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Rentabilitätsvergleich der Saatgutvermehrung gegenüber der Konsumproduktion unter

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Academic year: 2023

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Nicht zuletzt möchte ich mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen für die unvergessliche Studienzeit innerhalb und außerhalb des Universitätslebens bedanken. Abhängig von der Datenverfügbarkeit wird die Untersuchung für die Kulturen Qualitätsweizen, Mühlenweizen, Futterweizen, Wintergerste, Sojabohne und Wintersaatgut (Liniensorten) in den Feucht- und Trockengebieten Österreichs durchgeführt.

Die österreichische Saatgutwirtschaft

  • Wertschöpfung und Produktion
    • Produktionsumfang
    • Saatgutproduktionsgebiete Österreich
  • Saatgut und Recht
  • Organisation von Saatgutvermehrungen
  • Ablauf des Saatgut-Anerkennungsverfahrens
    • Ablauf der Feldanerkennung
    • Kosten der Feldanerkennung
    • Zugänglichkeit von Saatgutvermehrung für Landwirte
    • Risiken bei der Saatgutvermehrung
  • Wirtschaftlichkeit der Saatgutvermehrung
    • Aufwendungen in der Saatgutproduktion
    • Abrechnungsarten
    • Ablauf der Abrechnung

Es ist sinnvoll, vorab zu klären, welche Anforderungen neben den Kriterien für die Saatgutvermehrung auch an die Vermehrungsanlagen gestellt werden. Das bedeutet, dass die Vermehrungsbetriebe für das Rohmaterial bis zur Ernte verantwortlich sind und es nach dem Dreschen vollständig angeliefert wird.

Abbildung 1: Pflanzenzuchtbetriebe in Österreich
Abbildung 1: Pflanzenzuchtbetriebe in Österreich

Rentabilitätsvergleich Saatgut- und Konsumproduktion

  • Deckungsbeitragsrechnung
  • Risiko und Unsicherheit
  • Risikoanalyse
  • Grundlagen der Monte Carlo Simulation
  • Konzept der stochastischen Dominanz

Nach MUSSHOFF und HIRSCHAUER (2013) ist es Gegenstand jeder modellbasierten Risikoanalyse, die Wahrscheinlichkeitsverteilungen der relevanten Zielgröße zu definieren. Nach MUSSHOFF und HIRSCHAUER (2013) werden zunächst parametrische Verteilungen für die einzelnen Zufallsvariablen (Rendite, Preis etc.) aus vorhandenen Daten geschätzt und Korrelationen berechnet. Dies geschieht dann, wenn sich – bildlich gesprochen – die Verteilungsfunktionen der beiden Handlungsalternativen derart schneiden, dass die Fläche zwischen den beiden Verteilungsfunktionen unterhalb des Schnittpunkts (Fläche A) größer oder gleich der Fläche oberhalb des Schnittpunkts ist (Bereich B) (MUSSHOFF . und HIRSCHAUER.

Solange Region A größer oder gleich Region B ist, ist die Entscheidung klar: HA2 dominiert HA1. MUSSHOFF und HIRSCHAUER.

Abbildung 4: Aufbau eines stochastischen Modells
Abbildung 4: Aufbau eines stochastischen Modells

Allgemeine Vorgehensweise

Ausarbeitung des Simulationsmodells

Im Falle einer Erhöhung fließen auch kalkulatorische Arbeitskosten für die Aufräumarbeiten und Mehrarbeitszeit in die Deckungsbeitragsberechnung ein. Laut OBERAUER (2015) ist der Proteingehalt kein Kriterium bei der Saatgutproduktion für Qualitätsweizen, daher wird die dritte Düngung im Anbaumanagement nicht in gleichem Maße betont wie in der Konsumgüterproduktion. Durch die Betonung der Schenkungen eins und zwei versuchen die vermehrenden Landwirte, den Ertrag zu steigern, der vor allem für die Kompensation der Vermehrung ausschlaggebend ist (OBERAUER, 2015, s.p.).

Diese Höhe der dritten Dosis ist im Anbaumanagement bei der Vermehrung von Qualitätsweizen nicht üblich (OBERAUER, 2015, s.p.) und daher wird davon ausgegangen, dass bei Verweigerung nur der Preis für gemahlenen Weizen erzielt werden kann.

