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Evaluation der Nutzungsstatistiken in PACS

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Academic year: 2023

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Im Rahmen der Masterarbeit „Auswertung von Nutzungsstatistiken in PACS“ werden statistische Analysen in einer PACS-Software eines Herstellers durchgeführt, um zu ermitteln, wie oft die häufigsten Funktionen der Software tatsächlich genutzt werden. Im Rahmen dieser Masterarbeit „Auswertung von Nutzungsstatistiken in PACS Auswertung von Nutzungsstatistiken in PACS“) werden statistische Analysen in der PACS-Software durchgeführt, um zu ermitteln, wie häufig die häufigsten Funktionen der Software tatsächlich angewendet werden. In der Medizin ist ein PACS (Picture Archiving and Communication System) ein Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem, das auf digitalen Computern und Netzwerken basiert [1].

Das PACS-System erfasst digitale Bilddaten aller Modalitäten und ist von der Arztpraxis bis zum Universitätsklinikum einsetzbar. Im ersten Teil wird erklärt, was ein PACS ist und welche Grundfunktionen es hat.

Radiologischer Workflow

PACS-Architektur

Standards (DICOM, HL7)

Klassifizierung als Medizinprodukt

In Österreich und Deutschland wurden diese europäischen Richtlinien als Medizinproduktegesetz (MPG) in nationales Recht umgesetzt.

Listenbereich

Die für diese Arbeit analysierte PACS-Software besteht aus drei Bereichen: Listenbereich, Textbereich und Bildbereich. Ein Beispiel für eine typische Arbeitsliste ist eine morgendliche Röntgenbesprechung, die um stattfindet Jeden Tag 8:00 Uhr.

Textbereich

Bildbereich

Es kann so konfiguriert werden, dass es alle Funktionen enthält, die für jede Benutzergruppe am wichtigsten sind. Sie ermöglichen nicht nur benutzer-/gruppenspezifische Anhänge von Bilddaten in flexiblen Layouts, sondern auch den automatischen Rückruf zuvor verknüpfter Datensätze, was für die Prozesssteuerung sehr wichtig ist.

Abbildung 4: Bildbereich der PACS-Software  Die Serienpalette kann auf verschiedene Arten angezeigt werden:
Abbildung 4: Bildbereich der PACS-Software Die Serienpalette kann auf verschiedene Arten angezeigt werden:

Funktionsgruppierung

Das Mammographie-Plugin ist eine spezielle Möglichkeit zum Aufhängen von Bildern, die die Brustausrichtung der Mammographie-Bilder berücksichtigt. Bei der automatischen Synchronisierung erkennt die Anwendung dieselben anatomischen Stellen und verwendet sie für die synchronisierte Wiedergabe. Beim Scrollen mit der Maus durch Bereiche bewegt sich die Linie auf dem Topogramm und zeigt die Position an.

Werden bei der Diagnose besonders interessante Bilder entdeckt, können diese als Schlüsselbilder gespeichert werden. Die zweite Frage bewertet, ob es Funktionen gibt, die unerwartet häufig verwendet werden.

Abbildung 6: Plugins
Abbildung 6: Plugins

Vorgangsweise für Datengewinnung

Für jeden Krankenhaustyp wurden Daten von drei österreichischen und drei deutschen Krankenhäusern analysiert und die Unterschiede ermittelt

Filterung mit Pivot-Tabellen

Ein Ausreißer ist ein Messpunkt, der deutlich von den anderen Messwerten im Messbereich abweicht. In grafischen Darstellungen sind Ausreißer häufig deutlich von den übrigen Messwerten abgegrenzt, wie auch in den Grafiken dieser Arbeit deutlich zu erkennen ist. Die Ausreißer wurden in dieser Arbeit weder korrigiert noch entfernt, da Messfehler aufgrund der automatischen Generierung der Nutzungsstatistik nahezu ausgeschlossen sind und die Ausreißer wichtige Bestandteile der Analyse darstellen.

Paretodiagramm

Spinnennetzdiagramm

Radialdiagramm

Fischdiagramm

Säulendiagramm

Einleitung

Abbildung 12 zeigt, dass alle PACS-Funktionalitäten mit einem Anteil von 14 % überwiegend vom kleinen österreichischen Krankenhaus KHÖ2 genutzt werden.

