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fachtagung biologische landwirtschaft

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Academic year: 2023

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Stichwörter: Bio-Kartoffelanbau in der Schweiz, Sorten im Bio-Kartoffelanbau (Bio), Markenschutz und Exklusivität im Bio-Kartoffelanbau (Bio-Kartoffelanbau), Drahtwurm und Rhizoctonia. In der industriellen Verarbeitung ist der Anwendungsbereich etwas größer, da beispielsweise verschiedene Waagentypen bei der Verarbeitung keine große Rolle spielen. In der Schweiz möchte der Grossverteiler Coop im Vorfeld eines möglichen EU-Kupferverbots komplett auf Kupfer in seinem Bio-Sortiment verzichten.

In der Schweiz gibt es ein neues Projekt, das sich hauptsächlich mit der Anwendung und Anwendung der in Deutschland entwickelten Methode beschäftigt. Bei der Sortenwahl hat der Landwirt nur einen begrenzten Spielraum, denn im Rahmen des Vertragsanbaus wird die Sorte in der Regel vom Käufer vorgegeben. Tritt die Colletotrichum-Welke relativ früh, also in der Phase des intensiven Knollenwachstums, auf, kann es sein, dass der Kartoffelpflanze bereits Teile des Blattapparates zur Assimilation fehlen.

Bei der Sorte Marabel hatte der starke Befall mit der Colletotrichum-Welke keinen Einfluss auf den Ertrag, da diese Sorte früher in der Entwicklung und Reife ist als die Sorte Husar. Die Colletotrichum-Welke tritt, wie oben deutlich zu sehen ist, vor allem an Orten auf, an denen es an Wasser mangelt. Das Einstreuen von Senf oder Ölrettich in die wachsende Kultur führt in der Regel zu einer sehr guten Schattengarung sowie zu einer zusätzlichen Durchwurzelung des Damms.

Um die in der Einleitung beschriebenen Probleme zu überwinden, wurden in den letzten Jahren verschiedene praktische Versuche im Bereich der Bodenbearbeitung und -keimung durchgeführt.

Abbildung 1: Anbaufl ächen Biokartoffeln und Ernteschwan- Ernteschwan-kungen (Angaben von Swisspatat 2015)
Abbildung 1: Anbaufl ächen Biokartoffeln und Ernteschwan- Ernteschwan-kungen (Angaben von Swisspatat 2015)

Zum Thema Bodenbearbeitung

Zum Thema Vorkeimversuche

Befinden sich die Sklerotien in der Nähe einer Wirtspflanze, ist eine Infektion durch sprießendes Myzel möglich. Dadurch wird das Pflanzengewebe schwarz (Abb. 5) und der Stängel wird weich und riecht. Neben diesen beiden Arten wurden in den letzten Jahren in Mitteleuropa weitere bakterielle Erreger der Schwarzbeinigkeit nachgewiesen, die der Gattung Dickeya zugeordnet werden.

In den letzten Jahren wurden auf Kartoffelblättern nekrotische Flecken unterschiedlicher Größe beobachtet, die von einem gelblichen Bereich umgeben waren, der an eine Botrytis-Infektion erinnert (Abb. 6), jedoch waren weder dieser Pilz noch andere bekannte Krankheitserreger nachweisbar. wurde bei Luzerne mit 302 kg/ha pro Jahr gemessen und der höchste Ertrag wurde bei Winterweizen mit 6.995 kg/ha nach Weißklee erzielt. Die höchste Stickstofffixierung wurde bei Luzerne mit 302 kg ha-1 a-1 gemessen und der höchste Ertrag beim Winterweizen betrug 6.995 kg ha-1 nach Weißklee.

Die große Bedeutung von Futterleguminosen für den ökologischen Landbau liegt in ihrer Fähigkeit, mit Hilfe von Rhizobien Luftstickstoff zu binden. In der vorliegenden Arbeit erzielten die Luzerne (Variante 3) und das Standardkleegras KM (Variante 4) die signifikant höchsten Erträge (siehe Tabelle 2). Hier erreichte Luzern mit 302 kg N/ha den deutlich höchsten Wert, im Gegensatz zu Weißklee mit 199 kg N/ha und Rotklee mit 136 kg N/ha, die sich nicht voneinander unterschieden (siehe Abbildung 1).

Diese berechneten N2-Fixierungskapazitäten entsprechen den in der Literatur angegebenen Werten (Freyer, Pietsch, Hrbek & Winter, 2005). Dennoch sticht die N2-Fixierungseffizienz von Luzerne mit 302 kg N/ha pro Jahr an einem typischen Rotkleestandort heraus. Im Jahr 2013 wurde am gleichen Standort ein Sortenversuch mit Winterweizen durchgeführt und auch nach Luzerne wurde ein durchschnittlicher Ertrag von 6100 kg/ha erzielt.

Den zahlenmäßig niedrigsten Ertrag erzielte Winterweizen mit 5.178 kg/ha nach dem zwei Jahre alten, ungedüngten Bastard-Weidelgras (Variante 8). Gleichzeitig blieb die Entwicklung des Rotklees, sowohl in reiner Saat als auch in Mischungen, hinter den Erwartungen zurück. Dadurch kann jede Art ihre Stärken ausspielen und in der Kombination eine ideale Vorfrucht in einer guten Bio-Fruchtfolge darstellen.