Tabelle 3: Inputgrößen im Deckungsbeitragsmodell
Tabelle 3: Inputgrößen im Deckungsbeitragsmodell

Datengrundlage

Definition Untersuchungsgebiete

Wie bereits erwähnt, unterscheidet die Berechnung in dieser Arbeit aufgrund unterschiedlicher klimatischer Bedingungen zwischen Nass- und Trockengebieten. Basierend auf der Verfügbarkeit von Ausbreitungsdaten auf Bezirksebene wird auch die Verteilung der Ausbreitungsgebiete auf Feucht- und Trockengebiete pro Bezirk vorgenommen. Das Trockengebiet umfasst in dieser Arbeit die Bezirke Neusiedl am See [ND], Eisenstadt und Umgebung Eisenstadt [E und EU], Bruck an der Leitha [BL], Gänserndorf [GF], Hollabrunn [HL], Horn [HO ] und Korneuburg [KO], Mistelbach [MI], Mödling [MD], Tullnerfeld [WU], Wien [W] und Baden [BN].

Zu den Feuchtgebieten gehören die Bezirke: Amstetten [AM], Braunau [BR], Eferding [EF], Gmunden [GM], Grieskirchen [GR], Kirchdorf [KI], Linz und Linz Land [L und LL], Perg [PE] , Ried [RI], Schärding [SD], Steyr und Steyr Land [SE und SR], Urfahr Raum [UU], Vöcklabruck [VB] und Wels und Wels Land [WE und WL].

Abbildung 8: Ackerland in Österreich
Abbildung 8: Ackerland in Österreich

Kornerträge

Das Diagramm des simulierten QWFG-Weizenertrags (Qualified Wheat Field) in Abbildung 10 sollte als Proxy für alle anderen simulierten Getreideerträge der betrachteten Kulturen verwendet werden. Der geschätzte durchschnittliche Getreideertrag von QWFG µ=6,559 kg/ha und die Standardabweichung σ=985 kg/ha werden für beide Produktionsprozesse bei der Berechnung des Deckungsbeitrags verwendet. Die Weibull-Verteilung eignet sich für die beste Simulation von Weizenerträgen in Trockenlandqualität (QWTG).

Die nachstehende Tabelle 4 zeigt die Getreideerträge der in den Gebieten berücksichtigten Kulturpflanzen mit der verwendeten Verteilung sowie dem geschätzten Mittelwert und der Standardabweichung.

Abbildung 10: Dichte- und Verteilungsfunktion Kornertrag QW FG
Abbildung 10: Dichte- und Verteilungsfunktion Kornertrag QW FG

Anerkennung von Vermehrungsflächen

Außerdem werden die Bandbreite der Reproduktionsdaten in ha von 2008 bis 2013 sowie der Mindest- und Höchstertrag aus diesem Zeitraum für eine einzelne Kultur und Fläche angegeben. Diejenigen Kulturen, die sich unter nassen und trockenen Bedingungen vermehren (QW, WG, SO), weisen unter trockenen Bedingungen einen höheren Prozentsatz an Deprivation auf.

Erzeugerpreise

  • Grundpreise
  • Marktpreise
  • Beschaffenheitsprüfung und Vermehrerzuschlag

Die andere Möglichkeit besteht darin, die Hälfte der VZ (VZ1/2) zu erwerben, da es zwar Fehler in der Qualitätskontrolle gibt, diese aber durch erhöhten Reinigungsaufwand beseitigt werden können. Das dritte Merkmal besteht darin, keine VZ (VZ 0) zu erhalten, da die Fehler aus der Qualitätsprüfung nicht korrigiert werden können. Die folgende Tabelle 8 zeigt die Ergebnisse der Qualitätsprüfung und die von der Qualitätsprüfung abhängigen Erntemengen für die Berechnung.

Bei der Berechnung wird der Multiplikatorzuschlag an das Ergebnis der Qualitätsprüfung gekoppelt, dies wird in der folgenden Formel veranschaulicht:

Abbildung 11: Dichte- und Verteilungsfunktion Grundpreis QW FG
Abbildung 11: Dichte- und Verteilungsfunktion Grundpreis QW FG

Saatgutkosten

  • Konsumproduktion
  • Vermehrungsproduktion

Abbildung 13 zeigt den geschätzten ursprünglichen Saatgutpreis von QW stellvertretend für die anderen berücksichtigten Kulturen. Der ursprüngliche Saatgutpreis wird für Sojabohnen in €/Packung (€/Packung) und für Raps in €/kg angegeben. Der durchschnittliche Preis für Vermehrungssaatgut QW beträgt µ=71,2 €/dt und hat eine Standardabweichung von σ=2,00 €/dt.

