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in Brasilien und der EU

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Academic year: 2023

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Sowohl in Brasilien als auch in der EU gehen die Szenarien von einem Vorsprung von 50 % aus. Allerdings können in der EU bei der Umstellung auf ökologischen Landbau freie Flächen (8,3 % der heutigen Ackerfläche) für den Anbau von Biokraftstoffen ohne Gefährdung der Ernährungssicherheit nur dann geschaffen werden, wenn der Fleischkonsum stark reduziert wird (auf 32,5 kg/Kopf/Jahr). ). ). . Die Ergebnisse zeigen, dass der Biokraftstoffanbau in Brasilien und der EU durch begrenzte Ackerflächen stark eingeschränkt ist.

Einleitung

Vor diesem Hintergrund werden in Kapitel 2 die Ziele der Masterarbeit mit ihren Forschungsfragen vorgestellt, um anschließend in Kapitel 3 die angewandte Methode und Vorgehensweise darzustellen. Hierbei handelt es sich um eine Literaturrecherche und deren Auswertung sowie um eine Erhebung und Auswertung statistischer Daten im Zusammenhang mit der Erstellung verschiedener Szenarien. In Kapitel 4 „Ergebnisse und Diskussion“ geht es dann um die Beantwortung der in Kapitel 2 vorgestellten Ziele und Forschungsfragen.

Forschungsfragen und Ziele

Inwieweit ist es angesichts der verfügbaren Agrarflächen in Brasilien und der EU möglich, Biokraftstoffe anzubauen und gleichzeitig im ganzen Land ökologischen Landbau zu betreiben? Dabei sollen die Auswirkungen der Bioökonomie-Strategie in Deutschland und der EU im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit untersucht und bewertet werden. Forschungsfragen: Wie sich bioökonomische Strategien in Deutschland und der EU auf die Ernährungssicherheit auswirken.

Methode

Literaturrecherche – Literaturauswertung

Erhebung und spezifische Auswertung statistischer Daten

Szenarienerstellung, Modellierung und Bewertung

  • Vorgehensweise
  • Datengrundlage
  • Szenarien zu reduziertem Fleischkonsum und Export
  • Szenarien zur Biologischen Landwirtschaft bei gleichzeitig reduziertem
  • Szenarien zum Flächenbedarf für Futtermittel 2050

In diesen Szenarien werden Daten von Seibold (2012) zu Ertragsveränderungen bei der Umstellung auf ökologischen Landbau verwendet und mit den Ergebnissen aus den vorherigen Kapiteln kombiniert. Aufgrund der Ertragsveränderungen ergeben sich auch andere Werte für die Erntemengen (kg/ha) und die Anbauflächen der einzelnen Kulturarten und damit auch für die Futtermittelverteilung. Zur Fläche der ökologischen Pflanzenzucht kommt die Fläche für den ökologischen Futteranbau hinzu.

Ergebnisse und Diskussion

Ökologische Vor- und Nachteile der Biotreibstoffproduktion unter besonderer

  • Status Quo der weltweiten Biotreibstoffproduktion
  • Ökologische Vorteile der Biotreibstoffproduktion aus Sicht der Nachhaltigkeit
  • Ökologische Nachteile der Biotreibstoffproduktion aus Sicht der Nachhaltigkeit

Bezüglich der Produktion von Biokraftstoffen lässt sich sagen, dass der Wasserverbrauch bei der Produktion von Bioethanol geringer ist als bei der Produktion von Biodiesel (Kovac/Zimmer, 2012; Elbehri et al., 2013). Laut Dunkelberg et al. 2011) damit, dass nur ein kleiner Teil der Energiepflanzen für die Produktion von Biokraftstoffen verwendet wird. Eine Studie von Sparovek et al. 2009) beschäftigt sich mit den ökologischen Folgen des Zuckerrohranbaus in Brasilien.

