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1 Einführung durch den Geschäftsführer

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Academic year: 2023

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Die Tiroler Technologiematrix bietet einen Überblick über alle Initiativen und bestehenden Kooperationen der Tiroler Zukunftsstiftung Kind/Knet. Die Tiroler Zukunftsstiftung ist ein hervorragendes Beispiel für die Entwicklung moderner Managementstrukturen in den Bundesländern.

ALLGEMEIN

Die Tiroler Zukunftsstiftung erweist sich seit jeher als kompetenter Ansprechpartner vor Ort und engagierter öffentlicher Geldgeber. In der Hoffnung, die erfolgreiche Zusammenarbeit auch im Jahr 2004 fortsetzen zu können, wünscht das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit der Tiroler Zukunftsstiftung alles Gute für das kommende Geschäftsjahr.

KOMPETENZZENTREN

  • ACBT - AUSTRIAN CENTER OF BIOPHARMACEUTICAL TECHNOLOGIES
  • CAST - CENTER FOR ACADEMIC SPIN-OFFS TYROL
  • HITT - HEALTH INFORMATION TECHNOLOGIES TIROL
  • KMT - KOMPETENZZENTRUM MEDIZIN TIROL
  • UMIT - PRIVATE UNIVERSITÄT FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN,

Zur Mitte seiner Laufzeit wurde das HITT von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG und der Tiroler Zukunftsstiftung wirtschaftlich und von der CDG wissenschaftlich geprüft. Die Vernetzung von universitärer Grundlagenforschung, angewandter Forschung und Industrie ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Netzwerke der Tiroler Zukunftsstiftung.

CLUSTER

VEREIN TIROL WELLNESS

LIFE SCIENCE TIROL

WELLNESS SUCCESS INTERNATIONAL

QUALIFIZIERUNG

SONSTIGE PROJEKTE

  • BIO.COM.NET
  • SFB - SPEZIALFORSCHUNGSBEREICH "ZELLWACHSTUM UND ZELLTOD IN TUMOREN"
  • W-INN – WESTÖSTERREICHISCHEINITIATIVE FÜR NANO NETZWERKE
  • NADINE

Die Medizinische Universität Innsbruck gemeinsam mit den Instituten der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck unter der Leitung von Prof. Lukas Huber hat beim Wissenschaftsfonds FWF einen Antrag zum Thema „Zellwachstum und Zelltod bei Tumoren“ eingereicht. Dieser Sonderforschungsbereich (SFB) wird von der Tiroler Zukunftsstiftung in Form von Stipendien für talentierte Nachwuchswissenschaftler gefördert, da in diesem Forschungsbereich großes Potenzial für weitere wissenschaftliche Ausgründungen besteht.

Die Westösterreichische Initiative für Nano-Netzwerke besteht aus fünf Universitätsinstituten der Medizinischen Universität Innsbruck und der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck sowie drei Unternehmen und TILAK. Darüber hinaus wurden über den Verein im Rahmen der österreichischen Nano-Initiative zwei gemeinsame Projekte ins Leben gerufen und erfolgreich zur Förderung eingereicht: Nano-Health und NaDiNe. Diese Forschungskooperation ist aus dem w-INN-Netzwerk hervorgegangen und wird im Rahmen einer Initiative vom BMVIT, der Österreichischen Nano-Initiative (Programmlinie 1), der FFG, dem FWF und der Tiroler Zukunftsstiftung gefördert.

AUSBLICK 2005

  • KOMPETENZZENTREN
  • CLUSTER
  • ALPINER SPORT
  • TECHNOLOGIEBROKERING
  • STANDORTMARKETING

Im Gründungsjahr 2004 lag der Schwerpunkt auf der Gründung des Vereins, seinem Corporate Design, der Erstellung einer Homepage sowie der Gewinnung und Vernetzung neuer Mitglieder. Die Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Zelltechnik (Cell Engineering), Nanobiosensoren und MEMS/NEMS (Mikroelektromechanische Systeme/Nanoelektromechanische Systeme). Im laufenden Geschäftsjahr wird zu klären sein, inwieweit in der Region Tirol Bedarf für eine Laufzeitverlängerung der einzelnen Kompetenzzentren besteht bzw. inwieweit einzelne Zentren bereits wirtschaftlich tragfähig sind.