Der Preis für Anzuchtsaatgut für Sojabohnen wird in €/Packung (€/Packung) und für Raps in €/kg angegeben.

Abbildung 13: Dichte- und Verteilungsfunktion Originalsaatgutpreis QW
Abbildung 13: Dichte- und Verteilungsfunktion Originalsaatgutpreis QW

Düngekosten

Die Saatkosten für die Vermehrung pro Hektar können aus simulierten Preisen und gegebenen Saatstärken berechnet werden, siehe Tabelle 14. In dieser Arbeit werden die Düngemittelmengen für Nutzpflanzen entsprechend dem Ertragspotenzial bei geeigneten Düngerichtlinien berechnet. 6. Düngemittelmengen, aus den relevanten Düngerichtlinien, z Stickstoff (N), Phosphor (P2O5) und Kalium (K2O) werden unter Berücksichtigung von Pflanzenresten an das Ertragspotenzial angepasst.

Zusätzlich zu den Ertragspotenzialen aus den Reproduktionsdaten zeigt Tabelle 16 die Kosten für die Hauptnährstoffe und die gesamten Düngekosten pro Kultur und Fläche.

Abbildung 16: Reinnährstoffpreise in €/kg für Stickstoff, Phosphor und Kalium
Abbildung 16: Reinnährstoffpreise in €/kg für Stickstoff, Phosphor und Kalium

Pflanzenschutzkosten

Variable Maschinenkosten

Eine Zusammenfassung der variablen Maschinenkosten für die anderen Kulturen und Flächen ist in Tabelle 19 zusammengefasst, die als feste Variablen in die Simulation eingehen.

Hagelversicherungskosten

Die Unterschiede im Nass- und Trockengebiet sind teilweise auf die günstigeren Vertragsmaschinenkosten im Trockengebiet und teilweise auf die Bewirtschaftung des Pflanzenschutzes zurückzuführen.

Trocknungskosten

Der Getreideertragsdatensatz für die SBL-Vermehrung umfasst auch die Erntefeuchtigkeit für eingehende Nutzpflanzen aus den Jahren 2008 bis 2013. Die Erntefeuchtigkeit und die Trocknungskosten von SBLs sowie die Lagertrocknungskosten werden als diskrete Variablen in die Berechnung einbezogen. Die Berechnung der Trocknungskosten für QWFG für beide Produktionsverfahren finden Sie im Anhang in Kapitel 7.3. Die Trocknungskosten der anderen Kulturen werden nach diesem Schema berechnet.

Ein weiterer Grund für die höheren Trocknungskosten im Verbraucheranbau sind die höheren Trocknungskostensätze der Lager im Vergleich zu denen der SBL.

Tabelle 21: Erforderliche Lager- und geforderte Erntefeuchtigkeit je Produktionsverfahren
Tabelle 21: Erforderliche Lager- und geforderte Erntefeuchtigkeit je Produktionsverfahren

Arbeitserledigungskosten Vermehrung

Bei der Vermehrung ergeben sich Arbeitskosten von 16,5 €/ha für Getreide und Sojabohnen und 11 €/ha für Raps (Liniensorten).

Festlegung von Korrelationen

Weniger überraschend ist der Zusammenhang zwischen Vermehrung, Original- und Replika-Saatgutpreisen, der manchmal auch bei anderen Kulturpflanzen auftritt. Die Ergebnisse des Deckungsbeitrags der Produktionsprozesse werden mit dem @-Risk-Analyseprogramm dargestellt, das von Palisade bezogen wurde.

