Das Universitätsstudiengesetz (UniStG), Bundesgesetzblatt. Die fachspezifischen Qualifikationsprofile in den Fächern „Bewegung und Sport“ (derzeit noch Sport), „Geographie und Wirtschaft“ und „Psychologie und Philosophie“ erscheinen im Abschnitt IV. , V und VI im Lehrplan der einzelnen Fächer. Die zweite Studienstufe in den Fächern „Bewegung und Sport“, „Geographie und Wirtschaft“ und „Psychologie und Philosophie“ dient der Fortführung, Vertiefung und Vermittlung einer speziellen Ausbildung sowie der Berufsausbildung für das Lehramt an Hochschulen.
Pflichtfächer sind Fächer, die das Studium prägen und deren Vermittlung für das Studium wesentlich ist. Sofern die Studienordnung keine besonderen Regelungen enthält, gelten die hier aufgeführten Kriterien. In begründeten Fällen kann der Studiengangsleiter nach Zustimmung des Lehrerbildungsausschusses die Teilnehmerzahl unterhalb der für die Zahl potenzieller Teilnehmer festgelegten Richtwerte festsetzen.
Die hier genannten Kriterien gelten, sofern in den Lehrplänen der einzelnen Fächer keine besonderen Regelungen festgelegt sind. Es wird empfohlen, Lehrveranstaltungen mit prüfungsimmanenten Prüfungen nach Ende der Lehrveranstaltung spätestens einen Monat nach Semesterende abzuschließen: für Lehrveranstaltungen im Wintersemester bis spätestens 31. März und für Lehrveranstaltungen im Sommersemester spätestens bis März . Spätestens bis zum 31. 2) Für die Fächer „Bewegung und Sport“ (derzeit noch Sport), „Geographie und Wirtschaft“ und „Psychologie und Philosophie“ sind sie in den Abschnitten IV, V und VI des Lehrplans für die einzelnen Fächer aufgeführt. .
9 Diplomarbeit
10 Anerkennung von Prüfungen
„Geographie und Wirtschaft“ und/oder „Bewegung und Sport“ (derzeit noch Leibeserziehung) zur Absolvierung der Lehrveranstaltungen und Prüfungen des zweiten Studienabschnitts. 5) Die Ausbildung an der Pädagogischen Akademie für weiterführende Schulen oder Polytechnische Schulen im Fach „ „Geographie und Wirtschaftswissenschaften“ und/oder im Fach „Sport“ müssen im Rahmen des fachbezogenen Lehramtsstudiums an der Universität ergänzt werden, um den Anforderungen der ersten Diplomprüfung zu genügen. Hierzu verfügt die Studienkommission über die erforderlichen Voraussetzungen Lehrveranstaltungen und Prüfungen gemäß § 13 Abs. 1. Die Priorisierung von Lehrveranstaltungen, die über diese Regelung hinausgehen, bedarf der Zustimmung des Vorsitzenden der Studienkommission.
Die ergänzenden Bestimmungen IV, V und VI sind zu berücksichtigen. Abteilungen des Studiengangs für die Fächer Bewegung und Sport (derzeit auch Sport), Geographie und Wirtschaft sowie Psychologie und Philosophie.
Pädagogisch-wissenschaftliche Berufsvorbildung und Schulprakti- sche Ausbildung
11 Studienziele und spezifisches Qualifikationsprofil der Pädago- gisch-wissenschaftlichen Berufsvorbildung und Schulpraktischen
12 Stundenausmaß und Durchführung
Die im Rahmen des Lehramtsstudiums zu absolvierende Phase 2 der praktischen Schulausbildung („Fachpraxis“) wird in jedem Fach im Umfang von 3 Semesterwochenstunden durchgeführt.
13 Themenbereiche und Stundenanteile der Pädagogisch-wissen- schaftlichen Berufsvorbildung
Übersicht
Ziele: In der Einführungs- und Orientierungsphase erhalten die Studierenden Informationen über den Aufbau des Lehramtsstudiums an der Universität Wien. Schlüsselkategorien des schulpolitischen Diskurses (z. B. offene Lehrpläne, Schulklima, Schulautonomie, Schulprofil, Entwicklung von Modellen, Qualitätssicherung, Organisationsentwicklung, Alternativ- und Privatschulen, Aspekte der Frauenforschung im Schulbereich). Schlüsselkategorien des bildungspolitischen Diskurses (z. B. Bilder von Schulen, Bilder von Lehrern, Medienkritik, Bildung in einer globalen Risikogesellschaft, lebenslanges Lernen, Kommunitarismus).
Forschung für junge Menschen: Auf dem Weg zum mündigen und selbstbestimmten Mitglied der Gesellschaft; die soziale Verfassung von Kindheit und Jugend.
14 Themenbereiche und Stundenanteile der Schulpraktischen Ausbildung
Übersicht
Erläuterungen
- Schulpraktische Ausbildung Phase 1: Pädagogisches Praktikum
- Schulpraktische Ausbildung Phase 2: Fachbezogenes Praktikum 1 (im Unter- richtsfach 1)
- Schulpraktische Ausbildung Phase 2: Fachbezogenes Praktikum 2 (im Unter- richtsfach 2)
- Schulpraktische Ausbildung Phase 2: Fachbezogenes Praktikum (in jedem weite- ren Unterrichtsfach)
- Bildungswissenschaftliche Praxisreflexion* (VÜ) 3 SSt
Dieser Kurs muss im gleichen Semester wie das Fachpraktikum 1 oder 2 absolviert werden und dient der Verarbeitung der Erfahrungen in der Schule. Sie lernen, pädagogische Theorien auf die Unterrichtsgestaltung anzuwenden und den Unterricht als pädagogischen Zusammenhang wahrzunehmen.
15 Prüfungsordnung
16 Einteilung der Lehrveranstaltungen
Das PS führt in die grundlegenden Denkweisen zum Thema ein und dient der Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen. Das SE befasst sich mit fortgeschrittenen Denkformen im Fachgebiet und dient der Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen.
17 Teilnahmebeschränkungen von Lehrveranstaltungen
Studienvorschriften für das Unterrichtsfach „Bewegung und Sport“
Qualifikationsprofil und allgemeine Bestimmungen
18 Fachspezifisches Qualifikationsprofil
19 Zulassungsvoraussetzungen
20 Dauer und Gliederung des Studiums
21 Arten von Lehrveranstaltungen und Fächern
22 Teilungsziffern für Lehrveranstaltungen
23 Prüfungsordnung
Die Diplomprüfung im Fach „Turnen und Sport“ besteht aus dem Bestehen aller Fachprüfungen, die gemäß § 23 Prüfungsfächer der ersten Studienstufe sind. Der erste Teil der zweiten Diplomprüfung besteht aus dem Bestehen aller Fachprüfungen im Fach „Turnen und Sport“, die gemäß § 26 Prüfungsfächer für die zweite Studienstufe sind. Der zweite Teil der zweiten Diplomprüfung besteht aus einer kommissionellen mündlichen Prüfung aus zwei Prüfungsfächern.
Das zweite dieser Prüfungsfächer wird aus dem zweiten Wahlfach übernommen. Dieser zweite Teil der zweiten Diplomprüfung wird in Form einer einstündigen Gesamtprüfung in Anwesenheit des gesamten Prüfungssenats abgelegt. Wird die Diplomarbeit nicht im Fach „Bewegung und Sport“ verfasst, kann der Studierende für den zweiten Teil der zweiten Diplomprüfung eines der folgenden Prüfungsfächer wählen: UE Fähigkeit, Leistung und Erlernen schwimmorientierter Bewegungen. 6) Insgesamt werden 270 Credits nach dem „European Credit Transfer System“ (ECTS-System) nach den in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Kriterien vergeben.
Erster Studienabschnitt
24 Ausbildungsziele des ersten Studienabschnitts
25 Studieneingangsphase
26 Prüfungsfächer des ersten Studienabschnitts
27 Stundentafel des ersten Studienabschnitts
UE Lernen, Üben und Lehren spielorientierter körperlicher Betätigung: nach Ihrer Wahl (z. B.: Basketball, Fußball, Handball, Volleyball,...).
Zweiter Studienabschnitt
28 Ausbildungsziele des zweiten Studienabschnitts
29 Prüfungsfächer des zweiten Studienabschnitts
30 Stundentafel des zweiten Studienabschnitts
Prüfungsfach (§ 27.8): Bewegungs- und sportpraktische Fertigkeiten und Anwendungswissen UE Sportspielorientierte Bewegungen erlernen, üben und lehren.
