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Academic year: 2023

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The living brush mattress guarantees immediate surface protection and shows good root formation after just five months. In addition, a high shoot regeneration also takes place in the second year with the living brush mattress.

Hochwasserschutzdämme allgemein

Arten von Hochwasserschutzdämmen

Aufbau von Hochwasserschutzdämmen

  • Linienführung
  • Dammuntergrund und Dammbaumaterial
  • Dammhöhe und Dammquerschnitt
  • Dammquerschnittselemente
  • Dammdichtungen
  • Dränagen und Filter

Die Beschaffenheit des Untergrundes, seine Durchlässigkeit, Scherfestigkeit und Kompressibilität sind entscheidende Faktoren für die Tragfähigkeit und Stabilität der Talsperre. Manchmal werden auch Drainagerohre verlegt. Die Filterschicht als Teil der Drainageschicht verhindert, dass Bodenpartikel durch fließendes Wasser weggeschwemmt werden.

Standsicherheit von Hochwasserschutzdämmen

Unter Erosion versteht man die Neuordnung und den Transport aller Anteile eines Bodens durch den Wasserfluss. Unter Suffusion versteht man die Umlagerung und den Transport der feinen Anteile eines unebenen, nichtbindigen Bodens im Porenraum der Kornstruktur der groben Anteile durch die Wasserströmung.

Geotechnische Parameter

  • Korngrößenverteilung
  • Wassergehalt
  • Dichte
  • Durchlässigkeit

Der Wassergehalt des Bodens ist ein wichtiger Parameter, der in Kombination mit anderen Parametern für die Bodendichte, Porosität und Bodenverdichtung sorgt. Der Wassergehalt wird dann aus der Gewichtsdifferenz der Bodenprobe vor und nach der Trocknung bestimmt.

Vegetation auf Dämmen

  • Bewuchsarten
  • Wurzelformen
  • Technisch - biologische Eigenschaften von Pflanzen
  • Ingenieurbiologie als Bauverfahren

Von großer Bedeutung für die Stabilität sind die Wurzelsysteme der Vegetation, ihr tiefes Wachstum und die Intensität der Wurzeldurchdringung. Aus diesem Grund ist die Nutzung von Pflanzenteilen in der Biotechnik möglich (Stöcke, Stecklinge, Teilung etc.).

Potentielle Auswirkungen der Vegetation auf Dämme

Rasen

Gehölze

Aufgrund dieser Risiken schreiben verschiedene Deich- und Staudammverordnungen vor, dass Staudämme nicht mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt werden dürfen. Zumindest Staudämme normaler Größe, die aus durchwurzelungsfördernden Bodenarten (bindigen und sandigen Böden) errichtet sind, sollten nicht mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt werden.

Wühltiere auf Dämmen

Die beste Methode mit den geringsten Kosten und der höchsten Schutzfunktion ist die Verlegung von feinmaschigen Baugittern, die mit einer relativ dünnen Humusschicht bedeckt sind.

Pflege und Instandhaltung der Dämme

Pflege der Vegetation

Auf steilen Hängen, dünnen Bodenschichten und nassen Böden ist von der Beweidung abzuraten, da es zu Schäden am Damm kommen kann. Das Beweiden von Großvieh wird nicht empfohlen, da es zu Schäden am Gras und damit zu schweren Schäden am Damm kommen kann.

Instandhaltung der Dämme

Mechanische Pflegemaßnahmen: Es sind ausreichend Maschinen zum Mähen und Entfernen von Schnittgut und Treibholz vorhanden, die bis zu einer Neigung von 1:3 eingesetzt werden können. Bei häufigem Mähen und Mähern, die das Gras sehr fein zerkleinern, muss das Gras je nach Situation möglicherweise nicht entfernt werden.

Landschaftsökologische und naturschutzrechtliche Aspekte von Dämmen

Nach Angaben des Bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft (1984) sollen Talsperren die Landschaft gliedern. Um die Auswirkungen des Überlaufs auf die Vegetation zu überprüfen, wurden in der Mitte der Sektoren Überlaufrinnen in der Krone des Hochwasserentlastungsdamms angebracht (siehe Abbildung 29).

Angewendete ingenieurbiologische Bauweisen

Jutenetz Strohdecksaat mit Gräser-Kräuter-Ansaat

Weidenspreitlagen

Bei der Längsausbreitung der Weide werden die Äste von oben nach unten so gelegt, dass die unteren Äste die oberen etwa 30 cm überdecken. Beim Querweidenstroh werden die Äste quer am Böschungshang platziert, wobei sich auch hier die Enden der Äste überlappen.