Tabelle 1: Produktion von Biotreibstoffen (gesamt, Biodiesel und Bioethanol) in Liter weltweit und Anteile der 11  mengenmäßig größten Produzenten im Jahr 2012.
Tabelle 1: Produktion von Biotreibstoffen (gesamt, Biodiesel und Bioethanol) in Liter weltweit und Anteile der 11 mengenmäßig größten Produzenten im Jahr 2012.

Die aktuelle Situation der Nahrungsmittelversorgung und mögliche Szenarien in Brasilien

  • Der Selbstversorgungsgrad mit Nahrungsmitteln in Brasilien
  • Szenarien der brasilianischen Landwirtschaft bei reduziertem Fleischkonsum und
    • Szenarien zu reduziertem Fleischkonsum
    • Szenarien zu reduziertem Export
  • Der Selbstversorgungsgrad mit Nahrungsmitteln in der EU
  • Szenarien der Landwirtschaft der EU bei reduziertem Fleischkonsum und Export
    • Szenarien zu reduziertem Fleischkonsum
    • Szenarien zu reduziertem Export
  • Auswirkungen einer möglichen Bevölkerungsentwicklung und des Klimawandels
  • Auswirkungen der Biotreibstoffproduktion auf eine nachhaltige
    • Ist-Stand des Nahrungsmittelbedarfs der Bevölkerung in Brasilien 2011
    • Ist-Stand des Flächenbedarfs für die Biotreibstoffproduktion in Brasilien
    • Conclusio: Auswirkungen der Biotreibstoffproduktion in Brasilien
    • Ist-Stand des Nahrungsmittelbedarfs der Bevölkerung in der EU 2011
    • Ist-Stand der Biotreibstoffproduktion in der EU
    • Conclusio: Auswirkungen der Biotreibstoffproduktion in der EU
  • Flächenpotential von Biotreibstoffen neben einer nachhaltigen Landwirtschaft am
    • Biologische Landwirtschaft zur Deckung des Nahrungsmittelbedarfs in Brasilien
    • Biologische Landwirtschaft und ein gleichzeitig reduzierter Fleischkonsum in
    • Conclusio: Flächenpotential für Biotreibstoffe in Brasilien bei Biologischer
    • Biologische Landwirtschaft zur Deckung des Nahrungsmittelbedarfs in der EU
    • Biologische Landwirtschaft und ein gleichzeitig reduzierter Fleischkonsum in der
    • Conclusio: Flächenpotential für Biotreibstoffe in der EU bei Biologischer
  • Flächenbedarf für das Jahr 2050 für Fleischkonsum in Brasilien und der EU unter
    • Flächenbedarf für Futtermittel im Jahr 2050 in Brasilien
    • Flächenbedarf für Futtermittel im Jahr 2050 in der EU

Das entspricht der doppelten Menge Geflügelfleisch (12,3 Mio. t) und fast der dreifachen Menge Rindfleisch (8 Mio. t). Das größte Potenzial bestünde in einer Reduzierung des Fleischkonsums auf 32,5 kg in Kombination mit der Einstellung der Exporte (22 Mio. ha), gefolgt von einem Fleischkonsum von 32,5 kg bei 50 % weniger Exporten (20 Mio. ha) und einer Reduzierung des Fleischverbrauchs um 50 % bei Einstellung der Exporte ( 19 Mio. ha). Diese durch Ertragssteigerungen freigewordenen Flächen belaufen sich auf knapp 41 Mio. ha bei einem unverändert hohen Fleischverbrauch von 92,97 kg/Kopf/Jahr, der in Tabelle 46 erläutert wird.