Dennoch wird es eine wichtige Aufgabe der Tiroler Zukunftsstiftung sein, insbesondere aufgrund der thematischen Verwandtschaft der beiden Wellness-Cluster, die Schnittstellen zwischen den Clustern, ähnlich wie zwischen den Kompetenzzentren, deutlich hervorzuheben und ggf. zu ergänzen Führen Sie sinnvolle Fusionen durch, um zu ernähren. Die Tiroler Zukunftsstiftung hat in den letzten Jahren fundiertes Wissen im Bereich Technologietransfer und Initiierung von Kooperationsprojekten, Finanzierung und strategischer Standortentwicklung aufgebaut. Im Jahr 2005 wird dieses Wissen im Gesundheitsbereich verstärkt in Form von Expertise- und Konzeptangeboten sowie Technologietransfer kommuniziert.

ALLGEMEIN

KOMPETENZZENTREN

KOMPETENZZENTRUM ALPS – ZENTRUM FÜR NATURGEFAHRENMANAGEMENT

Konkret wurden neun weitere Projekte initiiert, wodurch sich die Anzahl der Unternehmen um 19 und die Zahl der Mitarbeiter um 20 erhöhte. Darüber hinaus wurden Projekte im Freizeitbereich (z. B. „Sicherheit auf Wanderwegen“) oder im hochalpinen Bereich („Innovative Gletscherschutzmethoden“) akquiriert ").

KNET WASSERRESSOURCEN

CLUSTER

AUSSCHREIBUNG

QUALITÄTSBETRIEBE TIROLER NIEDRIGENERGIEHAUS

QUALIFIZIERUNG

SONSTIGE PROJEKTE

  • IG PASSIVHAUS TIROL
  • LOGISTIKVERBUND
  • HTT15
  • FORUM AVT
  • REG+ LANTECH

Ziel der Zusammenarbeit zwischen dem Forum AVT und der Tiroler Zukunftsstiftung ist es, die Möglichkeiten für einen offenen und kreativen Dialog zu erweitern und zu vertiefen. Im Herbst 2004 fand die erste gemeinsame Veranstaltung des AVT-Forums und der Zukunftsstiftung Tirol unter dem Motto „Technik braucht Kultur und Kommunikation“ statt. Das Lantech Innovation Center hat einen Positionierungsprozess im Rahmen des REGplus-Programms durchlaufen und präsentiert sich mit neuem Profil.

Aus diesem Grund spricht Lantech Menschen mit Unternehmergeist aus dem Tiroler Oberland an und unterstützt sie bei der erfolgreichen Umsetzung von Geschäftsideen mithilfe des Businessplan-Coachings „Lantech Award – der Unternehmergeist“. Bundesminister Günther Platter eröffnete in Landeck eine Konferenz, bei der Wissenschaftler, erfolgreiche Unternehmer und Jungunternehmer aus der Lantech-Region ihre Erfahrungen bei der Umsetzung von Geschäftsideen präsentierten. Darüber hinaus unterstützt das Lantech Innovation Center Unternehmen im Bereich Kommunikationssysteme für Softwareentwicklungsprojekte, Personalwesen und Informationssicherheit in kleinen und mittleren Unternehmen.

AUSBLICK 2005

  • ALLGEMEIN
  • BAUEN IM ALPINEN RAUM
  • BIOTREAT
  • HOLZCLUSTER TIROL
  • LEHRGANG ENERGIESPARENDES BAUEN

Gemeinsam mit den REGplus-Partnern, der Wirtschaftskammer Tirol und der Tiroler Zukunftsstiftung wurde das Businessplan-Coaching mit dem Tiroler Businessplan-Wettbewerb „adventure um Synergien zu fördern und Doppelarbeit zu vermeiden. Auf diese Weise wird die Tiroler Zukunftsstiftung ihre Rolle als Landesinstitution für Innovation, Technologie und Wirtschaftsförderung verstärkt nutzen und für die Fokussierung der Projekte sorgen.

Darüber hinaus schätzen viele Unternehmen die professionelle Unterstützung bei bestehenden Projekten und die Brückenfunktion der Tiroler Zukunftsstiftung zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Um die Wahrnehmung der Tiroler Bauwirtschaft als Fachlieferant zu ermöglichen, muss ein verstärkter Wissenstransfer zwischen der Tiroler Bauwirtschaft und der Fakultät für Bauwesen der Universität Innsbruck initiiert werden. Die Tiroler Zukunftsstiftung plant, gemeinsam mit der ARC Seibersdorf Research GmbH, der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und dem Management Center Innsbruck einen Schwerpunkt in der Umweltbiotechnologie in Tirol zu etablieren.

ALLGEMEIN

KOMPETENZZENTREN

  • AAR - KOMPETENZZENTRUM FÜR LUFTFAHRTTECHNOLOGIE
  • KOMPETENZZENTRUM FÜR LICHTTECHNOLOGIE
  • CHRISTIAN-DOPPLER-LABOR
  • TRANSIT
  • E-TOURISMUS

Am Institut für Mineralogie und Petrographie der Universität Innsbruck wurde in Zusammenarbeit mit der Montanuniversität Leoben und den Industriepartnern Balzers und Plansee ein Christian-Doppler-Labor eingerichtet. Am Innsbrucker Institut für Mineralogie und Petrographie wurde von der Tiroler Zukunftsstiftung ein Raman-Massenspektrometer angeschafft, um die Oberfläche dieser Hartstoffschichten zu analysieren. Durch die Vernetzung wichtiger Partner ist es gelungen, das lichttechnische Wissen in Österreich zu bündeln und die bestehende Technologierichtung auszubauen.

Durch die Bündelung der Kompetenzen mehrerer Projektpartner wird die Arbeit mit höchster Effizienz und Effektivität durchgeführt und es entstehen ständig neue Ideen. Als KMU benötigen wir neben Forschungskompetenz auch die finanzielle Absicherung durch die Förderung durch Bund und Länder. Viele Tiroler Unternehmen aus verschiedenen Produktionsbereichen, darunter auch der Pharmaindustrie, nutzen diese Anlage bereits zur Optimierung und Weiterentwicklung ihrer Produkte durch Analyse der Oberflächenstrukturen des Materials.

CLUSTER

MECHATRONIK TIROL

TECHNOGATE

Diese Maßnahmen wurden aufgrund des großen Interesses seitens der regionalen Wirtschaft und der laufenden Projekte zwischen Unternehmen und der PHTL-Lienz von der Tiroler Zukunftsstiftung unterstützt. Die Zukunftsstiftung Tirol finanzierte in den ersten zwei Jahren die notwendige Infrastruktur (Laborbedarf, EDV, Maschinen), danach übernimmt der Bund die Betreuung der Infrastruktur. Daher organisierte die Zukunftsstiftung Tirol, Abteilung Mechatronik, gemeinsam mit dem Österreichischen Verband für Mikrosystemtechnik ÖGM Technologiereisen zur Hannover Messe für Mikro- und Nanotechnologie und zur Mikrosystem-Roadshow.

Die Forschung auf dem Gebiet der Quantenoptik und Quanteninformation ist derzeit das am schnellsten wachsende Gebiet der Physik weltweit. Die Tiroler Zukunftsstiftung als Vertreterin des Landes Tirol und die Stadt Innsbruck fördern den Ausbau der Infrastruktur des akademischen Instituts rund um die Universitätsprofessoren Blatt und Zoller an ihrem Standort im IKT-Technologiepark in Innsbruck. Innerhalb des TechnoGate-Clusters herrscht eine starke Kultur der Zusammenarbeit zwischen den 58 Netzwerkpartnern und ihren 1.500 Mitarbeitern zum Nutzen von Partnern und Kunden.

QUALIFIZIERUNG

  • INGENIEURKOLLEG REUTTE
  • P-HTL LIENZ
  • MIKROSYSTEMTECHNIK
  • AKADEMIEINSTITUT FÜR QUANTENOPTIK UND QUANTENINFORMATION
  • INFORMATIKSTUDIUM
  • ARCS RESEARCH STUDIOS

Österreichische Forschungsgruppen an den Universitäten Innsbruck und Wien haben in den letzten zehn Jahren eine internationale Spitzenposition erreicht. Die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit am Institut für Quantenoptik und Quanteninformation erfolgte im Rahmen von neun Forschungsnetzwerken wie dem „Marie Curie Research Training Network“ oder dem europäischen Forschungsnetzwerk „Protocols for Secure Computations“. Die Tiroler Zukunftsstiftung finanzierte im Zeitraum 2001 bis 2005 den Aufbau des Informatikstudiums an der Universität Innsbruck.

Im vergangenen Jahr schlossen die ersten Studierenden mit einem Bachelor-Abschluss ab, 60 Kandidaten wechselten ins Aufbaustudium und werden voraussichtlich 2006 ihren Abschluss machen. Dies soll mit der neu besetzten Professur für Datenbanken, Intelligente Systeme, Netzwerke, Echtzeitsysteme, Embedded möglich sein System- und Softwaretechnik sowie die Professur für Programmiersprachen, die sich derzeit in der Besetzungsphase befindet. Der Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt des Innsbrucker E-Learning-Studios liegt im Bereich des Lernens und Arbeitens in und mit virtuellen Umgebungen.

