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Standortagentur Tirol.

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Academic year: 2023

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Auch hier hat die Tiroler Standortagentur im Jahr 2012 wertvolle Beiträge geleistet und dieser Tätigkeitsbericht gibt Ihnen einen Einblick. Mit der Tiroler Standortagentur hat das Land Tirol eine leistungsstarke Institution geschaffen, deren umfassende Leistungen vom Clustermanagement über die Standortentwicklung bis hin zur Unternehmensgründung langfristig ineinandergreifen. Die Tiroler Standortagentur betreut in- und ausländische Unternehmen auch bei Fragen rund um die Gründung, Gründung und/oder Erweiterung eines Unternehmens in Tirol.

Über die Verwendung der Mittel, den Jahresvoranschlag und den Rechnungsabschluss, den Vorschlag für strategische Leitlinien an die Tiroler Landesregierung und den Tätigkeitsbericht der Tiroler Standortagentur entscheidet das Kuratorium der Tiroler Standortagentur. Andererseits berät und begleitet die Tiroler Standortagentur Unternehmer und Forscher bei der Nutzung von Forschungs-, Technologie- und Innovationsprogrammen der öffentlichen Hand (Land, Bund, EU). Und für deren Abwicklung und Abwicklung verfügt die Tiroler Location-Agentur über jede Menge Inhouse-Expertise.

Und um diesen Service klar von unserem Kerngeschäft abzugrenzen, haben wir unsere Tochtergesellschaft, die Locationagentur Tirol Management GmbH, gegründet. Tirol kann in diesem Bereich punkten, meinen 76 Prozent der Tiroler – so eine der Tirol-Standortagenturen. Die Tirol-Standortagentur nutzt die verfügbaren europäischen Mittel kontinuierlich für den Ausbau der Tirol-Gruppen.

Wir haben die Mitarbeiter der Tiroler Standortagentur nach ihren Anliegen rund um den Standort Tirol, seine Branchen und seine Protagonisten befragt.

2012. Die Arbeit der Standortagentur Tirol in Zahlen

EU-Rahmenprogramm

Das EU-Forschungsrahmenprogramm der Tiroler Lokalisierungsagentur und des Tiroler Erneuerbare-Energien-Clusters im Jahr 2012, das EU-Projekt „Sinfonia“. Seit 1. Jänner 2011 ist die Tiroler Standortagentur die zentrale Anlaufstelle des Landes für EU-Forschungsgelder (7. EU-Rahmenprogramm) sowie für europäischen Technologietransfer (Enterprise Europe Network) und Praktika für Studierende und junge Arbeitnehmer im europäischen Raum. Als Tiroler und Vorarlberger Anlaufstelle für Technologietransfer im Enterprise Europe Network (EEN) unterstützt, begleitet und initiiert die Tiroler Standortagentur unternehmerische Kooperationsprojekte in Technologie, Forschung und Entwicklung in Zusammenarbeit mit rund 600 weiteren EEN-Büros in 52 Ländern weltweit.

Auch 2012 führte die Tiroler Standortagentur gemeinsam mit CAST, dem Zentrum für Hochschulausgründungen Tirol, der Wirtschaftskammer Tirol und vielen weiteren Partnern erneut den Businessplan-Wettbewerb durch, um Start-ups aus Österreich eine dauerhafte Ansiedlung zu ermöglichen. im Laden. Darüber hinaus ermöglichte die Tiroler Standortagentur die Beratung und Betreuung von Ausgründungen aus Tiroler Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Hochschulen. Auch im Jahr 2013 wird sich die Tiroler Standortagentur weiterhin stark auf die Bearbeitung der Schlüsselmärkte Deutschland und Norditalien sowie auf die Akquise von Unternehmen mit Forschungs- und Entwicklungspotenzial konzentrieren.

Über das neue Tiroler Unternehmen Armada Skis und wie das Tiroler Standortbüro den Umzug der Europazentrale des amerikanischen Herstellers von Freeride-Ski und Freeride-Mode von der Schweiz nach Innsbruck unterstützen konnte, lesen Sie im Artikel auf den Seiten 40 und 41 dieser Ausgabe Artikel. Aktivitätsbericht. Die Tiroler Niederlassung erwirtschaftet Euro aus sonstigen betrieblichen Erträgen – hierbei handelt es sich um Einnahmen aus Mitteln der Europäischen Union und des Bundes sowie Einnahmen aus Diensterträgen. Auf der Ausgabenseite setzte die Tiroler Außenstelle Euro für die Vernetzung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch Cluster ein, während Mittel in Höhe von Euro für den Wissens- und Technologietransfer mit Förderberatung für Land, Bund und EU sowie die europäischen Mobilitätsprogramme flossen .