Steckhölzer

Verwendetes Pflanzenmaterial

Die Purpur-Weide wird maximal 5 m hoch, lässt sich hervorragend vegetativ vermehren und ist äußerst flexibel. Die Purpur-Weide ist eine Pionierpflanze und wird aufgrund ihrer Eigenschaften häufig zur Ufer- und Hangsicherung eingesetzt (HÖRANDL et al., 2002).

Methode

Je homogener ein Pflanzenbestand ist, desto weniger ausgefüllte Quadrate werden benötigt, um eine repräsentative Aussage zu treffen. Umgekehrt gilt: Je inhomogener die Vegetation, desto mehr dauerhafte Quadrate sind für die entsprechende Aussagequalität erforderlich.

Durchsickerungsdamm (K RAYCHNIKOVA )

Steckhölzer

Jutenetz Strohdecksaat mit Gräser-Kräuter-Ansaat

Weidenspreitlage

Überströmungsdamm (R AJIC )

Steckhölzer

Jutenetz Strohdecksaat mit Gräser-Kräutern

Weidenspreitlagen

Die mittlere Säule entspricht dem Überlaufbereich des Sektors, sie ist etwa einen Meter breit, die anderen beiden Säulen liegen im Nicht-Überlaufbereich und sind jeweils einen halben Meter breit. Auch die Kolonnen waren in Parzellen unterteilt, wobei die mittlere Kolonne ebenfalls nur aus vier Parzellen bestand.

Ausgrabungsdamm (R AJIC )

Weidenspreitlage

Im Sektor 13 wurden Vegetationsaufnahmen der oberirdischen Triebe sowie Biomasseproben der ober- und unterirdischen Pflanzenteile durchgeführt.

Biomasseentnahme (K RAYCHNIKOVA )

Abschließend wurden die Zweige und Blätter bei 105 °C getrocknet, um die getrocknete Biomasse zu erhalten. Zunächst wurden alle oberirdischen Triebe inklusive der Blätter schubweise geerntet, in Zweige und Blätter getrennt, gewogen und bei 105 °C getrocknet.

Durchsickerungsdamm (K RAYCHNIKOVA )

Steckhölzer Sektor 1

In der zweiten Vegetationsperiode zeigt die Abbildung eine deutliche Verschiebung der Sprosslängenwerte zu höheren Klassen. Die Anzahl der Querstäbe sowie die Mittelwerte der Querstablänge und des Querstabdurchmessers beider Hälften können der Tabelle 5 entnommen werden.

Jutenetz Strohdecksaat mit Gräser-Kräuter-Ansaat Sektor 2 und 4

Bei der Erfassung der Sektoren 2 und 4 im Jahr 2008 wurden der Gesamtbedeckungsgrad und das Gras-Kraut-Verhältnis mittels visueller Schätzung erfasst. Der Gesamtabdeckungsgrad in den beiden Sektoren liegt im Durchschnitt bei rund 85 % und ist im gesamten Sektorbereich in etwa gleich; Zwischen den Permanentboxen oben und unten lassen sich keine relevanten Unterschiede feststellen. Bei der Schätzung des Gras-Kraut-Verhältnisses wurde ein überwiegender Grasanteil festgestellt, wie in Abbildung 69 und Abbildung 71 dargestellt.

Im Sektor 2, der sich außerhalb des Versickerungsdamms befindet, wurden nur 6 von insgesamt 60 permanenten Quadraten mit einer Gesamtbedeckung unter 70 % erfasst (siehe Abbildung 68). Im Sektor 4, der auf der Innenseite des Versickerungsdamms liegt, beträgt der Gesamtbedeckungsgrad aller permanenten Quadrate mehr als 70 % (siehe Abbildung 70).

Weidenspreitlage quer Sektor 3

Bei Einbeziehung der etwa 4 Monate alten Weide befanden sich etwa 50 % der Triebe in der Klasse bis 40 cm, weitere 20 % zwischen 40 und 60 cm und die restlichen 30 % der Triebe waren auf eine maximale Länge von 200 cm geteilt cm. Es ist zu erkennen, dass die meisten Sprossen im mittleren Bereich vorkommen, weniger am Deichfuß. Betrachtet man die einzelnen Parzellen und auch die Verteilung der Sprossen auf die Säulen, erkennt man Wachstumslücken.