Tabelle 24: Korrelationskoeffizienten zwischen den Risikovariablen bei Vermehrungs- und  Konsumproduktion von QW FG
Tabelle 24: Korrelationskoeffizienten zwischen den Risikovariablen bei Vermehrungs- und Konsumproduktion von QW FG

Qualitätsweizen

Einen wichtigen Einfluss auf den Zieldeckungsbeitrag haben auch der Getreideertrag (Schwankungsspanne 759 €/ha) und der Marktpreis für Mahlweizen (Schwankungsspanne 333 €/ha). Der Durchschnittswert der Deckungsbeiträge für die Vermehrungsproduktion beträgt 440 €/ha und ist um 148 €/ha höher als für die Konsumproduktion. Im Vergleich zum durchschnittlichen Deckungsbeitrag der Feuchtflächenzunahme ist der der Trockenflächen um 131 €/ha geringer.

Bei Qualitätsweizenzüchtung in trockenen Regionen kann mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % eine Gewinnspanne von 413 €/ha erzielt werden, bei Verbraucherproduktion liegt die Wahrscheinlichkeit einer solchen Gewinnspanne bei 34,4.

Abbildung 17: Vergleich der simulierten Deckungsbeiträge von Vermehrung und Konsum für QW FG
Abbildung 17: Vergleich der simulierten Deckungsbeiträge von Vermehrung und Konsum für QW FG

Wintergerste

Während bei der Vermehrung eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit besteht, einen Beitrag von 498 €/ha zu erzielen, beträgt die Beitragswahrscheinlichkeit bei der Verbraucherproduktion nur 20,7 %. Betrachtet man das untere 5 %-Quantil, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Zuchtbeitrag unter -45 €/ha liegt, bei 5 %. Während bei der Reproduktion eine Wahrscheinlichkeit von 50 % besteht, einen Beitrag von 260 €/ha zu erreichen, liegt die Wahrscheinlichkeit beim Verbrauch bei nur 35,5 %.

Betrachtet man das untere 5 %-Quantil, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Deckungsbeitrag für die Vermehrung unter -248 €/ha liegt, bei 5 %.

Abbildung 22: Vergleich der simulierten Deckungsbeiträge von Vermehrung und Konsum für WG TG
Abbildung 22: Vergleich der simulierten Deckungsbeiträge von Vermehrung und Konsum für WG TG

Sojabohne

Betrachtet man das untere 5 %-Quantil, liegt die Wahrscheinlichkeit des Zuchtbeitrags unter 17 €/ha. Der durchschnittliche Beitrag für die Vermehrung beträgt 554 €/ha und ist damit 97 €/ha höher als für die Konsumproduktion. Während bei der Vermehrung eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit besteht, einen Beitrag von 515 €/ha zu erzielen, beträgt die Beitragswahrscheinlichkeit bei der Verbraucherproduktion nur 40,9 %.

Betrachtet man das untere 5 %-Quantil, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Deckungsbeitrag für die Vermehrung unter -82 €/ha liegt, bei 5 %.

Winterkörnerraps

Der Mindestwert des Spreads liegt unter dem des Verbrauchs, es besteht die Möglichkeit eines geringeren Deckungsbeitrags. Laut einer mit @-risk berechneten Statistik ist der Deckungsbeitrag der Spreads allerdings nur in 1 % aller Fälle höher als der des Konsums. Betrachtet man das unterste 5 %-Quantil, liegt die Wahrscheinlichkeit bei 5 %, dass der Deckungsbeitrag für die Züchtung unter 40 €/ha liegt.

Die Verteilungsfunktion liegt rechts von der Konsumfunktion und die Verteilungsfunktionen kreuzen sich nicht.

Abbildung 25: Vergleich der simulierten Deckungsbeiträge von Vermehrung und Konsum für RA FG
Abbildung 25: Vergleich der simulierten Deckungsbeiträge von Vermehrung und Konsum für RA FG

Zusammenfassung Ergebnisse

Der Ergebnisvergleich mittels Boxplot mit @-Risiko in Abbildung 26 und Abbildung 27 verdeutlicht, dass der Deckungsbeitrag in Feuchtgebieten stets höher ist als in Trockengebieten. Von allen untersuchten Kulturen im Feuchtgebiet erzielt RAFG in beiden Produktionsprozessen den höchsten Deckungsbeitrag, siehe Abbildung 26. Während Qualitätsweizen und Sojabohnen in Feuchtgebieten sowohl im Vermehrungs- als auch im Konsumanbau nahezu ähnliche Deckungsbeiträge aufweisen,

Bei WGTG-Spread ist die @-Risk-Wahrscheinlichkeit eines negativen Deckungsbeitrags geringer, beträgt aber immer noch 22.

