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Ueber die Einwirkung von

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Academic year: 2023

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Salpetersäure-Salzsäure.)

Ein Verfahren von Orioli mit Königswasser und ein weiteres von Lifschütz (1890) mit Salpetersäure als schlammlösender Chemikalie konnten nicht in die Technik eingeführt werden.

Theoretischer Teil

Einwirkung der Salpetersäure auf Cellulose

Da Zellulose jedoch bei kaltem Wetter bereits eine gewisse Menge Kupfersulfat aufnimmt, wird dieses auch nach längerem Waschen nicht vollständig aus der Faser entfernt. Dieser variiert je nach Art des Oxidationsmittels, nimmt jedoch mit dem Grad der Oxidation zu. Scholl2 hat gezeigt, dass sich das gelbe Flavanthren beim Erhitzen mit Oxycellulose in einer alkalischen Lösung in das blaue Gefäß verändert.

Die Gleichmäßigkeit des alkalilöslichen Anteils der Oxycellulose scheint fraglich, da eine charakteristische Reaktion für Oxycellulose die Bildung von Furfural beim Erhitzen unter Verdünnung ist.

In meinen Versuchen habe ich den Grad der Oxidation bestimmt, indem ich die Kupferzahl bestimmt und zwischen dieser und der Einwirkungsdauer von Sauerstoff unterschieden habe. Anhand der Daten wurde eine gewisse Regelmäßigkeit festgestellt. Schwächung der Fasern und bis zu 2 % Stickstoff, bezogen auf das Gewicht des Reaktionsprodukts, verbleiben auch nach vollständiger Wäsche in den Fasern.

Das Holz

  • Zusammensetzung der Hölzer
  • Herstellung und Eigenschaffen des Lignins
  • lieber den oxydativen Abbau des Lignins
  • Abbau des Lignins mit Salpetersäure

Aus den verschiedenen ausführlichen analytischen Unter¬ suchungen. Hier einige Zahlen, die Aufschluss über die prozentuale Zusammensetzung des Holzes und des Lignins geben. Die Einwirkung von Salpetersäure auf Holzstaub wird in den folgenden Abschnitten als Ziel dieser Arbeit ausführlich behandelt. Hägglund7 fand bei der Oxidation von Lignin mit Kaliumpermanganat Essigsäure, rauchende Salpetersäure und Kaliumchlorat-Salpetersäure, aber keine Oxalsäure.

Bally und Chorley haben die Gase, die entstehen, wenn Holz HNO3 ausgesetzt wird, sorgfältig untersucht. Untersuchungen zur Bestimmung der Zusammensetzung von Lignin haben zu unterschiedlichen Formeln geführt, die entweder durch Elementaranalyse der Lignine selbst, die mit unterschiedlichen Methoden hergestellt wurden, oder der Ligninsulfonsäure gefunden wurden. Bisher haben nur wenige Forscher versucht, aus den Ergebnissen ihrer Untersuchungen Rückschlüsse auf die chemische Natur von Lignin zu ziehen.

Aufgrund dieser sehr unterschiedlichen Ergebnisse bleibt die Frage, ob Lignin entsteht, bis heute unbeantwortet. Wülstätter, der bei der vergleichsweisen Reduktion von Lignin und Kohlenstoff hi¬. Klason3, der zuvor die Ansicht vertrat, dass Lignin durch die Kondensation von Coniferylalkohol und Oxyconiferylalkohol entsteht, hat kürzlich a-Lignin vorgeschlagen.

Es scheint, dass es sich bei der Kalkbehandlung der Glucose nicht um die Isosaccharinsäure, sondern um die Säure handelt.