31 Wahlfächer im zweiten Studienabschnitt
Zugangsbestimmungen zu Lehrveranstaltungen
32 Voraussetzungen für den Besuch der Lehrveranstaltungen
Vermittlung wintersportorientierter Bewegungsaktivitäten: Ski Alpin“ oder „Thematisierung von Natur und Erlebnis d. 5) Für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung „Lehre Sport- und Projektwoche“ mit dem Schwerpunkt „b. Bewegungsorientierte Projektwoche“ das Zertifikat für die Lehrveranstaltungen „Lernen, Üben und Lehren in der Natur – und erlebnisorientierte Bewegungshandlungen“: a. Für die Lehrveranstaltung „Lernen, Üben und Lehren kreativer und ausführender Bewegungshandlungen“ ist zusätzlich die Lehrveranstaltung „Grundlagen der koordinativen Fähigkeiten“ erforderlich In den Lehrveranstaltungen „Lernen, Üben und Lehren-Lernen sportspielorientierter körperlicher Betätigung 1“ und „Lernen, Üben und Lehren-Lernen sportspielorientierter körperlicher Betätigung 2“ müssen zwei verschiedene Sportarten gewählt werden.
Anstelle der Lehrveranstaltung „Neue Spiele erkennen, gestalten und lehren“ kann auch eine andere Sportart angeboten werden, die nicht bereits in „Sportspielorientierte Bewegungshandlungen lehren, üben und erlernen 1“ und „Sportspiele lehren, üben und lernen“ behandelt wurde. . Handlungsorientierte Bewegung 2“. Für die Teilnahme am Kurs „Lernen, Üben und Lehren-Lernen spielorientierter Bewegungshandlungen: nach Ihrer Wahl (z. B. Basketball, Fußball, Handball, Volleyball, ...)“ Zertifikat für die Kurse „Spielorientierte Hand-Lungen-Bewegung lernen, üben und lehren-lernen“. In den Kursen „Spielorientierte sportliche Betätigung lernen, üben und lehren-lernen“: nach Ihrer Wahl (z. B. Basketball, Fußball, Handball, Volleyball usw.). § 27.8) Es werden zwei verschiedene Sportarten ausgewählt.
Anstelle des Themas „Neue Spiele identifizieren, entwerfen und lehren“ können Sie die zweite Übung „Lernen, Üben und Lehren von Sport-Spiel-Bewegungshandlungen“ machen: nach Ihrer Wahl (z. B.: Basketball, Fußball, Handball, Volleyball, ...) )". teilnehmen und eine Sportart absolvieren, die noch nicht ausgewählt wurde.
Studienvorschriften für das Unterrichtsfach
Geographie und Wirtschaftskunde“
33 Fachspezifisches Qualifikationsprofil
Um dieses Ziel zu erreichen, soll der Bereich „Berufsorientierung“ in die Lehrinhalte aufgenommen werden, so dass Absolventen des Studiengangs „Geographie und Wirtschaftswissenschaften“ die Möglichkeit haben, sich zu qualifizieren.
34 Zulassungsvoraussetzungen
35 Dauer und Gliederung des Studiums
Der Studienabschnitt (4 Semester) umfasst – unter Ausschluss der Semesterstunden aus Absatz (2 a–c) – fachdidaktische und wissenschaftliche Fächer im Umfang von insgesamt 41 Semesterstunden (das sind durchschnittlich 10 Semesterwochenstunden pro Semester). Im 5. Studienabschnitt (5 Semester) sind – ohne die Semesterstunden aus Absatz (2. a-c) – fachdidaktische und fachwissenschaftliche Lehrveranstaltungen im Umfang von insgesamt 39 Semesterwochenstunden (im Durchschnitt 10 Semesterwochenstunden ab) zu absolvieren 5.
36 Arten von Lehrveranstaltungen und Fächern
37 Teilungsziffern für Lehrveranstaltungen
Im 5. Semester sind zusätzlich fachdidaktische und fachwissenschaftliche Lehrveranstaltungen im Umfang von insgesamt 39 Semesterwochenstunden zu absolvieren – ohne die im Unterabschnitt (2 a-c) genannte Semesterstunden – (durchschnittlich 10 Semesterstunden ab dem 5. Semester, insbesondere das Schreiben). der Diplomarbeit und ihrer Durchführung den Auftrag Teil 2. 3) Bei Überschreitung der maximalen Teilnehmerzahl müssen die Studierenden nach der „Gemeinsamen Ordnung für die Fächer der Lehramtsausbildung an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften“ ( Abschnitt I, § 5), um die festgelegten Kriterien für die Kurse zu absolvieren.
38 Prüfungsordnung
Ergänzend zu Abschnitt II steht § 10 der „Allgemeinen Prüfungsordnung für die Fächer des Lehramts an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften“ im Fach. Eine physiogeographische Lehrveranstaltung aus dem Bereich des Prüfungsfaches „Grundlagen der Physiogeographie“ im Umfang von 2 Semesterwochenstunden. Davon entfallen 30 Credits auf die Diplomarbeit, 21,5 Credits auf die „Pädagogisch-wissenschaftliche Berufsvorbereitung“ (PWB) und insgesamt 218,5 Credits auf die beiden Fächer.
Ein pädagogisches Fach umfasst somit ca. 110 ECTS-Punkte, wobei bei der konkreten Vergabe von ECTS-Punkten für Studienleistungen der Studierenden durch die Studienkommission des Lehramtsstudiums auch die unterschiedliche Gesamtstundenzahl der einzelnen Unterrichtsfächer zu berücksichtigen ist. Informationen zur Vergabe von ECTS-Punkten für einzelne (Arten von) Lehrveranstaltungen durch die Studienkommission, die von diesen Rahmenkriterien abweichen, sind von der Studienkommission rechtzeitig zu Beginn eines jeden Studienjahres zu veröffentlichen. Bei Bedarf, beispielsweise bei einem grenzüberschreitenden Studienortwechsel, kann die Studienkommission eine Einzelbewertung der einzelnen tatsächlich absolvierten Lehrveranstaltungen nach Maßgabe des hierfür erforderlichen Arbeitsaufwands vor dem Hintergrund der Rahmenrichtlinien vorgestellt. Hier.
Das Anforderungsniveau der Lehrveranstaltungen und die notwendigen Vorkenntnisse können nach den Richtlinien der EU nicht berücksichtigt werden.
39 Ausbildungsziele des ersten Studienabschnitts
40 Studieneingangsphase
41 Prüfungsfächer des ersten Studienabschnitts
42 Stundentafel des ersten Studienabschnitts
VO,VU,PS,UE Geographie städtischer Gebiete: Zentren und Ballungsräume 2 oder 3 VO,VU,PS,UE Geographie ländlicher Gebiete: Rand- und abgelegene Gebiete. Angebot 2 oder 3. VO,VU,PS,UE Grundlagen der Kartographie und Geokommunikation 2 VO,VU,PS,UE Grundlagen der Geoinformatik und Visualisierung 2.VU,PS,UE Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens 2 VU,PS,UE Einführung in empir . Sozialwissenschaften 2 VO, VU, PS, UE Einführung in die statistische Datenanalyse 2.
VO,VU,PS Einführung in die Wirtschaftstheorie und -politik 2 VO,VU,PS,UE Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2 VO,VU Grundzüge der österreichischen Wirtschaftspolitik 1.
43 Ausbildungsziele des zweiten Studienabschnitts
44 Prüfungsfächer des zweiten Studienabschnitts
45 Stundentafel des zweiten Studienabschnitts
VO,VU,UE,PS Eine Lehrveranstaltung zu Fragen der geschlechtersensiblen Didaktik bzw. zum Thema „Geschlechtersensibler bzw. geschlechterrollenkritischer Unterricht“. VO,VU,UE,PS Lehrveranstaltung zu einem variablen Fach der Physiogeographie, Humangeographie, Raumforschung und Raumplanung oder Regionalgeographie (Erhöhung der Stundenzahl im jeweiligen Prüfungsfach um 2 Stunden). Empfehlenswert ist insbesondere eine Lehrveranstaltung zur Frauen- und Geschlechterforschung oder zum Thema „Regionalstruktur und Raumplanung/Planung aus Geschlechterperspektive“.
Zugangsbedingungen zu Lehrveranstaltungen
46 Voraussetzungen für den Besuch bestimmter Lehrveranstal- tungen
Studienvorschriften für das Unterrichtsfach „Psychologie und Phi- losophie“
47 Fachspezifisches Qualifikationsprofil
48 Zulassungsvoraussetzungen
49 Dauer und Gliederung des Studiums
50 Arten von Lehrveranstaltungen
51 Teilungsziffern für Lehrveranstaltungen
52 Prüfungsordnung
Erster und zweiter Studienabschnitt
53 Ausbildungsziele
54 Studieneingangsphase
55 Prüfungsfächer des ersten Studienabschnittes
56 Prüfungsfächer des zweiten Studienabschnittes
57 STUNDENTAFEL DES UNTERRICHTSFACHES „PSYCHOLOGIE UND PHILOSOPHIE“
PHILOSOPHIE
Studienabschnitt
- PHILOSOPHIE
Studienabschnitt
- FACHDIDAKTIK
58 Freie Wahlfächer
Inkrafttreten und Übergangsbestimmungen
59 Inkrafttreten
60 Übergangsbestimmungen