Es ist zu beobachten, dass die Stufenlänge am Dammfuß deutlich höhere Werte erreicht und die Stufenzahl am geringsten ist. Die Verteilung der Skalenlänge und des Skalendurchmessers über die Länge des Sektors (siehe Abbildung 80) wird durch die drei ausgewählten Spalten dargestellt und verhält sich gleich.

Überströmungsdamm (R AJIC )

Steckhölzer Sektor 6

Die folgenden Abbildungen zeigen die Verbesserungsmaßnahmen im Jahr 2008 und die Entwicklung der Zuckerrohrtriebe bis zu einem Alter von 5 Monaten. Bei der Erhebung im Sommer 2008 wurden insgesamt 194 Stöcke erfasst, das sind 68 mehr als im Jahr 2007. Im Jahr 2007 waren rund 80 % der Sportarten in der Klasse unter 40 cm und die maximale Sportlänge betrug 84 cm.

Tabelle 11 zeigt, dass die durchschnittliche Sporenlänge und der durchschnittliche Durchmesser der beiden Bereiche ähnliche Werte aufweisen. Ob sich die Unterschiede in der Entwicklung der beiden Hälften vergrößern werden, werden die Erhebungen in den Folgejahren zeigen.

Weidenspreitlage längs Sektor 9

Bei der Betrachtung der Durchmesserverteilung lagen ca. 80 % der Sprossen im Bereich zwischen 1 und 5 mm, 10 % der Sprossen erreichten einen maximalen Sprossendurchmesser von 7 mm und die restlichen 10 % der Sprossen verteilten sich auf einen maximalen Sprossendurchmesser von 19mm. Wenn Sie sich die Verteilung der Sprossen auf die Spalten ansehen, werden Sie feststellen, dass Spalte 1 die größte Anzahl an Sprossen aufweist. Abbildung 105 zeigt, wie sich Sprossenlänge und -durchmesser in den einzelnen Diagrammen verhalten.

Beim Vergleich der Durchschnittswerte von Sprosslänge und -durchmesser ist zwischen den Standorten 1, 2 und 3 kein großer Unterschied erkennbar. Mittels Korrelations- und Regressionsanalyse wurde außerdem geprüft, inwieweit im Sektor 9 eine Abhängigkeit zwischen Sprosslänge und Sprossdurchmesser besteht.

Steckhölzer Sektor 10

Im Jahr 2007 lag etwa ein Drittel der Sporen im Klassenbereich unter 20 cm, ein weiteres Drittel zwischen 20 und 40 cm und weitere 20 % erreichten eine Sporenlänge von bis zu 60 cm. Etwa ein Drittel lag im Klassenbereich zwischen 20 und 60 cm, weitere 40 % zwischen 60 und 100 cm und etwa 20 % der Sporen waren bis zu einer maximalen Länge von 180 cm ausgebreitet. Die Zahl der Sportarten ging von 2007 bis 2008 zurück, Länge und Durchmesser der Sportarten nahmen jedoch stark zu.

Es ist deutlich zu erkennen, dass die Entwicklung der Stufe im unteren Bereich schneller voranschreitet als im oberen. Ob ein Zusammenhang zwischen der Stufenlänge und dem Stufendurchmesser besteht, wurde auch für die Schnittholzkonstruktion auf Sektor 10 mit der Korrelations- und Regressionsanalyse überprüft.

Weidenspreitlage quer Sektor 11

Die durchschnittliche Trieblänge lag 2008 bei etwa 64 cm und der durchschnittliche Durchmesser bei etwa 4 mm, deutlich höher als die im Jahr 2007 erfassten Werte. Bei der Erfassung des Triebdurchmessers im Jahr 2007 lagen etwa 80 % der Triebe unter 3 mm, und Etwa ein Jahr im Jahr 2008 wurden etwa 40 % der Schuppen unter 3 mm Schuppendurchmesser erfasst, etwa 30 % befanden sich in der Klasse von 3 bis 5 mm und die restlichen 30 % verteilten sich bis zu einem maximalen Durchmesser von etwa 17 mm.

Hier haben wir auch überprüft, ob ein Zusammenhang zwischen Keillänge und Keildurchmesser im Sektor 11 besteht. Durch die Regressionsanalyse wurde ein lineares Bestimmtheitsmaß R-Quadrat von 0,77 für Sektor 11 (überspannende Weide) berechnet, was die Qualität der Passung darstellt.

Jutenetz Strohdecksaat mit Gräser-Kräutern Sektor 12

Im Sektor 12, der sich außerhalb des Hochwasserentlastungsdamms befindet, beträgt die Gesamtdeckungsrate aller permanenten Quadrate mehr als 80 % (siehe Abbildung 138).

