die Pflichtfächer aus dem Grund- und Hauptstudium zu absolvieren und anschließend frei wählbare Fächer zu absolvieren. Vorlesung: „Einführung in die empirische Sozialforschung“ (3 ECTS-Punkte) - Vorlesung: „Statistik I“ und „Statistik II“ (8 ECTS-Punkte).

Minor im Schwerpunktbereich ‚Sozialstruktur und Gesellschaftsvergleich’

Minor im Schwerpunktbereich ‚Empirische Sozialforschung’

Minor im Umfang von 15 ECTS-Punkten

Minor auf Masterstufe

Um diesem Nebenfach folgen zu können, ist ein Soziologie-Nebenfach auf Bachelor-Niveau mit mindestens 30 ECTS-Credits erforderlich. Über das verpflichtende Spezialstudium werden Sie im Rahmen der Vorlesung „Soziologische Forschungsprobleme und Forschungsstrategien“ informiert.

Soziologie als Hauptfach (Lizentiat, Reglement 2001)

Studienziele

Studienaufbau

Einführungsstudium (60 ECTS-Punkte)

Einführung in die Volkswirtschaftslehre I (Vorlesung „Mikroökonomie“: 4,5 ECTS-Punkte) - Einführung in die Volkswirtschaftslehre II (Vorlesung „Makroökonomie“: 4,5 ECTS-Punkte) - Einführung in die Volkswirtschaftslehre III (Vorlesung „Schweizer Wirtschaftspolitik“: 4,5 ECTS-Punkte).

Sozialwissenschaftliches Grundstudium (46 ECTS-Punkte)

Hauptstudium (74-122 ECTS-Punkte)

Fachprogramme (16-36 ECTS-Punkte) (Weitere Informationen siehe Kapitel 1.5)

Sonderstudien (bis zu 20 ECTS-Punkten)

Praktikum (6-12 ECTS-Punkte)

Lizentiatsarbeit (24 ECTS-Punkte)

Nebenfach (48-72 ECTS-Punkte)

Für die Zweitlizenzarbeit in einem Nebenfach, einschließlich dieser Arbeit, sind mindestens 72 und maximal 96 ECTS-Punkte erforderlich. Ein außerfakultäres Nebenfach kann aus der folgenden Liste bereits zugelassener Nebenfächer gewählt werden: Allgemeine Ökologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Sozialpsychologie, Pädagogische Psychologie, Pädagogik, Philosophie, Religionswissenschaft, Islamwissenschaft, Ethnologie, Geschichte, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Germanistik, Neuere deutsche Literatur, Englisch, Spanisch, Russische Philologie, Mathematik, Statistik, Informatik, Geographie, Biologie, Chemie, Physik, Sportwissenschaft.

Ergänzungsfächer (bis zu 48 ECTS-Punkten)

Soziologie als Nebenfach (Lizentiat, Reglement 2001)

  • Soziologie als Nebenfach für Studierende der WISO-Fakultät

Das Nebenfach Soziologie für Studierende der Betriebswirtschaftslehre umfasst 24 bis 40 ECTS-Credits. Das Nebenfach Soziologie gliedert sich in ein Grund- und ein Hauptstudium mit 24 bis 36 ECTS-Credits. 8-20 ECTS-Punkte können durch frei wählbare Lehrveranstaltungen des Instituts für Soziologie erworben werden.

Durch frei gewählte Fächer des Instituts für Soziologie können 12-20 ECTS-Punkte erworben werden.

  • Soziologie als Kleines Nebenfach für Studierende der Phil.-nat.-Fakultät
  • Soziologie als Ergänzungsfach für Studierende der WISO- und der Phil.- nat.-Fakultät
  • Generelle Fachprogramme
  • Wichtige Hinweise

Studierende der Wirtschaftswissenschaften können Soziologie als Ergänzungsfach mit mindestens 16 und maximal 48 ECTS-Credits wählen (die zweite Abschlussarbeit der Lizenz ist nicht im Ergänzungsfach enthalten). Für Studierende der Betriebswirtschaftslehre oder einer angeschlossenen Fakultät umfasst das Ergänzungsfach Soziologie 16 ECTS-Punkte. Informationen zur Reglementsänderung und das entsprechende Antragsformular finden Sie unter www.soz.unibe.ch/studium/faq/ba_ma/faq02.asp.

