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Gemeinsame Bestimmungen für die Unterrichtsfächer

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Academic year: 2023

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Das Universitätsstudiengesetz (UniStG), Bundesgesetzblatt. Die fachspezifischen Qualifikationsprofile in den Fächern „Bewegung und Sport“ (derzeit noch Sport), „Geographie und Wirtschaft“ und „Psychologie und Philosophie“ erscheinen im Abschnitt IV. , V und VI im Lehrplan der einzelnen Fächer. Die zweite Studienstufe in den Fächern „Bewegung und Sport“, „Geographie und Wirtschaft“ und „Psychologie und Philosophie“ dient der Fortführung, Vertiefung und Vermittlung einer speziellen Ausbildung sowie der Berufsausbildung für das Lehramt an Hochschulen.

Pflichtfächer sind Fächer, die das Studium prägen und deren Vermittlung für das Studium wesentlich ist. Sofern die Studienordnung keine besonderen Regelungen enthält, gelten die hier aufgeführten Kriterien. In begründeten Fällen kann der Studiengangsleiter nach Zustimmung des Lehrerbildungsausschusses die Teilnehmerzahl unterhalb der für die Zahl potenzieller Teilnehmer festgelegten Richtwerte festsetzen.

Die hier genannten Kriterien gelten, sofern in den Lehrplänen der einzelnen Fächer keine besonderen Regelungen festgelegt sind. Es wird empfohlen, Lehrveranstaltungen mit prüfungsimmanenten Prüfungen nach Ende der Lehrveranstaltung spätestens einen Monat nach Semesterende abzuschließen: für Lehrveranstaltungen im Wintersemester bis spätestens 31. März und für Lehrveranstaltungen im Sommersemester spätestens bis März . Spätestens bis zum 31. 2) Für die Fächer „Bewegung und Sport“ (derzeit noch Sport), „Geographie und Wirtschaft“ und „Psychologie und Philosophie“ sind sie in den Abschnitten IV, V und VI des Lehrplans für die einzelnen Fächer aufgeführt. .

9 Diplomarbeit

10 Anerkennung von Prüfungen

„Geographie und Wirtschaft“ und/oder „Bewegung und Sport“ (derzeit noch Leibeserziehung) zur Absolvierung der Lehrveranstaltungen und Prüfungen des zweiten Studienabschnitts. 5) Die Ausbildung an der Pädagogischen Akademie für weiterführende Schulen oder Polytechnische Schulen im Fach „ „Geographie und Wirtschaftswissenschaften“ und/oder im Fach „Sport“ müssen im Rahmen des fachbezogenen Lehramtsstudiums an der Universität ergänzt werden, um den Anforderungen der ersten Diplomprüfung zu genügen. Hierzu verfügt die Studienkommission über die erforderlichen Voraussetzungen Lehrveranstaltungen und Prüfungen gemäß § 13 Abs. 1. Die Priorisierung von Lehrveranstaltungen, die über diese Regelung hinausgehen, bedarf der Zustimmung des Vorsitzenden der Studienkommission.

Die ergänzenden Bestimmungen IV, V und VI sind zu berücksichtigen. Abteilungen des Studiengangs für die Fächer Bewegung und Sport (derzeit auch Sport), Geographie und Wirtschaft sowie Psychologie und Philosophie.

Pädagogisch-wissenschaftliche Berufsvorbildung und Schulprakti- sche Ausbildung

11 Studienziele und spezifisches Qualifikationsprofil der Pädago- gisch-wissenschaftlichen Berufsvorbildung und Schulpraktischen

12 Stundenausmaß und Durchführung

Die im Rahmen des Lehramtsstudiums zu absolvierende Phase 2 der praktischen Schulausbildung („Fachpraxis“) wird in jedem Fach im Umfang von 3 Semesterwochenstunden durchgeführt.

13 Themenbereiche und Stundenanteile der Pädagogisch-wissen- schaftlichen Berufsvorbildung

Übersicht

Ziele: In der Einführungs- und Orientierungsphase erhalten die Studierenden Informationen über den Aufbau des Lehramtsstudiums an der Universität Wien. Schlüsselkategorien des schulpolitischen Diskurses (z. B. offene Lehrpläne, Schulklima, Schulautonomie, Schulprofil, Entwicklung von Modellen, Qualitätssicherung, Organisationsentwicklung, Alternativ- und Privatschulen, Aspekte der Frauenforschung im Schulbereich). Schlüsselkategorien des bildungspolitischen Diskurses (z. B. Bilder von Schulen, Bilder von Lehrern, Medienkritik, Bildung in einer globalen Risikogesellschaft, lebenslanges Lernen, Kommunitarismus).