Abbildung 12: Kreisdiagramm. Häufigkeit der Nutzung gesamten PACS-Funktionen in  allen Krankenhäusern
Abbildung 12: Kreisdiagramm. Häufigkeit der Nutzung gesamten PACS-Funktionen in allen Krankenhäusern

Vergleich zwischen allen Krankenhäusern

Die Abbildungen 13, 14 und 15 zeigen den Zusammenhang zwischen der Nutzung einzelner Funktionalitäten in allen österreichischen und deutschen Krankenhäusern in drei verschiedenen Grafiken. Die Nutzung von Funktionalitäten der Kategorie G (Navigation) ist nahezu gleichmäßig verteilt, mit Ausnahme von UKHD3, das diese Funktionalitäten im Vergleich zu anderen Krankenhäusern seltener nutzt, und UKHÖ3, das die Funktionalität häufiger nutzt. Die Funktionalität D (Ansicht, Layout, Anzeige) wird am häufigsten von den österreichischen Teilnehmern KHÖ2 und UKHÖ1 genutzt.

Am häufigsten wird die Funktionalität H (Synchronisation, Registrierung, LiveSync) von zwei Universitätskliniken genutzt: dem österreichischen UKHÖ3 und dem deutschen UKHD1. 16 von UKHD1 wird bei etwa 4 von 10 Patienten aufgerufen, Funktionalität E (Plug-ins) von UKHD3 bei etwa 2 von 10 Patienten.

Abbildung 14: Spinnennetzdiagramm. Häufigkeit der Nutzung der Funktionalitäten in al- al-len österreichischen und alal-len deutschen Krankenhäusern
Abbildung 14: Spinnennetzdiagramm. Häufigkeit der Nutzung der Funktionalitäten in al- al-len österreichischen und alal-len deutschen Krankenhäusern

Vergleich zwischen österreichischen und deutschen

Die Abbildungen 17 und 18 zeigen, dass die Funktionalitäten B, H, I und N am häufigsten von Universitätskliniken genutzt werden. Die Funktionalitäten B (Messungen, Markierungen) und I (Anwendungseinstellungen) werden am häufigsten von UKHD1 und UKHÖ1 genutzt, Funktionalität H (Synchronisation, Registrierung) am häufigsten von UKHÖ3 und UKHD1 und Funktionalität N (Sonstiges) am häufigsten von UKHÖ3 und UKHD2. Die Funktionalitäten A (Bildbearbeitung), D (Ansicht/Layout/Anzeige) und G (Navigation) werden seltener genutzt, die anderen Funktionalitäten sehr selten.

Auch hier gibt es zwei Ausreißer: UKHD1 nutzt die Funktionalität J (Meta-Bildinformationen) relativ häufig, UKHD3 nutzt die Funktionalität E (Plugins).

Abbildung 18: Radialdiagramm. Häufigkeit der Nutzung der Funktionalitäten in österrei- österrei-chischen und deutschen Universitätskrankenhäusern
Abbildung 18: Radialdiagramm. Häufigkeit der Nutzung der Funktionalitäten in österrei- österrei-chischen und deutschen Universitätskrankenhäusern

Vergleich zwischen kleineren österreichischen und kleineren deutschen

Das KHÖ2-Krankenhaus nutzt die Funktionalitäten B, D und N deutlich häufiger als alle anderen Krankenhäuser (siehe Abbildungen 20 und 21). Die Funktionalitäten D (Ansicht/Layout/Anzeige) und N (Sonstiges) sind im Vergleich zu den anderen österreichischen Krankenhäusern des KHÖ2 weit verbreitet. Die Nutzungsverteilung der Funktionalitäten zeigt, dass das KHD3 im Gegensatz zu den anderen Krankenhäusern die Funktionalitäten B und I kaum nutzt.

Von den selten genutzten Funktionalitäten (siehe Abbildung 22) werden die Funktionalitäten E (Plugins) von KHD1, F (Import/Export, Drucken) von KHD2 und J (Metabildinformationen) von KHÖ1 etwas häufiger genutzt als von den anderen Krankenhäuser. Abbildung 24 zeigt, dass einige Funktionalitäten (B, D, I und N) von den beiden Krankenhäusern KHÖ2 und UKHÖ1 am häufigsten genutzt werden. Die Funktionalität A (Bildverarbeitung) wird von KHÖ1 relativ stärker genutzt als von den anderen Krankenhäusern, während diese Funktionalität für KHÖ3 kaum eine Rolle spielt.

Die Funktionalität H (Synchronisation, Registrierung) wird vom UKHÖ3 deutlich häufiger genutzt als von allen anderen Krankenhäusern. Bezüglich der selten genutzten Funktionalitäten (siehe Abbildung 25) sind es die Universitätskliniken, die einige dieser Funktionen etwas häufiger nutzen als die kleineren Krankenhäuser. Die Funktionalität F (Import/Export, Drucken) wird von allen drei Universitätskliniken im Vergleich zu den kleineren Kliniken häufiger genutzt.

Abbildung 22: Säulendiagramm. Häufigkeit der selten genutzten Funktionen in kleineren  österreichischen und kleineren deutschen Krankenhäusern
Abbildung 22: Säulendiagramm. Häufigkeit der selten genutzten Funktionen in kleineren österreichischen und kleineren deutschen Krankenhäusern

Vergleich zwischen allen deutschen Krankenhäusern

Wie die Abbildungen 26 und 27 zeigen, arbeiten deutsche Universitätskliniken am meisten mit den Funktionalitäten B, D, G, I und N. Die Funktionalitäten A (Bildverarbeitung), B (Messungen, Markierungen), H (Synchronisation). , Registrierung) und I (Anwendungseinstellungen) werden am häufigsten von UKHD1 und KHD1 verwendet. Die Funktionalitäten D (Ansicht/Layout, Anzeige) und N (Sonstiges) werden von deutschen Universitätskliniken intensiver genutzt als von kleinen Kliniken.

Am häufigsten wird es vom UKHD1 genutzt, gefolgt von den kleineren Krankenhäusern KHD1, KHD2 und KHD3. In diesem Abschnitt werden die Schlussfolgerungen der Analyse der Nutzungsstatistiken dargestellt und versucht zu beantworten, warum bestimmte Funktionalitäten häufig oder selten genutzt werden.

Abbildung 28: Säulendiagramm. Häufigkeit der selten genutzten Funktionen in kleineren  deutschen Krankenhäusern und deutschen Universitätskrankenhäusern
Abbildung 28: Säulendiagramm. Häufigkeit der selten genutzten Funktionen in kleineren deutschen Krankenhäusern und deutschen Universitätskrankenhäusern

Alle österreichischen und alle deutschen Krankenhäuser

Funktionalität A-Funktionen (Bildverarbeitung) spielen auch für die tägliche Arbeit des PACS-Benutzers eine wichtige Rolle. Eine mögliche Erklärung hierfür ist, dass die Bilder in der Moduskonsole bereits so fein abgestimmt sind, dass sie bereits im PACS für die Berichterstellung verwendet werden können. Von den selten genutzten Funktionalitäten wird die Funktionalität E (Plugins) am häufigsten genutzt (siehe Abbildung 16).

Trotz ihrer maßgeschneiderten Funktionalität zeigt die Datenanalyse, dass Plugins im Vergleich zu anderen Funktionalitäten selten verwendet werden. Eine Erklärung hierfür ist, dass die meisten Plugins nur für bestimmte Arten von Umfragen und nicht für alle Daten verwendet werden können. Beispielsweise kann das Mammographie-Plug-in nur für Mammographie-Bilder verwendet werden, das EMPR-Plug-in nur für Querschnittsbilder und das RT-Plug-in nur für einen Bestrahlungsplan.

Berücksichtigt man auch die Art der Recherche, die zum jeweiligen Plug-in passt, wäre die Häufigkeit der Plug-in-Nutzung entsprechend höher. Das Plug-in DVH (E10) wird zu gleichen Teilen von einem kleinen österreichischen Krankenhaus (KHÖ2) und einem österreichischen Universitätskrankenhaus (UKHÖ3) für etwa je 100 Personen genutzt. Das Plug-in ANIM2D wird außerdem von einem kleinen österreichischen Krankenhaus (KHD1) und einer Lehranstalt genutzt Krankenhaus (UKHÖ1), wobei KHD1 es für jeden 25. nutzt

Die Gründe für die seltene Nutzung von Plugins lassen sich anhand der verfügbaren Daten nicht ermitteln und bedürfen weiterer Untersuchungen. Mögliche Gründe sind, dass die Plug-ins nicht den Erwartungen entsprechen, dass Sie nicht wissen, wie man die Plug-ins verwendet, oder dass die Standardanzeige der Bilddaten ausreichend ist. Die Funktionalität F (Import/Export, Drucken) wird von einigen Krankenhäusern, zum Beispiel KHÖ1, nur sehr wenig oder gar nicht genutzt.

Abbildung 29: Fischdiagramm. Funktionen der Funktionalität B
Abbildung 29: Fischdiagramm. Funktionen der Funktionalität B

Österreichische und deutsche Universitätskrankenhäuser

Im Gegensatz dazu nutzt UKHD1 am häufigsten die Funktionalität B (Messungen, Markierungen), gefolgt von der Funktionalität H (Synchronisation, Registrierung, LiveSync).

Abbildung 35: Paretodiagramm. Häufigkeit der Nut- Nut-zung der Funktionalitäten durch UKHD1
Abbildung 35: Paretodiagramm. Häufigkeit der Nut- Nut-zung der Funktionalitäten durch UKHD1

Kleinere österreichische und kleinere deutsche Krankenhäuser

Auch die Funktionalität A wird vom UKHD1 deutlich häufiger genutzt als von den beiden anderen deutschen Universitätskliniken. Die Funktionalität D wird von den Krankenhäusern KHÖ1 und KHÖ3 im Vergleich zu KHÖ2 sehr selten genutzt. Der Grund dafür könnte sein, dass diese Krankenhäuser ihre Hängeprotokolle so optimiert haben, dass keine weiteren manuellen Anpassungen des Layouts erforderlich sind.