Dies zeigt, dass die Umstellung auf biologische Anbaumethoden mehr Ackerfläche erfordert (insgesamt 80 Mio. ha; zusätzlicher Flächenbedarf: ca. 26 Mio. ha). 2.) dass bei einem Anbau von Energiepflanzen nur auf Flächen, die nicht für die Nahrungs- und Futtermittelproduktion benötigt werden, ein Potenzial für Biokraftstoffe von 9,0 Mio. ha besteht, sofern der Fleischkonsum auf 32 kg/Kopf/Jahr reduziert wird. . Bei einer Halbierung des Fleischkonsums (41.275 kg/Kopf/Jahr) der Bevölkerung müssten im Vergleich zum Vorjahr zusätzlich 0,2 Mio. ha für die Futtermittelproduktion genutzt werden.

Abbildung 6: Unterteilung der landwirtschaftlichen Nutzfläche der Jahre 2000 - 2012 in Ackerland, Dauerkulturen  und Dauerwiesen und -weiden in Brasilien (in 1000 ha)
Abbildung 6: Unterteilung der landwirtschaftlichen Nutzfläche der Jahre 2000 - 2012 in Ackerland, Dauerkulturen und Dauerwiesen und -weiden in Brasilien (in 1000 ha)

Exkurs: Auswirkungen der Bioökonomiestrategien in Deutschland und der EU auf die

  • Begriffserklärung
  • Auswirkungen der Bioökonomiestrategie auf die Ernährungssicherung in Deutschland . 90
    • Nachteile der deutschen Bioökonomiestrategie
  • Auswirkungen der Bioökonomiestrategie auf die Ernährungssicherung in der EU
    • Inhalte und erwartete Vorteile der Bioökonomiestrategie in der EU
    • Kritik an der Bioökonomiestrategie der EU aus Sicht der Nachhaltigkeit

Im Hinblick auf die Ernährungssicherung in Deutschland spielt die Landwirtschaft – und die damit verbundene Produktion pflanzlicher und tierischer Nahrungsmittel – eine wichtige Rolle. Von großer Bedeutung für die deutsche Bioökonomie-Strategie im Hinblick auf die Ernährungssicherung ist auch eine artgerechte und vorausschauend im Umgang mit Ressourcen agierende Nutztierhaltung. Darüber hinaus argumentiert Schneider (2014) als Manko im Kontext der deutschen Bioökonomiestrategie, dass eine mögliche Einführung einer Politikfolgenabschätzung zur globalen Ernährungssicherheit durch die UN für Deutschland dazu führen werde, dass die bestehende Regulierungsfolgenabschätzung die berücksichtigt Die Komponente „Internationale Verantwortung“ mit besonderem Fokus auf mögliche Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit sollte ausgebaut werden.

Die Umsetzung der EU-Bioökonomiestrategie wird als wichtiger Teil der Strategie Europa 2020 angesehen (EU-Kommission, 2012). Im Hinblick auf die Lebensmittelsicherheit befassen sich die Maßnahmen mit dem Bereich Abfallvermeidung und Recycling. Auch der Übergang zu einer Bioökonomie in Europa wird nur möglich sein, wenn Ressourcen aus landwirtschaftlichen und ländlichen Gebieten in Entwicklungsländern (am wenigsten entwickelten Ländern – LDCs) genutzt werden, da in der EU bereits nicht genügend Ackerland zur Deckung der Binnennachfrage und des Drucks vorhanden ist Die landwirtschaftliche Fläche der EU aus Siedlungen, Straßenbau und Tourismus nimmt zu.

Darüber hinaus birgt die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen in Entwicklungsländern Nachteile und Gefahren für die lokale Bevölkerung im Hinblick auf die Ernährungssicherheit, da diese Gebiete einen wichtigen Teil der Nahrungsmittel für die ärmere Bevölkerung bereitstellen oder beispielsweise einen weiteren Druck auf die Nachfrage nach Nahrungsmitteln ausüben Biomasse und damit die Ernährungssicherheit ist das Unterziel der EU-Richtlinie über erneuerbare Energien. Laut Eickhout wird die EU-Biokraftstoffstrategie auch im Jahr 2020 erhebliche Auswirkungen auf die Lebensmittelpreise haben.