Forschung für junge Menschen: Auf dem Weg zum mündigen und selbstbestimmten Mitglied der Gesellschaft; die soziale Verfassung von Kindheit und Jugend.

14 Themenbereiche und Stundenanteile der Schulpraktischen Ausbildung

Übersicht

Erläuterungen

  • Schulpraktische Ausbildung Phase 1: Pädagogisches Praktikum
  • Schulpraktische Ausbildung Phase 2: Fachbezogenes Praktikum 1 (im Unter- richtsfach 1)
  • Schulpraktische Ausbildung Phase 2: Fachbezogenes Praktikum 2 (im Unter- richtsfach 2)
  • Schulpraktische Ausbildung Phase 2: Fachbezogenes Praktikum (in jedem weite- ren Unterrichtsfach)
  • Bildungswissenschaftliche Praxisreflexion* (VÜ) 3 SSt

Dieser Kurs muss im gleichen Semester wie das Fachpraktikum 1 oder 2 absolviert werden und dient der Verarbeitung der Erfahrungen in der Schule. Sie lernen, pädagogische Theorien auf die Unterrichtsgestaltung anzuwenden und den Unterricht als pädagogischen Zusammenhang wahrzunehmen.

15 Prüfungsordnung

16 Einteilung der Lehrveranstaltungen

Das PS führt in die grundlegenden Denkweisen zum Thema ein und dient der Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen. Das SE befasst sich mit fortgeschrittenen Denkformen im Fachgebiet und dient der Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen.

17 Teilnahmebeschränkungen von Lehrveranstaltungen

Studienvorschriften für das Unterrichtsfach „Bewegung und Sport“

Qualifikationsprofil und allgemeine Bestimmungen

18 Fachspezifisches Qualifikationsprofil

19 Zulassungsvoraussetzungen

20 Dauer und Gliederung des Studiums

21 Arten von Lehrveranstaltungen und Fächern

22 Teilungsziffern für Lehrveranstaltungen

23 Prüfungsordnung

Die Diplomprüfung im Fach „Turnen und Sport“ besteht aus dem Bestehen aller Fachprüfungen, die gemäß § 23 Prüfungsfächer der ersten Studienstufe sind. Der erste Teil der zweiten Diplomprüfung besteht aus dem Bestehen aller Fachprüfungen im Fach „Turnen und Sport“, die gemäß § 26 Prüfungsfächer für die zweite Studienstufe sind. Der zweite Teil der zweiten Diplomprüfung besteht aus einer kommissionellen mündlichen Prüfung aus zwei Prüfungsfächern.

Das zweite dieser Prüfungsfächer wird aus dem zweiten Wahlfach übernommen. Dieser zweite Teil der zweiten Diplomprüfung wird in Form einer einstündigen Gesamtprüfung in Anwesenheit des gesamten Prüfungssenats abgelegt. Wird die Diplomarbeit nicht im Fach „Bewegung und Sport“ verfasst, kann der Studierende für den zweiten Teil der zweiten Diplomprüfung eines der folgenden Prüfungsfächer wählen: UE Fähigkeit, Leistung und Erlernen schwimmorientierter Bewegungen. 6) Insgesamt werden 270 Credits nach dem „European Credit Transfer System“ (ECTS-System) nach den in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Kriterien vergeben.

Erster Studienabschnitt

24 Ausbildungsziele des ersten Studienabschnitts

25 Studieneingangsphase

26 Prüfungsfächer des ersten Studienabschnitts

27 Stundentafel des ersten Studienabschnitts

UE Lernen, Üben und Lehren spielorientierter körperlicher Betätigung: nach Ihrer Wahl (z. B.: Basketball, Fußball, Handball, Volleyball,...).

Zweiter Studienabschnitt

28 Ausbildungsziele des zweiten Studienabschnitts

29 Prüfungsfächer des zweiten Studienabschnitts

30 Stundentafel des zweiten Studienabschnitts

Prüfungsfach (§ 27.8): Bewegungs- und sportpraktische Fertigkeiten und Anwendungswissen UE Sportspielorientierte Bewegungen erlernen, üben und lehren.