Abbildung 26: Box-Plot Deckungsbeiträge beider Produktionsverfahren im Feuchtgebiet
Abbildung 26: Box-Plot Deckungsbeiträge beider Produktionsverfahren im Feuchtgebiet

Bewertung der Daten

Die Anbaubewirtschaftung beider Produktionsverfahren variiert kaum, weshalb auf eine Unterscheidung zwischen den variablen Maschinenkosten für Anbau und Verbrauch verzichtet wurde. Zu den variablen Maschinenkosten zählen die Arbeitsmaschinenkosten für die Ernte, die nach Angaben des Maschinenrings aus den untersuchten Regionen stammen. Die Hagelversicherungskosten werden von der Österreichischen Hagelversicherung für die definierten Beobachtungsgebiete berechnet und auch für beide Produktionsprozesse herangezogen.

Die Annahme von Überstunden für die Diffusion ist schwierig, da es in der Literatur ein breites Spektrum an Informationen gibt.

Bewertung der Methode

Für die Berechnung wurden daher Hinweise aus der Praxis eingeholt und diese mit dem kalkulatorischen Stundenlohn des Maschinenrings bewertet. Um anschließend das Produktionsrisiko beider Methoden in die Deckungsbeitragsberechnung einzubeziehen, wurde in dieser Arbeit die stochastische Simulation, auch Monte-Carlo-Simulation genannt, eingesetzt. Die Kehrseite dieser Vereinfachung liegt laut BRANDES und ODENING (1992) in der oft unzureichenden Unterscheidungskraft der stochastischen Dominanz.

Daher gibt es verschiedene Ebenen stochastischer Dominanz, die immer mehr selektieren (BRANDES und ODENING).

Bewertung der Ergebnisse

Veröffentlicht vom Institut für Experimentalphysik der Universität Wien, unter: http://www.exp.univie.ac.at/cp1/cp6.pdf. SAATBAU LINZ -SBL(2015): Trocknungskostentabellen steigen. 2011): Stochastische Simulation in der integrierten Unternehmensplanung für den ökologischen Marktfruchtanbau. Herausgegeben vom Verband der Pflanzenzüchter und Saatguthändler Österreichs, unter: http://www.saatgut-austria.at/data/media/Originalsaatgut_Folien.pdf.

Herausgegeben vom Verband der Pflanzenzüchter und Saatguthändler Österreichs, unter: http://www.originalsaatgut.at/page.asp/1270.htm.

Checkliste zur Saatgutvermehrung

Angaben variable Maschinenkosten

Berechnung Trocknungskosten Qualitätsweizen im Feuchtgebiet

Signifikante Korrelationen

Dabei besteht ein positiver signifikanter Zusammenhang zwischen dem Reinnährstoffpreis für Phosphor und dem Grundpreis für WG West sowie für Phosphor und dem Saatgutpreis (mehrere Zeilen). Im Fall von WGTG bestehen neben signifikanten WGFG-Korrelationen unterschiedliche Korrelationen zwischen dem WG-Marktpreis und dem WG-Ost-Basispreis sowie zwischen dem WG-Ost-Basispreis und dem Phosphorpreis, da der für WG im Osten gezahlte Preis ist ist anders. Bei SOTG gibt es zusätzlich zu signifikanten SOFG-Korrelationen signifikante negative Korrelationen zwischen Ertrag und Saatgutpreisen für Vermehrung, Original und Replikat.

Insbesondere ist die Korrelation zwischen SO-Ertrag und Preis für Vermehrungssaatgut sowie zwischen SO-Ertrag und ursprünglichem Saatgutpreis auf dem 0,01-Niveau signifikant.

Verteilungsfunktionen Mahl- und Futterweizen im Feuchtgebiet

Imagem

Abbildung 1: Pflanzenzuchtbetriebe in Österreich
Abbildung 2: Umfang der Saatgutvermehrung und deren Kulturartenanteile
Abbildung 3: Schematischer Ablauf des Saatgut-Anerkennungsverfahrens Abschluss eines privatrechtlichen
Abbildung 4: Aufbau eines stochastischen Modells
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Referências

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Ao assumir a palavra diante de outros convidados, quase sem querer – ou como diz o narrador, “Georges Duroy abriu a boca e falou, surpreendendo-se com o som de sua voz, como se