Obwohl eines der Hauptziele der deutschen Bioökonomiestrategie darin besteht, die Welternährungssicherheit zu gewährleisten, werden die möglichen Folgen für die Ernährungssicherheit der Bevölkerung in Entwicklungsländern völlig ignoriert.

Abbildung 17: Die Ziele der deutschen Bioökonomiestrategie. Quelle: BMEL (2014a).
Abbildung 17: Die Ziele der deutschen Bioökonomiestrategie. Quelle: BMEL (2014a).

Schlussfolgerung

Darüber hinaus gibt es in der EU, ähnlich wie im Fall Deutschlands, keine Standards oder Benchmarks, die die Einbeziehung der Ernährungssicherheit in die Produktion und Nutzung von Biomasse regeln. Darüber hinaus ist weder auf europäischer noch auf nationaler Ebene eine ausreichende Gesetzgebung geplant, die soziale Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt (Schneider, 2014). Ohne entsprechende Rahmenbedingungen wird die Bioökonomie – anders als ihre gewünschten Effekte – eher negative Auswirkungen auf den Klimawandel und die Ernährungssicherheit haben (Eickhout, 2012).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein weiterer Ausbau der Biomasse eine große Herausforderung für die Ernährungssicherung darstellt. Aufgrund der impliziten Annahme der Industrieländer, dass die Entwicklungsländer des Südens den Bedarf an Biomasse decken müssen, ist eine Ausbeutung des Südens zum Vorteil des Nordens möglich, sofern keine fairen Handelsbedingungen geschaffen werden. Die Reduzierung des hohen Fleischkonsums in Brasilien, aber auch in der EU, sowie die Umstellung auf nachhaltige Landwirtschaft ist für eine nachhaltige Entwicklung und für den dauerhaften Schutz natürlicher Ressourcen (z. B. Bodenfruchtbarkeit, Artenvielfalt, Schutz von Gewässern) notwendig.

Unter diesem Gesichtspunkt sollte die Biokraftstoffproduktion nur dort eingesetzt werden, wo sie nicht mit der Produktion von Nahrungsmitteln oder – in begrenztem Umfang – Futtermitteln konkurriert.

Zusammenfassung

Eine weitere Reduzierung des Fleischkonsums auf 32,5 kg/Kopf/Jahr würde Ackerland für mehr als 46 Millionen Menschen mit konstant hohem Fleischkonsum und einer gleichbleibend hohen Biokraftstoffproduktion von 41 Millionen freimachen. Bei gleichzeitiger deutlicher Reduzierung des Fleischkonsums auf 32,5 kg/Kopf/Jahr und der gleiche Anbau von Energiepflanzen, aber nur 14 Millionen

Würden Biokraftstoffe jedoch nur in Gebieten angebaut, die nicht für die Nahrungs- und Futtermittelproduktion in Frage kommen, und gäbe es im Bio-Szenario auch eine deutliche Begrenzung des Fleischkonsums auf 32,5 kg/Kilfer/Jahr, läge das Emissionspotenzial in den Produktionsgebieten von Biokraftstoffen in der EU auf 9 Mio. Wie bereits erwähnt, wären aufgrund des umfangreichen ökologischen Landbaus in der EU zusätzliche Ackerflächen erforderlich, um die Produktion von Nahrungs- und Futtermitteln weiterhin sicherzustellen. Bei einem konstant hohen Fleischkonsum von 82,55 kg/Killer/Jahr wären es, selbst wenn die derzeit für die Biokraftstoffproduktion genutzten Flächen für die Nahrungs- und Futtermittelproduktion zur Verfügung stünden, weitere 18 Millionen

Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass eine Umstellung auf eine flächendeckende Landwirtschaft in der EU – im Gegensatz zu Brasilien – mit der aktuellen Ernährungsweise, die einen hohen Fleischkonsum beinhaltet, mit einem großen Flächenproblem verbunden ist. Angesichts des gestiegenen Flächenbedarfs für den ökologischen Landbau und andere Arten nachhaltiger, ressourcenschonender Anbaumethoden stehen in der EU keine zusätzlichen Flächen zur Verfügung, um die Produktion von Biokraftstoffen zu steigern, insbesondere wenn sich die Ernährungsgewohnheiten nicht ändern. Zukünftige bioökonomische Strategien in der EU müssen dies berücksichtigen, wenn sie konsequent auf Nachhaltigkeit setzen wollen.