Informationen zur An- und Abmeldung zur Prüfung sowie zur Benotung finden Sie unter www.soz.unibe.ch/studium. Bitte beachten Sie, dass die Prüfungsanmeldungen für den Einführungskurs über das Prüfungsamt der Fakultät (online unter www.wiso.unibe.ch) organisiert werden. Anmeldung zur Prüfung: Die Anmeldung zu den Einführungstests muss über ePUB (www.epub.unibe.ch/epub) erfolgen.

Informationen zu den Anmelde- und Abmeldefristen finden Sie auf der Website der WiSo-Fakultät: www.wiso.unibe.ch (Link: Einführungskurs). Notenaushang zur Bewertung: Der Notenaushang hängt am Schwarzen Brett im Fachbereich Soziologie aus und ist auch online unter www.soz.unibe.ch/studium/e-study einsehbar.

2 FACHSCHAFT SOZIOLOGIE

Fachschaft – will’s fägt!

3 LEHRANGEBOT IM AKTUELLEN SEMESTER FÜR DIE VERSCHIE- DENEN STUDIENGÄNGE

Bachelorstufe (Reglement 2006)

  • Soziologie als Major (Bachelorstufe) Einführungsstudium
  • Soziologie als Minor (Bachelorstufe)

Minor im Umfang von 60 ECTS-Punkten (Bachelorstufe) Einführungsstudium

Minor im Umfang von 30 ECTS-Punkten (Bachlorstufe) a) Minor mit Schwerpunkt ‚Geschichte und Theorien’

Einführungsstudium

Minor im Umfang von 15 ECTS-Punkten (Bachelorstufe) Einführungsstudium

  • Soziologie als freie Leistung (Bachelorstufe)
  • Masterstufe (Reglement 2006)
    • Soziologie als Major (Masterstufe)
    • Soziologie als Minor (Masterstufe)
  • Soziologie als Hauptfach (Reglement 2001) Einführungsstudium
  • Soziologie als Nebenfach (Reglement 2001)

Politikwissenschaftliche Veranstaltungen (Politikwissenschaftliche Einführungsseminare, Arbeitstechniken in den Sozialwissenschaften, Demokratietheorie): Bitte beachten Sie die Website des Fachbereichs Politikwissenschaft: http://www.ipw.unibe.ch (bitte beachten Sie, dass in manchen Fällen eine Teilnahme möglich ist). in Einführungsseminaren ist eine Anmeldung erforderlich). Vorlesung: Einführung in die Wissenschaftstheorie der Geistes- und Sozialwissenschaften (Lehrveranstaltung am Institut für Philosophie, siehe 4.9).

4 VERANSTALTUNGEN 4.1 Vorlesungen

Vorlesung: Einführung in die empirische Sozialforschung (1403)

Vorlesung mit Seminar: Soziologische Theorien II: Zwischen Strukturtheorie und interpretativer Soziologie (4000)

Forschungspraktika

Diese vierstündige Veranstaltung deckt sowohl das Forschungspraktikum I als auch II ab und ersetzt damit das bisherige zweisemestrige Forschungspraktikum.

Proseminare

Inhalt: Das Proseminar bietet eine Einführung in ausgewählte theoretische Ansätze der Soziologie und deren empirische Umsetzung. Ziel des Proseminars ist die Vermittlung grundlegender Kompetenzen zur Theorieaufnahme und empirischen Bearbeitung soziologischer Fragestellungen. Darüber hinaus werden im Rahmen des Proseminars die Grundschritte des wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Verfassen wissenschaftlicher Artikel etc.) vermittelt.