31 Wahlfächer im zweiten Studienabschnitt

Zugangsbestimmungen zu Lehrveranstaltungen

32 Voraussetzungen für den Besuch der Lehrveranstaltungen

Vermittlung wintersportorientierter Bewegungsaktivitäten: Ski Alpin“ oder „Thematisierung von Natur und Erlebnis d. 5) Für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung „Lehre Sport- und Projektwoche“ mit dem Schwerpunkt „b. Bewegungsorientierte Projektwoche“ das Zertifikat für die Lehrveranstaltungen „Lernen, Üben und Lehren in der Natur – und erlebnisorientierte Bewegungshandlungen“: a. Für die Lehrveranstaltung „Lernen, Üben und Lehren kreativer und ausführender Bewegungshandlungen“ ist zusätzlich die Lehrveranstaltung „Grundlagen der koordinativen Fähigkeiten“ erforderlich In den Lehrveranstaltungen „Lernen, Üben und Lehren-Lernen sportspielorientierter körperlicher Betätigung 1“ und „Lernen, Üben und Lehren-Lernen sportspielorientierter körperlicher Betätigung 2“ müssen zwei verschiedene Sportarten gewählt werden.

Anstelle der Lehrveranstaltung „Neue Spiele erkennen, gestalten und lehren“ kann auch eine andere Sportart angeboten werden, die nicht bereits in „Sportspielorientierte Bewegungshandlungen lehren, üben und erlernen 1“ und „Sportspiele lehren, üben und lernen“ behandelt wurde. . Handlungsorientierte Bewegung 2“. Für die Teilnahme am Kurs „Lernen, Üben und Lehren-Lernen spielorientierter Bewegungshandlungen: nach Ihrer Wahl (z. B. Basketball, Fußball, Handball, Volleyball, ...)“ Zertifikat für die Kurse „Spielorientierte Hand-Lungen-Bewegung lernen, üben und lehren-lernen“. In den Kursen „Spielorientierte sportliche Betätigung lernen, üben und lehren-lernen“: nach Ihrer Wahl (z. B. Basketball, Fußball, Handball, Volleyball usw.). § 27.8) Es werden zwei verschiedene Sportarten ausgewählt.

Anstelle des Themas „Neue Spiele identifizieren, entwerfen und lehren“ können Sie die zweite Übung „Lernen, Üben und Lehren von Sport-Spiel-Bewegungshandlungen“ machen: nach Ihrer Wahl (z. B.: Basketball, Fußball, Handball, Volleyball, ...) )". teilnehmen und eine Sportart absolvieren, die noch nicht ausgewählt wurde.

Studienvorschriften für das Unterrichtsfach

Geographie und Wirtschaftskunde“

33 Fachspezifisches Qualifikationsprofil

Um dieses Ziel zu erreichen, soll der Bereich „Berufsorientierung“ in die Lehrinhalte aufgenommen werden, so dass Absolventen des Studiengangs „Geographie und Wirtschaftswissenschaften“ die Möglichkeit haben, sich zu qualifizieren.

34 Zulassungsvoraussetzungen

35 Dauer und Gliederung des Studiums

Der Studienabschnitt (4 Semester) umfasst – unter Ausschluss der Semesterstunden aus Absatz (2 a–c) – fachdidaktische und wissenschaftliche Fächer im Umfang von insgesamt 41 Semesterstunden (das sind durchschnittlich 10 Semesterwochenstunden pro Semester). Im 5. Studienabschnitt (5 Semester) sind – ohne die Semesterstunden aus Absatz (2. a-c) – fachdidaktische und fachwissenschaftliche Lehrveranstaltungen im Umfang von insgesamt 39 Semesterwochenstunden (im Durchschnitt 10 Semesterwochenstunden ab) zu absolvieren 5.

36 Arten von Lehrveranstaltungen und Fächern

37 Teilungsziffern für Lehrveranstaltungen

Im 5. Semester sind zusätzlich fachdidaktische und fachwissenschaftliche Lehrveranstaltungen im Umfang von insgesamt 39 Semesterwochenstunden zu absolvieren – ohne die im Unterabschnitt (2 a-c) genannte Semesterstunden – (durchschnittlich 10 Semesterstunden ab dem 5. Semester, insbesondere das Schreiben). der Diplomarbeit und ihrer Durchführung den Auftrag Teil 2. 3) Bei Überschreitung der maximalen Teilnehmerzahl müssen die Studierenden nach der „Gemeinsamen Ordnung für die Fächer der Lehramtsausbildung an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften“ ( Abschnitt I, § 5), um die festgelegten Kriterien für die Kurse zu absolvieren.

