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Diasporaarbeit als theologisches und kirchliches Problem der Gegenwart

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Academic year: 2021

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Diasporaarbeit als theologisches und kirchliches Problem

der Gegenwart.

Von Bischof D. Theodor Heckei.

Aus dieser kürzlich erschienenen Schrift drucken wir folgende Ausführungen ab.

D iaspora hat nicht nur eine konfessionspolitische und geschichtliche, sondern hat eine spezifisch biblisch-theologische Bedeutung. Es ist eine erstaunliche Tatsach e, w elch religiöses Gew icht D iaspora im Neuen T e ­ stam ent hat. D iaspora ist geradezu die W esen sform der Kirche, nicht nur eine Sonderform der Kirche. D iaspora zu sein, ist nicht etw a s A n or­ males, sondern die norm ale Existenzform des Christseins in der W elt. Die Christenheit muß D iaspora sein in G ew ißheit und E rw artu n g des; Reiches G ottes. W ä re sie es nicht, dann w ä re etw as nicht in O rdnung,

Und w ir hören gew iß von Kämpfen, Leiden und V erfolgungen, von tiefen Schatten und W olken, die über dem D iasporadasein lagern, ab er um so überraschender ist es, daß w ir nicht Klagelieder hören, sondern ein Hochgefühl des Glaubens und der Zuversicht uns entgegenw ellt, das kaum überboten w erden kann. Die Christenheit ist das dritte Geschlecht, allen bisherigen nationalen oder religiösen Ordnungen überlegen. S ie Ist die Erbin der heilsgeschichtlichen V erheißungen und T räg erin der Z u ­ kunft. Im ersten P etrusbrief, dem T ro stb rief an die D iaspora, erklingt das Hohelied der D iaspora:. „Ihr seid das au serw ählte Geschlecht, das königliche Priestertum , das heilige V olk, das V olk des Eigentum s, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von de« Finsternis zu seinem w underbaren Licht.” Und kann man noch höher greifen als der andere D iasporabrief des Jakobu s: „M eine lieben B rü ­ der, achtet es für eitel Freude, w enn ihr in m ancherlei Anfechtungen fa'le t” ; denn das ist das Zeichen, daß Gott mit euch auf dem W eg e zum ZieJ ist. