Die Kirche zwischen Restauration und G ottesfinsternis. Aber weh! es w andelt in Nacht, es w ohnt, wie im Orkus,
Ohne Göttliches unser Geschlecht
(H ölderlin). N ach dem ersten W eltkrieg sp rach m an in D eu tsch land ü b er all vom „N eubau“. Im B ereich des Politischen, K u ltu rellen , in der Pädagogik, Philosophie u n d Theologie wollte m a n bew usst ein Neues schaffen. N am en wie B a rth , Heidegger, Scheler, K erschen- stein er u n d R a th e n a u zeigen, dass dies a u f vielen G ebieten ge g lü ck t ist. W enn m a n dagegen n a c h dem zw eiten W eltkrieg eine grössere T agu ng b esu cht oder sich im S c h rifttu m o rien tiert, h ä lt m a n vergebens A usschau n a c h n eu en G edanken u n d R ichtungen. W ohlwollende B eurteiler sagen, u nsere Zeit ru h e aus! In Politik u n d W irtsch aft sp ric h t m an bezeichnenderw eise vom Wiederauf
bau. D ah in te r ste h t die S eh n su ch t n a c h einer G eborgenheit, wie
sie das bürgerliche Z eitalter, das zu einem Teil m indestens d u rch das C h riste n tu m g ep räg t w ar, einm al angeblich g eh ab t h at.
Sie kom m t au ch den ch ristlich en K irch en zugute. Zw ar sind diese n ic h t m eh r so besucht, wie es k u rz n a c h K riegsende gewe sen sein soll, u n d derjenige, der in der k irch lich en A rbeit steh t, m uss seh r d aru m ringen, den M itarbeiterkreis zu h alten . Aber m a n erlebt es im m er wieder, dass u n k irch lich e M enschen ganz e rn s th a ft die F rage stellen: W as sag t den n die K irche dazu? K a n n sie u n s n ic h t helfen, unsere Nöte zu m eistern ? Aus dieser Lage sind ja die Evangelischen A kadem ien hervorgegangen, deren Ar beit sich gerade erst lan g sam ausw irkt. In en tsp rechen der Weise erfassen das „ S o n n ta g sb la tt“ u n d „C hrist u n d W elt“ a u c h Kreise von gebildeten Lesern, die keineswegs im k irch lich en R au m leben; viele E insichten solcher M enschen h ab en d ort ih re G rundlage. Das gebildete D eu tsch land h a t wieder A chtung vor dem C h riste n tu m gew onnen u n d begegnet seinen V ertretern durchw eg m it Respekt!
M an k a n n diese gegen 1900— 1940 verän d erte Lage sehr g u t a n der H altu n g der S chüler in den h ö h eren S chulen studieren. Landesbischof D. W urm fü h rte k urz vor seinem Tode einm al aus, dass deren A ufgeschlossenheit fü r das C h riste n tu m zu den be glückenden E rfa h ru n g e n der jü n g ste n Zeit gehöre. Die h eu te h eran w ach sen den M enschen, die in frü h e r Ju g en d m anches F u rc h tb a re gesehen u n d erlebt haben, sind bei aller B erechnung, die sie vielleicht m eh r zeigen als frü h ere G en erationen, zutiefst unsicher. Sie sind d a ru m n ic h t S tü rm e r u n d D rän g er wie die Jugendbew egten von 1910— 30, die sich das leisten k o n n ten , weil sie ein sicheres E ltern h au s als m ateriellen R ü ck h alt h a tte n , son d ern jene su chen n a c h äusserer u n d in n e re r G eborgenheit, da ih n en beides fehlt. G erade erzählte m ir ein A b iturien t, dass er sich je tz t schon G egenstände fü r einen sp ä tere n H au sh alt k aufen wolle! Es h an d elte sich u m einen, der von der Zeit besonders arg m itgenom m en w urde. Diese ein wenig philiströse H altu n g p asst
d u rch au s in das Bild u n serer N eon-Biederm eierzeit, wie sie schon g e n a n n t wurde! D aru m ist die heutig e Ju g e n d gerade in ih rem b esten Teil n ic h t bestrebt, B ind u n g en ab zu sch ü tteln , sondern d an k b ar, m indestens aufgeschlossen, w enn sie von der M öglich keit eines tieferen H altes h ö rt. Im R elig io n su n terrich t ist sie durchw eg bereit, die ch ristlich e B o tschaft an zu h ö ren , u m zu sehen u n d zu prü fen , was d a ra n ist. Eine g run dsätzlich e A bleh n u n g t r i t t n u r selten hervor. Gewiss g ib t es au ch S chüler, die aus „ n atu rw issen sch aftlich en “ G rü n d en sich spröde gegen den G ot tesg lau b en zeigen, noch zah lreich er sin d die, w elchen der 2. A rti kel S chw ierigkeiten m a ch t, ü b e rh a u p t d ü rfen diese A u sfü h ru n gen n ic h t so v erstan d en w erden, als ob die Ju g en d der höh eren Schulen schon m itte n im G lauben stünde. Aber es ist m öglich, m it ih r ein echtes G espräch ü ber ih n zu fü h ren , wobei das F ehlen ideologischer V orurteile, die frü h e r von der H itlerju g en d oder einem u n g läu b ig en E ltern h au se in sie h in e in g etra g en w urden, an g en eh m b e rü h rt. Die kirchliche Ju g en d a rb eit w ird gerade von hö h eren S chulen s ta rk b estim m t u n d getrag en. Ein eigener Stil sch ein t sich da zu entw ickeln. In der evangelischen S tu d e n te n gem einde h a t er sich schon durchgesetzt. Dabei will m a n n ic h t m e h r n u r einzelne bekehren, sondern die G esam th eit wird an g e sprochen, aus der sich d a n n ein K ern bilden k ann.
E ntsprechen de E rfa h ru n g e n m a c h t m a n a u f dem G ebiet der Volksmission. Die E vangelisation a lte n Stils, die gewiss viel Segen g estiftet h a t, g e n ü g t n ic h t m ehr. W enn Landesbischof D. Lilje m it seinen M itarb eitern in einer S ta d t eine k irchliche Woche v eran sta l te t, b e sc h rän k t sich diese n ic h t n u r au f A b en dv eranstaltu n g en u n d seelsorgerliche U n te rh a ltu n g e n m it einzelnen, sondern die gesam te S tadtbevölkerung w ird an geredet m an g e h t in die Be triebe u n d Schulen, E m pfang d u rch den B ü rgerm eister feh lt n ich t. Dass die V erbindung von E vangelisation in a lte r Weise m it n e u a rtig e n W erbem ethoden W irk u n g en zu erzielen verm ag, zeigen die Erfolge eines G reen in Berlin. Dass gerade dies im „ro te n “ B erlin m öglich w ar, dass gerade d o rt vor J a h re n der K irch en tag einen so s ta rk e n W iderhall fan d u n d in den frü h e re n H ochburgen einer rad ik alen Sozialdem okratie, H am burg u n d Leipzig, solche Tage m it w eithin b each teter W irkung ab g eh a lte n w erden ko n n ten, zeigt den ganzen W andel der Zeit. C h riste n tu m u n d K irche sind wieder eine öffentliche Sache geworden, was u m so m ehr ins G ew icht fällt, als der S ta a t im W esten offiziell n e u tra l ist un d m it seiner A u to ritä t n ic h t m eh r h in te r je n en steh t.
Die K irchen m ü ssten sch lech t b e ra te n sein, w enn sie in dieser A ufgeschlossenheit n ic h t eine besondere A ufgabe erk enn en würden. F reilich gilt es au ch n ü c h te rn zu bleiben, welches G ebot die fü h rend en K irch en m än n er u n d Theologen beachten. H in te r der Be reitsc h aft, sich vom W orte G ottes etw as sagen zu lassen — m öchte es doch n u r im m er in lebendiger, v erstän d ig er S prache geschehen! — s te h t m eh r S eh n su ch t als E rfü llth eit. V ielleicht sollte m an zu n ä c h st n ic h t m e h r erw arten! Gewiss ist es vorerst n ic h ts a n
deres als die F lu c h t vor dem G rau en , vor dem S chreckbild eines n eu en W eltkrieges, das viele M enschen zu den A ltären der Ver g an g en h e it treib t. H aben sie aber schon d ad u rch lebendige K ra ft erlan g t?
E m s t Jünger, der sich selbst den S eism ographen u n serer Zeit g e n a n n t h a t, lä sst in „Heliopolis“ 1949 jem an d en sagen: „Doch fühle ich im In n erste n , dass die M ysterien die K ra ft verloren h ab en u n d die Gebete n ic h t d u rc h d rin g e n . . . Ich fühle kein Echo in m einer B r u s t . . . Ich lebe wie m eine Zeitgenossen im N iem ands la n d “ (S. 168/69). Mir w urde der geheim e „N ihilism us“, der schon so o ft to tg esag t u n d „üb erw unden“ w urde, a n folgender Begeben h eit deutlich: Eine O berprim a, in w elcher ich viele S tu n d en gab, w ar w äh rend des U n te rric h ts fü r religiöse F rag en seh r au fg e schlossen; die S chüler su ch ten u n d fand en in der m odernen D ich tu n g gerade das Heilende u n d A ufbauende. Als aber die ehem ali gen S chüler n a c h der R eifeprüfung vor der G ew alt des realen Lebens stan d en , seien m an ch e zu „N ihilisten“ geworden, so ver sicherte m ir ein S chüler, m it dem ich m anche S tu n d e d isk u tiert h a tte . Ich nehm e im m er noch an, dass es sich u m ein D u rch g an g sstad iu m han d elt! Auf der an deren Seite e n th ü llte sich m ir der „N ihilism us“ als die geheim e G ru nd befindlichkeit u n d die Ver su ch u n g u n serer Zeit. Ich verstehe h ie ru n te r n ic h t so seh r die gru n d sätzliche Skepsis in th eo retisch er H insicht, sondern die U nfähigkeit zu einem religiösen Akt, zu ech ter G ebetsbereit schaft, die sich oft m it Freude a n w eltan schau lich en G esprächen in so u nh eim licher Weise verbinden k an n , dass die F ratze des N ichts d u rch die M aske re stau ra tiv er, ja religiöser S eh n su ch t ver deckt wird. Leben w ir n ic h t tro tz allem R eden vom ch ristlichen A bendm ahl in der S tu nd e der „G o ttesfin stern is“, u m m it Martin
Buber zu sprechen?
Schon die israelitisch en P ro p h eten m u ssten ih rem Volke oft sagen, dass es in W irklichkeit B aal anbete, w enn es au ch Jahw e sagte. W aru m b ek en n t sich h eu te der grösste Teil des deutschen Volkes zum ch ristlich en W esten, zu r F reiheit? Ich m eine fast, weil der L eb en sstand ard h ier h ö h er u n d besser ist als im O sten. Verzweifelt b em ü h t sich d aru m dieser, den V orsprung des W estens aufzuholen. Das A rb eitsb ü rg ertu m ist bei u n s ta tsä c h lic h dem p ra k tisch en M aterialism us verfallen: Die K reise der kleinen u n d m itt leren A ngestellten, die F ach arb e iter u n d F u n k tio n ä re sin d m erk w ürdig verschlossen gegen die religiöse B otschaft, n ic h t etw a weil sie ih r freidenkerisch ab leh n en d gegenüberstehen, sondern weil bei vielen von ih n e n einfach das O rgan fehlt, einen religiösen G edanken e rn s th a ft zu fassen. B erufsarbeit, leichtes V ergnügen u n d ern ste Sorge u m G a rte n u n d Fam ilie füllen einen grossen Teil der h eu tig en K leinbürger so sehr aus, dass sie keine Zeit m eh r h ab en fü r G ott. U nsere Z eichnung von der „R estau ratio n “ w äre unvollständig, w enn sie n ic h t diesen d un klen U n terg ru n d h erv o rtre ten liesse. An dieser Stelle lä sst sich h in te r noch vor h a n d en e r ch ristlich er F irn is die to tale G o ttesfin sternis k au m noch
verbergen. D er „O sten“ ist da n u r no ch folgerichtiger u n d offener als der „W esten“.
Ich m öchte das n ic h t im Tone der A nklage u n d des R essenti m e n t sagen. Es soll sich z u n ä c h st n u r u m eine B estan d sau fn ah m e h an d eln . W enn m an in die berufliche W irklichkeit vieler D eu t sch er län gere Zeit h in e in sc h a u t u n d h in te r die re sta u ra tiv e n F as saden, die aus W u n sch trä u m en e n tsta n d e n sind, zu sehen verm ag, w ird m it erschreckender W ah rh e it deutlich, was Dietrich Bon
höf f er in der Zeit seines le tzte n G efangenseins schrieb: „Wir
gehen einer völlig religionslosen Zeit en tg eg en “. Dieser Theologe, dem es das h a rte Schicksal versagte, seine G edanken zu Ende zu fü h ren , u n d w elcher un s einen ganz n eu en A nsatz h ä tte zeigen können, m eint, dass es kein religiöses Apriori, m it dem m a n bis d ah in im m er rechnete, gäbe (W iderstand u n d E rgebung, 1951, S. 178/79). Alle religiöse u n d sonstige R e sta u ra tio n ist d ad u rch zw eifelhaft geworden. Ja , fü r sie gilt das, was k ü rzlich au f dem G e rm an iste n ta g in N ürnberg 1954 von der d eu tschen D ichtu ng im ro m an tisch en Z eitalter b e h a u p te t w urde, sie ist u n w ah rh aftig , weil sie etw as in A ussicht stellt, was sie niem als einlösen könne.
Desto dring en der stellt sich n u n aber fü r die K irche die F rage: Wie s te h t die G em einde C h risti m it ih re r L iturgie u n d P red ig t in ein er W elt da, die im m er religionsloser wird, oder, positiver gew andt, die „m ün dig “ gew orden ist? B onhöffer stellt ganz k on k re t die F rage: Was bedeuten in der religionslos gew ordenen W elt z. B. der K u ltu s u n d das G ebet (eld. S. 180)?
Soll die K irche sich ganz a u f sich selbst zurückziehen, vor der Zeit m it N oah in die A rche gehen u n d das Ende der K atastro p h e ab w arten? Soll sich die W elt selbst au srasen ? Das hiesse jedoch, en d gü ltig dem „F ü rsten der W elt“ das Feld überlassen u n d dem w ah ren H errn u n tre u werden. Das G ebot der S tu n d e verbietet eine solche „pietistische“ V erengung. Im ersten Teil u n serer A usfüh ru n g e n wiesen w ir ja gerade a u f die grossen M öglichkeiten hin, welche die kirchliche V erkündigung h e u te noch oder wieder h a t; eine geistig n ic h t unbedeu ten d e S chich t in u n serem Volke ist hör-w illig geworden. Der h ier g estellten Aufgabe k a n n m a n sich n ic h t u n te r falscher B erufung au f die „kleine H erde“ der E ndzeit entziehen. Is t sie w irklich so klein, wie sie m a n ch m al der Heils- Egoism us sehen m öchte, der die eigenen G edanken ü ber G ott, C h ristu s u n d Erlösung m it dem W orte G ottes selbst gleichsetzt? A uch die M enschen u n serer R estau ra tio n sze it sind u n sere Brüder, denen w ir die ch ristlich e V erkündigung schuldig sind. F reilich w ird diese o ft a n V orletztes — S eh n su ch t n a c h dem Ewigen, n a c h der verlorenen M itte, christlich e R este u n d E rziehung — a n k n ü p fen m üssen. P au lu s ist au ch in A then n ic h t m it der T ü r ins H aus gefallen, als er vor den in ih re r Weise from m en B ew ohnern dieser S ta d t sprach.
A llerdings m uss sich die K irche d a rü b e r k la r sein, dass unsere Neon-Biederm eierzeit einm al zu Ende gehen wird. L etztere weist zu w enig lebendige Züge au f u n d tr ä g t zu seh r das G epräge der
E rschöpfung n a c h einer Zeit dreissig J a h re d au ern d e r W irren 1914— 1945; sie ist d a ru m der R estauratio n szeit, welche dem Zeit a lte r Napoleons folgte, in m a n ch er H insicht äh n lich . Ih r folgte aber ab 1840 etw a die Zeit des R ealism us u n d M aterialism us m it kirch enfeindlicher u n d das C h riste n tu m ab leh nen der Tendenz in D eu tsch lan d u n d F ran k reic h ; H äckel u n d Zola b rau ch e n n u r ge n a n n t zu werden.
W enn n ic h t die A nzeichen trü g en , gehen w ir einer äh n lich en E ntw icklung n u r in grösserem A usm asse entgegen. Im O sten ist der dialektische M aterialism us bereits die offizielle A nschauung, das reine N ützlichkeitsdenken des P rag m atism u s ist schon die offene der geheim en W eltan sch au u n g vieler „W estler“ geworden. W enn sie einm al triu m p h ie rt, w ird das G espräch zw ischen K irche u n d W elt stocken. M it einer religionslosen M enschheit k a n n m an k au m noch oder n u r seh r in d irek t ü b er Religion sprechen. D an n w ird sich das erproben m üssen, was L u th er zum in n e re n W esen der w ah ren K irche rechnete, n äm lich B ekennen, G ebet u n d K reuz. Die eigentliche Existenz der K irche, ih r W esen u n d ih re Lehren, ist d a n n n u r noch, wie in der a lte n K irche, dem engeren K reis der G läubigen b ek an n t. B onhöffer m eint, dass bereits in u n serer Zeit der „A rkandisziplin“, der U n terscheidung von V orletzten, das sich a n die W elt rich tet, u n d dem L etzten, das n u r fü r die G läu bigen selbst b estim m t ist, eine neue W ichtigkeit zukom m e. So wird die K irche zw ischen R e sta u ra tio n u n d ansch ein en d noch zu n eh m ender G ottesfin sternis ih ren Weg gehen.
Dr. E. Füllimg. *
D ie Predigt im G ottesdienst.
Vortrag, gehalten auf der Pastoralkonferenz am 9. 7. 1955 in La jeado, in w enig geänderter Form.
Von H ans-H erm ann Friedrich
M it diesem R eferat soll in gewisser Weise, w enn es m öglich ist, die diesjährige A rbeit der K reissynoden, die sich u m die F rage n a c h dem G ottesdienst b e m ü h t h a t, w eiterg efü h rt werden. W enn es m öglich ist, sage ich. D enn es ist n ic h t zw eifelhaft, dass au ch bei den V orträgen in n e rh a lb der K reiskonvente das P roblem der P red ig t n ic h t wohl ü b erg an g en w erden konnte. So liegt es gar n ic h t bei m ir, ob wir h eu te w irklich zu einer V ertiefung gelangen. Das R eferat lä u ft vielm ehr G efahr, A llzubekanntes u n d lä n g st E rin n ertes noch einm al zu w iederholen.
Aber das ist n ic h t das einzig B elastende. Ebenso schw er w iegt der U m stand, dass ich n ic h t wie Sie, m eine B rüder, im G em einde p fa rra m t steh e u n d alle die Nöte u n d au c h die F reu d en eines G em eindepfarrers noch n ic h t kenne; dass d ah er die Problem e, die ich bei dem u ns gestellten T hem a sehe, d u rch au s n ic h t I h r e