SONSTIGE PROJEKTE

WERKSTOFFTECHNIK

QUERSCHNITTSTECHNOLOGIE MECHATRONIK

INTERREGPROJEKT IT REGION

AUSBLICK 2005

ALLGEMEIN

BETRIEBSANSIEDLUNG

WIRTSCHAFTSSTANDORT-MARKETING

Ziel von Tirol International ist es, den im Ausland lebenden Tirolern ihre Heimat näher zu bringen. Das Jahr 2005 wird vor allem vom Aufbau des Netzwerks geprägt sein: Es gilt, weitere Mitglieder zu gewinnen und diese durch verschiedene Maßnahmen an das Netzwerk zu binden.

UNTERSTÜTZUNG BEI DER ENTWICKLUNG DER TIROLER REGIONEN

AUSBLICK 2005

TIC-NET

TIC-NET QUALIFIZIERUNG

TIC-NET LEHRGANG

TIC-NET AKADEMIE

Die Sommerakademie 2005 befindet sich in der Planungsphase, wird jedoch die Erfahrungen des Vorjahres und die Interessen potenzieller Teilnehmer berücksichtigen.

ETB - EURO TEC BROKER

INTERREG III A INNOVATIONSMANAGEMENT

Während die Erstellung der Grundlagenanalyse und die Entwicklung des Kurses bereits abgeschlossen waren, als die Tiroler Zukunftsstiftung die Agenda übernahm, bestand die Hauptaufgabe darin, den Transfer durch praktische Projekte sicherzustellen und einen Austausch zwischen dem Nord- und Südtirol-Projekt zu etablieren. der Teilnehmer der Bewegung sowie für die Vorlage des Abschlussberichts und die Erstellung der Endabrechnung. Die größte Herausforderung bestand darin, die Mitarbeiter der Tiroler Zukunftsstiftung im letzten Halbjahr des Semesters mit den Kontexten und Hintergründen des aktuellen Projekts vertraut zu machen. Die mit Südtirol durchgeführte Exkursion zur Firma Bartenbach in Aldrans und die anschließende gemeinsame Abschlussveranstaltung im MCI in Innsbruck im September 2004 galten als wichtige Meilensteine ​​im grenzüberschreitenden Austausch.

Nun gilt es zu überlegen, ob der Studiengang Innovationsmanagement im nächsten Jahr erweitert und ggf. in modifizierter Form angeboten werden soll.

INTERREG III A "LASER ENHANCED PLATING" & "NICKELFREIE METALLEGIERUNGEN"

INTERREG III B ALPINETWORK

Im Businessplan-Wettbewerb „adventure Die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung des Deutschen Bundestages, Frau Katharina Reiche, wird Tirol und die Tiroler Zukunftsstiftung besuchen. Ziel der Initiativen der Tiroler Zukunftsstiftung ist es, die im kontinuierlichen Austausch untereinander aufgebauten Kompetenzen und exzellenten Leistungen weiter auszubauen und der Tiroler Wirtschaft zur Verfügung zu stellen.

Ausreichende Fachkenntnisse und Erfahrungen sowie hervorragende Kontakte zu externen Experten ergänzen das breite Portfolio für die Plattformfunktion der Tiroler Zukunftsstiftung. Da die benötigten Leistungen jedoch sehr unterschiedlich und schwer zu schematisieren sind, bedarf es einer speziell angepassten Lösungsstrategie zur Umsetzung und externen Kommunikation seitens der Tiroler Zukunftsstiftung. Im Zusammenhang mit der zweiten Förderphase der Tiroler Kompetenzzentren und Cluster, die 2006 startet, müssen in der Zukunftsstiftung Tirol klare Ziele und Bewertungskriterien formuliert werden.

Eine externe Evaluierung aller von der Tiroler Zukunftsstiftung geförderten Projekte soll dem Kuratorium der Tiroler Zukunftsstiftung und der Tiroler Landesregierung eine geeignete Entscheidungsgrundlage für den Zeitraum 2006-2010 liefern. Der Verwaltungsrat der Tiroler Zukunftsstiftung besteht aus dem gemäß der Geschäftsverteilung der Landesregierung für die Wirtschaftsförderung zuständigen Mitglied der Landesregierung als Vorsitzendem und vier weiteren Mitgliedern.

Referências

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KEY WORDS: Worker’s Health; Checkout; WRMD INTRODUCTION Musculoskeletal disorders related to work, which in Brazil are known as Repetitive Strain Injuries LER or/and Working Related