Experimenteller Teil

  • Einwirkung von Salpetersäure auf Cellulose
  • Herstellung von Cellulose aus Buchenholz
    • des salpetersauren Filtrates der Reaktionsflüssigkeit,
    • der vorgelegten Lauge,
    • Flüchtige organische Sauren
  • Untersudiung und Weiterbehandlung der
  • Zusammenfassung der Resultate

Um die freie Säure zu isolieren, wurde ein Teil des Salzes in einer großen Menge Wasser erneut gelöst und die berechnete Menge Oxalsäure hinzugefügt. Nach dem Filtrieren des Calciumoxalats wurde das Filtrat zu einem dicken Sirup eingedampft und. Dieses Experiment widerlegt die Aussage von Witz (Gmelins, Handbuch der Chemie, Bd. 7), dass Lachgasdampf bei Einwirkung auf Cellulose nicht zur Bildung von Oxycellulose führte. Mit Essigsäure angesäuerte Sodasäure und heißes Calciumchlorid hinzufügen, nach 12 Stunden filtrieren und den Gehalt an Calciumsalzen im Niederschlag durch Abbrennen des Filters und Entzünden von CaO bestimmen.

Wie Versuch 2 zeigt, besitzt auch das durch vollständige Auflösung von Cellulose in starker Salpetersäure entstehende Produkt reduzierende Eigenschaften. Wir sehen, dass der Stickstoffgehalt der mit 65 % HNOs hergestellten Oxycellulose nur 2,3 % erreicht, während er bei der mit Stickoxiden erhaltenen Oxycellulose auf 7,7 % ermittelt wurde. Verbindungen finden bisher un¬ ter Mengen an Slickstoff statt. gefährlich, sofern man . es hatte hauptsächlich mit Mononitrophenolen zu tun.

In einem Kutscher-Steudel-Extraktor wurden 10 l Kochlauge (erhalten aus 400 g Buchenholz, 10,5 %ige Salpetersäure) mit 200 ml Ether extrahiert. Die Etherlösung verfärbte sich nach kurzer Zeit sehr gelb. Es bildete sich ein ziemlich schwerer Niederschlag. es war in Mineralsäuren löslich, jedoch nicht in Essigsäure. Ein weiterer Teil, der einer CaO-Bestimmung unterzogen wurde, zeigte das Calciumsalz der Oxalsäure. Die restliche Hälfte der Wasserdampfdestillation.

Bei meinen Kochversuchen fiel mir auf, dass sich die Kochsäure in der ersten Stunde intensiv gelb verfärbte. mit Farbe und diese Farbe nach weiteren drei Stunden. Daher gehe ich davon aus sef* . Zu Beginn des Versuchs, also bereits in der Kälte, entstehen aromatische Nitroverbindungen, die entweder durch weitere Einwirkung von Salpetersäure wieder zerstört werden. stört oder bei Produkten mit einem schwach gelben Fär¬ be. übertragen werden. Dieser Befund erklärt die Bildung von Pikrin¬. Säure, die ich in dem gerade erwähnten Experiment nach¬ gestellt habe. hatte darauf hingewiesen, dass Salpetersäure durch Eindampfen konzentriert wird und diese somit zur weiteren Nitrierung dient. Bildung bereits gebildeter Nitrophenole möglich ist.

Buchenholz färbt sich mit einer salzhaltigen Phloroglucin-Lösung auch in der Kälte intensiv rot, während Rohzellulose mit einem niedrigen Methoxyl- oder Die Berechnung anhand der Tabelle von Kroner und Elliot ergibt den Gesamtgehalt an Xylan und Methylpentosan aus der ersten Wägung und aus der zweiten Wägung ob der Unterschied zwischen den beiden ist Ge. Methylpentosangehalt sehen wir, dass derselbe z. T. durch Nitrat. Säure wird abgebaut, was zu ihrer Oxidation führt.

Mit der Konzentration der eingesetzten Salpetersäure steigt die Menge an Kupfer und damit auch die Ausbeute an Iso¬ lat bei der Hydrolyse mit Ca(OH)*. Salpetersäure unter 10 % hat selbst beim Erhitzen keinen signifikanten Einfluss auf Cellulose, und es wurde berichtet, dass dies bei einer Konzentration von 7,5 % bei 100 °C in 4 Stunden der Fall ist

Tabelle III.
Tabelle III.

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Tabelle III.
Tabelle IV.
Tabelle VI
Tabelle VII
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Referências

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