Seminare

Seminar: Jugendkulturen (4125) Durchführung

Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der empirischen Untersuchung dieser Entwicklungen sowie auf theoretischen Modellen zur Erklärung grundlegender Probleme wie der Stabilität und Entwicklung der Ehe, des Fruchtbarkeitsverhaltens oder der Arbeitsteilung innerhalb der Familie. Das Seminar dient der Einführung in die Familiensoziologie und sollte von allen Studierenden besucht werden, die weiterführende Seminare in diesem Bereich belegen möchten. Leistungsnachweis: Ausarbeitung von Fallstudien während des Semesters und schriftliche Abschlussprüfung am Ende des Semesters.

Seminar: Einführung in die Wirtschaftssoziologie (4215) Durchführung: Thomas Gautschi, Ph.D

Der erste Teil befasst sich mit den Konzepten der Fremdenfeindlichkeit und der Frage nach den Ursachen der Angst vor Fremden. Häufig werden vom Kollektiv Verhaltensweisen legitimiert und institutionalisiert, die bei den Kollektivindividuen von der Gesellschaft sanktioniert und abgelehnt würden. Der zweite Teil des Seminars befasst sich mit den Bedingungen der gesellschaftlichen Integration von Minderheiten und untersucht, wann und unter welchen Umständen Minderheiten ausgegrenzt oder integriert werden.

Warum entsteht im Prozess der Sozialisierung ein kollektives Aggressionspotential, das ethnische, kulturelle, religiöse oder soziale Minderheiten marginalisiert und sie häufig gesellschaftlich tolerierter Aggression aussetzt?

Seminar: Sozialwissenschaftliche Experimente (4412) Durchführung: Thomas Gautschi, Ph.D

Seminar: Chicago-Soziologien (4027)

Blockseminare

Blockseminar: Einführung in die Strukturanalyse der objektiven Hermeneutik (4417)

Kolloquia

Kolloquium (4127)

An die Soziologie anrechenbare Lehrveranstaltungen

Schwerpunkte der Geschlechterforschung (IZFG-Veranstaltung www.izfg.unibe.ch) (4355) (IZFG-Veranstaltung www.izfg.unibe.ch) (4355). Inhalt: Die Idee einer „natürlichen Sexualordnung“ taucht in letzter Zeit immer häufiger in öffentlichen Debatten auf, insbesondere in den Medien und in populärwissenschaftlichen Debatten. Teile der Naturwissenschaften produzieren somit Wissen über Geschlecht, das den Grundgedanken der Geschlechterforschung widerspricht und eine Herausforderung für das interdisziplinäre Projekt der Geschlechterforschung darstellt, wenn es darum geht, Geschlechterverhältnisse, Geschlechterunterschiede und Geschlechtsidentitäten zu untersuchen und deren Ordnung zu hinterfragen.

Einerseits werden bisherige Trennungen zwischen Natur und Kultur durch neueste Forschungsergebnisse in Frage gestellt, andererseits werden biologische Erklärungen für Phänomene geliefert, die in anderen Wissenschaftstraditionen wie der Geschlechterforschung als kulturell und sozial konstruiert gelten. Die diesjährige Vortragsreihe des IZFG thematisiert das Verhältnis von Natur und Kultur in Bezug auf Geschlecht und geht auf die Herausforderungen ein, denen sich die Geschlechterforschung durch Lebenswissenschaften wie Genetik oder Hirnforschung gegenübersieht. Die Gastredner der Vortragsreihe setzen sich kritisch mit dieser vermeintlichen Ambiguität der Natur auseinander und untersuchen das Verhältnis von Natur und Kultur in der Geschlechterforschung.

Lesekolloquium: Geschlechtertheorie (4356) (Veranstaltung des IZFG www.izfg.unibe.ch) (Veranstaltung des IZFG www.izfg.unibe.ch). Inhalt: Das Kolloquium macht die Teilnehmer mit wichtigen Theorietraditionen und Debatten der Geschlechterforschung vertraut. Basierend auf Grundlagentexten und Neuerscheinungen aus der Geschlechterforschung und insbesondere den Geschlechtertheorien werden in der aktuellen Diskussion relevante Konzepte und Theorieansätze der Geschlechterforschung erfasst und diskutiert.