Die Produktion von Biokraftstoffen darf daher nur dort eingesetzt werden, wo sie nicht mit der Produktion von Nahrungsmitteln konkurriert bzw

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Nahrungsmittel (1000 t) Gesamtanbaufläche1 und Anbaufläche für pflanzliche Nahrungsmittelproduktion2 in ha in Brasilien im Jahr 2011 für 31 Kulturen. Verwendung (einschließlich der für die pflanzliche Nahrungsmittelproduktion genutzten Fläche) in Ha-Mais, Soja und Zuckerrohr in Brasilien im Jahr 2011. Nahrungsmittel (1000 Tonnen), Gesamtanbaufläche und Fläche der Nahrungsmittelproduktion in der EU im Jahr 2011 für 28 angebaute Kulturpflanzen in der EU EU.

66 Tabelle 37: Produktion von Biokraftstoffen in der EU im Jahr 2010 (in 1000 Tonnen Rohöläquivalent) geteilt durch Rohstoffe (1000 Tonnen). Nahrungs- und Futtermittelproduktion (1000 t), notwendige Importe (1000 t) und verfügbare Menge für die Biokraftstoffproduktion (1000 t) durch Umstellung auf ökologischen Landbau (Bio) der wichtigsten Kulturarten für die Biokraftstoffproduktion sowie notwendige Anbauflächen für Biokraftstoff Produktion mit konventionellem (conv.LW) und ökologischem Landbau (ha) in Brasilien. LW) und Bio (Bio) sowie im ökologischen Landbau unter Berücksichtigung des reduzierten Fleischkonsums (kg/Kopf/Jahr) in der EU.

1000 t), die erforderlichen Importe (1000 t) und die für die Biokraftstoffproduktion verfügbare Menge (1000 t) bei Umstellung auf ökologischen (Bio-)Anbau der wichtigsten Nutzpflanzen für die Biokraftstoffproduktion in der EU sowie die erforderlichen Anbauflächen für die Produktion konventioneller Biokraftstoffe (conv.

Literaturverzeichnis

See below: http://www.ethrat.ch/sites/default/files/ETH-Bereich_FS_Empa_EPFL_Biotreibstoffe.pdf [Zugriff. Communication from the Commission to the European Parliament, the Council, the European Economic and Social Committee and the Committee of the Regions - Innovating for sustainable growth: a bioeconomy for Europe. The latest insights from the European Bioeconomy Panel and the Standing Committee on Agricultural Research Strategic Working Group (SCAR).

Contribution of Working Group II to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change. ALL&keywords=the+world+of+organic+farming&person_merge=ALL&person=willer+Kilcher.

Anhang

Food Balance Sheet Brasilien

Food Balance Sheet EU

Weltweite Produktion von Biotreibstoffen 2012

Imagem

Tabelle 1: Produktion von Biotreibstoffen (gesamt, Biodiesel und Bioethanol) in Liter weltweit und Anteile der 11  mengenmäßig größten Produzenten im Jahr 2012.
Abbildung 3: Jährlicher agrochemischer Verbrauch in kg/km² für Zuckerrohr, Mais und Soja in Brasilien
Tabelle 4 zeigt den globalen Durchschnitt des Water Footprints; berücksichtigt wird aber lediglich das  Blauwasser, welches mit den Wasserstressindikatoren der einzelnen Pflanzen gewichtet wurde
Abbildung 5: Landverteilung Brasilien 2011 in Prozent. Quelle: eigene Darstellung nach FAO (2013a)
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Referências

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