Die Aufwendungen für die Standortpositionierung im In- und Ausland beliefen sich im Jahr 2012 auf EUR. Rund die Hälfte der Ausgaben der Tiroler Standortagentur im Jahr 2012 wird noch immer für die Förderung von Projekten im Bereich Forschung, Technologie und Innovation aufgewendet. Der größte Teil der im Jahr 2012 geförderten Projekte entfiel auf Projekte, die in Bundes- oder EU-Programmen für Forschung, Technologie und Innovation (FTI) gefördert und von der Tiroler Standortagentur mitfinanziert wurden.

Fast die Hälfte aller von der Standortagentur Tirol im Jahr 2012 ausgezahlten Fördermittel (47,39 %) gingen an den Bereich Life Sciences. Während 6,7 % der Zahlungen (306.916 Euro) der Standortagentur Tirol auch an die Abteilung Mechatronik fließen, entfallen 1,23 % der gezahlten Zuschüsse auf den Tourismussektor.

„Sinfonia“ heißt ein von der Standortagentur Tirol initiiertes EU-Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Europaregion Tirol zu einer Pilotregion für moderne Energieanwendungen zu machen. Informieren wir unsere Gruppenmitglieder im Mai darüber“, erinnern sich Mitarbeiter der Standortagentur Tirol, Christina Lercher (Projektleiterin EU-Programme) und Klaus Meyer (Programmleiter Erneuerbare Energien).

G.O. Austria geht neue Wege und nützt die Eigenschaften von

Über den Tiroler Mechatronik-Cluster des Tiroler Standortbüros erfuhren wir von der Möglichkeit, einen Innovationsassistenten einzustellen. „Unser Innovationsassistent hat sich im ersten Jahr auf diese Forschung konzentriert“, beschreibt Kraler die interne Entwicklungsarbeit, die eng mit der TU Chemnitz zusammenarbeitet Die Förderlinie „Innovationsassistent“ ist ein Förderprogramm des Landes Tirol, für dessen jährliche Beantragung und Bearbeitung bisher die Tiroler Außenstelle beauftragt wurde.

„Alles hat klein angefangen“, erinnert sich Harald Gohm, Geschäftsführer der Tiroler Standortagentur: „Das Sportwissenschaftliche Institut hat uns um Unterstützung gebeten. Daraus entwickelte sich ein Technologiezentrum für Ski- und Alpinsport, das 2005 mit Unterstützung einer Standortagentur gegründet wurde. Bei der K-Regio-Förderlinie handelt es sich um ein Förderprogramm des Landes Tirol, für dessen jährliche Antragstellung und bisherige Abwicklung die Tiroler Standortagentur berechtigt ist.

Mit Hilfe des Programms wird die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft gefördert und der Transfer neuer Technologien aus Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen beschleunigt. Armada Skis – das steht für hochwertige Ski und stylische Oberbekleidung, vor allem aber für Freeskiing. Tanner Hall hingegen hat Aspen zu seinem Wohnzimmer gemacht, mit dem Big-Air-Gold bei den X Games 2001 in Mount Snow betrat er sozusagen das vordere Zimmer, bevor er sich in Colorado so richtig wohlfühlte.

Laut der Website des Unternehmens war es eine spontane Idee bei ein paar Bieren. Hall selbst sagt 2004 in einem Interview: „Wir Autofahrer wollten selbst entscheiden, wie unser Bizz funktioniert, sei es im Marketing, in der Technik oder im Design.“ Armada soll frischen Wind in die Skibranche bringen und sich vollständig etablieren.“ Und die Armada brachte frischen Wind in die Skibranche, der Markt wurde vom Firmensitz in Costa Mesa/Kalifornien erobert – und von Innsbruck aus soll nun der Umsatz in Europa weiter gesteigert werden. Die Standortagentur Tirol arbeitet eng mit der zuständigen Bundesagentur ABA Invest in Österreich zusammen, unter anderem mit der Siedlung Armada Skis.

Platzieren Sie Unternehmen vorab digital auf einer Plattform, die dann von Interessenten vor Ort über bereitgestellte iPads der Standortagentur abgerufen werden können. Mit der Job-App präsentieren Sie online nicht nur das Stellenangebot, sondern auch Ihr Unternehmen. Jürgen Klösch: „Für uns war es besonders interessant, weil wir nicht nur Bewerber aus Tirol erreicht haben.“

Referências

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