Weitere häufig genutzte Funktionen sind B (Messungen, Beschriftungen) und I (Anwendungseinstellungen), die KHÖ2 ebenfalls häufiger nutzt als alle anderen Kleinkrankenhäuser. Funktionalität H (Synchronisation, Registrierung, LiveSync) wird von KHÖ2 und KHD1 1 Mal pro hochgeladenem Patienten genutzt. Alle anderen Krankenhäuser nutzen sie nur für etwa jeden dritten Patienten oder noch weniger.

Funktionalität H verwendet häufig die Funktionen SHORT_LIVE_SYNC (temporäre Hilfe zur Lokalisierung geteilter Bilder), SYNCHRONIZE, LiveSync (Hilfe zur geteilten Lokalisierung), AUTOMATIC_SYNCHRONIZATION (automatische Synchronisierung) und REGISTRATION (Registrierung starten). Funktionalität A (Bildverarbeitung) wird von KHÖ1 am häufigsten mit mehr als einmal pro belastetem Patienten verwendet. Von den kleinen deutschen Krankenhäusern arbeiten KHD1 und KHD2 gleich häufig mit den unterschiedlichen PACS-Funktionalitäten (siehe Abbildungen 41 und 42).

Die am häufigsten genutzten Funktionen sind B (Messungen, Markierungen) und I (Anwendung, Anwendungseinstellungen) mit durchschnittlich 1 bis 2 Mal pro belastetem Patienten. Die Funktionen G (Navigation), N (Andere), D (Ansicht, Layout, Anzeige) und A (Bildbearbeitung) werden seltener genutzt, mit weniger als einer Belastung pro Patient. Generell gab es keine erkennbaren Unterschiede in der Funktionsnutzung zwischen kleinen österreichischen und kleinen deutschen Krankenhäusern.

Abbildung 38: Paretodiagramm. Häufigkeit der Nut- Nut-zung der Funktionalitäten durch KHÖ1
Abbildung 38: Paretodiagramm. Häufigkeit der Nut- Nut-zung der Funktionalitäten durch KHÖ1

Kleinere österreichische Krankenhäuser und österreichische

APPLY_WINDOWING_006 (den benutzerdefinierten Fensterwert auf die aktuelle Serie anwenden), APPLY_WINDOWING_007 (den benutzerdefinierten Fensterwert auf die aktuelle Serie anwenden), INVERT (invertieren), MAGNIFIER_PLUS (2x vergrößern) und RESET_DISPLAY (das Bild in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen). ). Die Funktionalität A (Bildverarbeitung) wird im KHÖ1 relativ häufiger genutzt als in anderen Krankenhäusern. Die H-Funktionalität (Synchronisation, Registrierung) wird vom UKHÖ3 deutlich häufiger genutzt als von allen anderen österreichischen Krankenhäusern, wobei hier insbesondere die LiveSync-Funktion (Findehilfe für Schnittbilder) zum Einsatz kommt.

Die selten genutzten Funktionen (siehe Abbildung 25) E (Plugins), F (Import/Export, Drucken) und M (Auswahl) werden nur von den Universitätskliniken häufiger genutzt. Die Funktionalitäten K (Arbeitslisten), L (SetAside, Session, SetLive) und M (Auswahl) werden ausschließlich von den österreichischen Universitätskliniken genutzt.

Kleinere deutsche Krankenhäuser und deutsche

Während die anderen Krankenhäuser die Funktionalität J (Metabildinformation) kaum nutzen, nutzt UKHD1 diese bei 4 von 10 belasteten Patienten. Die Funktionalität E, die spezielle Funktionen für bestimmte Daten bereitstellt, wird mit Ausnahme des EMPR-Plugins seltener genutzt als erwartet. Verfügbar: https://de.wikipedia.org/wiki/Ursache-Wirkungs-Diagram#/media/File:Ursache_Wirkung_diagramm_beispiel.png.

Neville, "Evaluation of the implementation of picture archiving and communication systems in Newfoundland and Labrador - a cost benefit analysis", Journal of Digital Imaging, p.

Imagem

Abbildung 1: Typischer radiologischer Workflow gemäß DICOM-Standard
Abbildung 2: Listenbereich der PACS-Software
Abbildung 4: Bildbereich der PACS-Software  Die Serienpalette kann auf verschiedene Arten angezeigt werden:
Abbildung 6: Plugins
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Referências

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Principalmente, é proposto analisar o desempenho do SS quando aplicado em conjunto com o algoritmo MSCL [10], que é projetado para analisar, para cada requisição, o estado da rede de