Ausgrabungsdamm (R AJIC )

Weidenspreitlage quer Sektor 13

Es wurden 767 Stufen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 2,7 mm und einer durchschnittlichen Länge von 36 cm erfasst. Abbildung 144 und Abbildung 145 zeigen den prozentualen Anteil der Stufen in Stufenlängenklassen und Stufendurchmesserklassen. Die Anzahl der Stufen und die Stufenlänge nahmen von der Dammkrone bis zum Fuß leicht zu, ein Unterschied im Stufendurchmesser konnte zwischen den Parzellen (1-4) nicht festgestellt werden.

Mittels Korrelations- und Regressionsanalyse wurde getestet, ob im Sektor 13 ein Zusammenhang zwischen Sprosslänge und Sprossdurchmesser besteht.

Steckhölzer und Gräser-Kräuter Ansaat

Biomasse (K RAYCHNIKOVA )

Biomasse Sektoren 9 und 11

Bis zu einer Länge von 40 cm wurde ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Blättern und Zweigen festgestellt, ab 40 cm bis zu einer Länge von etwa 120 cm betrug die Masse des Zweiges das Doppelte der Masse der Blätter.

Biomasse Sektor 13

114 ~ Abbildung 164: Ast- und Wurzelauswaschung auf der Weidengestrüppschicht des Baugrubendamms, Sektor 13 (Deutsch-Wagram, Oktober 2008). In Tabelle 21 und Abbildung 171 können wir die Biomassewerte der vier erfassten Parzellen ablesen (siehe Abbildung 170). Sowohl bei Stecklingen als auch bei Weidenbewuchs ist eine deutliche Zunahme der Trieblänge von der Dammoberkante bis zur Dammsohle zu beobachten, der Grund liegt vermutlich in der größeren Wasserverfügbarkeit an der Dammsohle.

Betrachtet man die Mindesttrieblänge, erkennt man, dass auch Weidensträucher im zweiten Jahr eine starke Neuaustriebsbildung aufweisen. Das Wurzel-zu-Trieb-Verhältnis der Laubweide zeigt nach einer Vegetationsperiode in den meisten Parzellen Werte zwischen 0,75 und 0,82.

Regelwerke

Literatur

Der Einfluss der Vegetation auf den Boden-Wasserhaushalt unter besonderer Berücksichtigung der Frage der Bodenbeschaffenheit an Böschungen und Böschungen. Bodenkundliche Praxis I für Studierende der Geoökologie, 4. Semester; Institut für Geoökologie, Fachbereich Bodenkunde und Bodenphysik, TU Braunschweig. 2007): Hochwasserschutzdämme an Flüssen und deren Versickerung; Lehrstuhl und Forschungsinstitut für Hydrotechnik und Wasserwirtschaft, TU München.

2005): Forschungs- und Entwicklungsprojekt Deicherneuerung, Abschlussbericht; Lehrstuhl und Forschungsinstitut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, TU München. 2005): Erhöhung der Stabilität von Deichen und Dämmen durch Vegetation, Institut für Geotechnik, Technische Universität Darmstadt.

Internet

PESENDORFER M, VOGL W (2006): Bedrohung des March-Hochwasserschutzdamms durch Biber und andere große Nagetiere, Biberverwaltung Niederösterreich, Ernst & Sohn Verlag für Architektur und Technikwissenschaften GmbH, Berlin. 2002): Natürlicher Wasserbau; Anleitung für ingenieurbiologische Bauweisen, Ernst & Sohn Verlag für Architektur und Technikwissenschaften GmbH, Berlin.

Abbildungsverzeichnis

Arbeitstagebuch

Aufnahmedaten Sektor 1 - Steckhölzer

Aufnahmedaten Sektor 2- Jutenetz Strohdecksaat mit Gräser-Kräuter-Ansaat

Aufnahmedaten Sektor 3 - Weidenspreitlage quer

Aufnahmedaten Sektor 4- Jutenetz Strohdecksaat mit Gräser-Kräuter-Ansaat

Aufnahmedaten Sektor 6 - Steckhölzer

Aufnahmedaten Sektor 9 - Weidensprietlage längs

Aufnahmedaten Sektor 10 - Steckhölzer

Aufnahmedaten Sektor 11 - Weidenspreitlage quer

Aufnahmedaten Sektor 12 - Jutenetz Strohdecksaat mit Gräser-Kräuter-Ansaat

Aufnahmedaten Sektor 13 - Weidenspreitlage quer

Referências

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