Feministische Psychoanalyseforschung: Es geht um eine kritische Auseinandersetzung mit psychoanalytischen Geschlechterdeutungen und der Rezeption und Weiterentwicklung psychoanalytischer Ansätze in der Geschlechterforschung. Proseminar: Familie − Bildung − Karriere (4214) (nur für Lizentiaten) (Veranstaltung für das Bildungsdepartement www.edu.unibe.ch) (Veranstaltung für das Bildungsdepartement www.edu.unibe.ch) Leitung: Prof . Basierend auf soziologischen Theorien müssen die Bildungs- und Sozialisationsprozesse in der Familie im Hinblick darauf geklärt werden, wie sich diese Prozesse sowohl auf frühe Bildungsentscheidungen als auch auf langfristige Bildungs- und Arbeitsmarktchancen im Laufe des Lebens auswirken.

Stamm, Hanspeter, Markus Lamprecht, Rolf Nef und (unter Mitarbeit von Dominique Joye und Christian Suter) (2003): Soziale Ungleichheit in der Schweiz.

Seminar: Möglichkeiten und Grenzen der Bildungsstatistik ( 4214 ) (nur für Lizentiatsstudierende)

Wahlobligatorium für Masterstudierende: Wissenschaftstheorie

Im Masterstudiengang Soziologie ist der Besuch einer Vorlesung und eines Seminars (insgesamt 9 ECTS) aus dem Bereich „Wissenschaftstheorien“ erforderlich. Vorlesung: Einführung in die Wissenschaftstheorie der Geistes- und Sozialwissenschaften (9370) Sozialwissenschaften (9370). Die Veranstaltung wird vom Institut für Philosophie (www.philoscience.unibe.ch) organisiert. Durchgeführt von: Prof. Ort: vor Semesterbeginn siehe Homepage des Fachbereichs Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte: www.philoscience.unibe.ch.

Inhalt: In der Vorlesung werden die Grundbegriffe und Fragestellungen der Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte anhand von Beispielen erläutert. Alle Informationen finden Sie auf der Website des Lehrstuhls für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte: www.philoscience.unibe.ch. Frauen in der Wissenschaftsgeschichte (9370) (Veranstaltung für die Abteilung Philosophie www.philoscience.unibe.ch) (Veranstaltung für die Abteilung Philosophie www.philoscience.unibe.ch).

Inhalt: Dieses Proseminar untersucht die Rolle von Frauen in der Wissenschaft – als Subjekte und Objekte – anhand von Beispielen aus verschiedenen Epochen und Disziplinen. Alle Informationen finden Sie auf der Website des Instituts für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte: www.philoscience.unibe.ch. Erfolgsnachweis: Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar, absolvierte wöchentliche Vorbereitungen und drei kurze Aufsätze im Semester.

Wahlobligatorium für Lizentiatsstudierende im Hauptstudium

Wissenschaftstheorie oder Sozialpsychologie

5 VERANSTALTUNGEN AUF EINEN BLICK

Änderungen gegenüber den Ankündigungen im elektronischen Vorlesungsverzeichnis

6 BERICHTE

Forschungsprojekte

Aktivitäten von Mitgliedern des Instituts

Einführung in die Bildungs- und Erziehungssoziologie unter Berücksichtigung methodischer Fragen der empirischen Sozialforschung.“ Proseminar an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, 11.

7 ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN

Fabriktöchter im Spannungsfeld zwischen Staatsideologie, Familie und Gesellschaftsgefüge internationaler Konzerne Herger Kirsten und. Eine qualitativ-heuristische Analyse der Grundschullehrpläne des Kantons Bern von 1983 und 1995 Rohrer Linda. WISO-Fakultät, Soziologie als Nebenfach für Wirtschaftsstudierende, Betriebswirtschaftslehre, BBA, Bachelor of Economics, MBA, Master of Economics.

8 MITARBEITERINNEN

Sprechstunden und Studienberatung

Öffnungszeiten des Sekretariats

Öffnungszeiten des Computer- Pools

Semesterdaten

NEUE BERNER BEITRÄGE ZUR SOZIOLOGIE

SCHRIFTENREIHE KULTURSOZIOLOGIE

Referências

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