38 Prüfungsordnung

Ergänzend zu Abschnitt II steht § 10 der „Allgemeinen Prüfungsordnung für die Fächer des Lehramts an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften“ im Fach. Eine physiogeographische Lehrveranstaltung aus dem Bereich des Prüfungsfaches „Grundlagen der Physiogeographie“ im Umfang von 2 Semesterwochenstunden. Davon entfallen 30 Credits auf die Diplomarbeit, 21,5 Credits auf die „Pädagogisch-wissenschaftliche Berufsvorbereitung“ (PWB) und insgesamt 218,5 Credits auf die beiden Fächer.

Ein pädagogisches Fach umfasst somit ca. 110 ECTS-Punkte, wobei bei der konkreten Vergabe von ECTS-Punkten für Studienleistungen der Studierenden durch die Studienkommission des Lehramtsstudiums auch die unterschiedliche Gesamtstundenzahl der einzelnen Unterrichtsfächer zu berücksichtigen ist. Informationen zur Vergabe von ECTS-Punkten für einzelne (Arten von) Lehrveranstaltungen durch die Studienkommission, die von diesen Rahmenkriterien abweichen, sind von der Studienkommission rechtzeitig zu Beginn eines jeden Studienjahres zu veröffentlichen. Bei Bedarf, beispielsweise bei einem grenzüberschreitenden Studienortwechsel, kann die Studienkommission eine Einzelbewertung der einzelnen tatsächlich absolvierten Lehrveranstaltungen nach Maßgabe des hierfür erforderlichen Arbeitsaufwands vor dem Hintergrund der Rahmenrichtlinien vorgestellt. Hier.

Das Anforderungsniveau der Lehrveranstaltungen und die notwendigen Vorkenntnisse können nach den Richtlinien der EU nicht berücksichtigt werden.

39 Ausbildungsziele des ersten Studienabschnitts

40 Studieneingangsphase

41 Prüfungsfächer des ersten Studienabschnitts

42 Stundentafel des ersten Studienabschnitts

VO,VU,PS,UE Geographie städtischer Gebiete: Zentren und Ballungsräume 2 oder 3 VO,VU,PS,UE Geographie ländlicher Gebiete: Rand- und abgelegene Gebiete. Angebot 2 oder 3. VO,VU,PS,UE Grundlagen der Kartographie und Geokommunikation 2 VO,VU,PS,UE Grundlagen der Geoinformatik und Visualisierung 2.VU,PS,UE Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens 2 VU,PS,UE Einführung in empir . Sozialwissenschaften 2 VO, VU, PS, UE Einführung in die statistische Datenanalyse 2.

VO,VU,PS Einführung in die Wirtschaftstheorie und -politik 2 VO,VU,PS,UE Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2 VO,VU Grundzüge der österreichischen Wirtschaftspolitik 1.

43 Ausbildungsziele des zweiten Studienabschnitts

44 Prüfungsfächer des zweiten Studienabschnitts

45 Stundentafel des zweiten Studienabschnitts

VO,VU,UE,PS Eine Lehrveranstaltung zu Fragen der geschlechtersensiblen Didaktik bzw. zum Thema „Geschlechtersensibler bzw. geschlechterrollenkritischer Unterricht“. VO,VU,UE,PS Lehrveranstaltung zu einem variablen Fach der Physiogeographie, Humangeographie, Raumforschung und Raumplanung oder Regionalgeographie (Erhöhung der Stundenzahl im jeweiligen Prüfungsfach um 2 Stunden). Empfehlenswert ist insbesondere eine Lehrveranstaltung zur Frauen- und Geschlechterforschung oder zum Thema „Regionalstruktur und Raumplanung/Planung aus Geschlechterperspektive“.

Zugangsbedingungen zu Lehrveranstaltungen

46 Voraussetzungen für den Besuch bestimmter Lehrveranstal- tungen

Studienvorschriften für das Unterrichtsfach „Psychologie und Phi- losophie“

47 Fachspezifisches Qualifikationsprofil

48 Zulassungsvoraussetzungen

49 Dauer und Gliederung des Studiums

50 Arten von Lehrveranstaltungen

51 Teilungsziffern für Lehrveranstaltungen

52 Prüfungsordnung

Erster und zweiter Studienabschnitt

53 Ausbildungsziele

54 Studieneingangsphase

55 Prüfungsfächer des ersten Studienabschnittes

56 Prüfungsfächer des zweiten Studienabschnittes

57 STUNDENTAFEL DES UNTERRICHTSFACHES „PSYCHOLOGIE UND PHILOSOPHIE“

PHILOSOPHIE

Studienabschnitt

  • PHILOSOPHIE

Studienabschnitt

  • FACHDIDAKTIK

58 Freie Wahlfächer

Inkrafttreten und Übergangsbestimmungen

59 Inkrafttreten

60 Übergangsbestimmungen

Referências

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