Abbildung 1: Faserige Rindenschicht eines Ausläufers mit den  Mikrosklerotien von Colletotrichum coccodes
Abbildung 1: Faserige Rindenschicht eines Ausläufers mit den Mikrosklerotien von Colletotrichum coccodes

MUBIL

Bei Versuchen im Marchfeld (Durchschnittsertrag in Jahren dt/ha) wurden keine Unterschiede im Trockenmasseertrag und der Stickstofffixierung der Luzerne zwischen Mulch- und Mäheinsatz festgestellt, was weitgehend mit den Ergebnissen dieser Studie übereinstimmt (Pietsch et al. 2007). . Lediglich in der DV 3 im Jahr 2011 konnte dieser Wert bei hohem Kornertrag nicht erreicht werden. Der Ertragsrückgang und der geringere Proteingehalt in DV 3 sind auf den hohen Stickstoffentzug durch Luzernenwachstum beim Schneiden zurückzuführen.

In Versuchen im Marchfeld von 2001 bis 2003 zeigte der Schnitt im Vergleich zum Schnitt nur einjähriger Luzerne unter anhaltend trockenen Bedingungen keine negativen Auswirkungen auf Ertrag und Proteingehalt des nachfolgenden Winterweizens (de Kruijff et al. 2008). Lachgas (N2O) ist ein starkes Treibhausgas (THG) mit einem Potenzial, das 298-mal stärker ist als Kohlendioxid (CO2) (Pachauri et. al., 2014). Wie frühere Studien gezeigt haben, liegen die Gründe hierfür vor allem im Wetter und im Feldmanagement (Mutegi et. al., 2010; Chirinda et. al., 2010).

In der Abteilung Landwirtschaft des Instituts für Ökologischen Landbau und Tierartenvielfalt der HBLFA Raumberg-Gumpenstein werden beide Nutzpflanzen auf ihre Eignung für den Pflanzenanbau im Lambacher Stadl-Paura-Gebiet in der Feuchtklimazone geprüft. Grundsätzlich lässt sich das Optimum für Galega orientalis mit 2 Schnitten pro Jahr erreichen, wie BULL et al. 2011) berichten zudem von Jahr zu Jahr schwankende Trockenmasseerträge zwischen 35 und 117 dt/ha am gleichen Standort. Während dieses Prozesses durchläuft das verwendete Material eine Reihe physikalischer, chemischer und molekularer Veränderungen (VERHEIJEN et al., 2010; KLOSS et al., 2012; SOHI et al., 2009).

Die Tendenz der Ergebnisse spiegelte sich natürlich auch in der Trockenmasse der Pflanzen wider. Die Wirtschaftlichkeit der Herstellung von HTC wird derzeit nicht erreicht, kann aber unter Berücksichtigung der vermiedenen CO2-Emissionen erreicht werden (EBERHARDT et al., 2011). Phaeozem) aus Schluffton, mit 2,2 % organischem Kohlenstoff und einem pHCaCl2-Wert von 7,6 im Oberboden (Rinnofner et al., 2008).

Der Ertrag frischer Knollen wurde signifikant (P < 0,01) durch das Versuchsjahr beeinflusst; Die Unterschiede ergeben sich aus den Wetterbedingungen, die beim Kartoffelanbau eine wichtige Rolle spielen (Tein et al., 2014). Unsere Ergebnisse in der vorliegenden Studie stimmen mit denen von De Kruijff et al. (2008) überein, dass trockene Bedingungen die Auswirkungen von Luzernenmulch-N auf die labilen N-Fraktionen im Boden und auf Folgekulturen minimieren. Die Erfahrungen decken sich daher mit denen von DÖRING et al. 2012), obwohl unterschiedliche Materialien zum Mulchen verwendet wurden und der Zweck des Mulchens unterschiedlich war.

Die Mengen an Mulchmaterial liegen bei DÖRING et al. 2006 mit Mengen zwischen 2,3 und maximal 8,5 Tonnen/ha Stroh deutlich darunter. Als Vormaterial für den Mulchtest der HBLFA Raumberg-Gumpenstein dienten die Angaben von GAMERITH et al. 2012) von ca. 50 Tonnen/ha Grasschnitt.

Tabelle 1: Trockenmasse- und Stickstoffertrag der Luzerne in Abhänigkeit der Nutzungsform der Luzerne (Ertrag aus zwei- bis  dreimal Mulchen bzw
Tabelle 1: Trockenmasse- und Stickstoffertrag der Luzerne in Abhänigkeit der Nutzungsform der Luzerne (Ertrag aus zwei- bis dreimal Mulchen bzw

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Abbildung 1: Anbaufl ächen Biokartoffeln und Ernteschwan- Ernteschwan-kungen (Angaben von Swisspatat 2015)
Abbildung 3: Übersicht 2013 bis 2015 geprüfte Kartoffelsorten unter Biobedingungen (FiBL Versuche)Abbildung 2: Aktuelles Biosortenspektrum in der Schweiz
Tabelle 1: Übersicht über die Standorte mit Kartoffelversuchen seit 2005
Tabelle 2: Vergleich Krautfäulebefall der Frühsorten Moarhof und Lambach 2007-2015
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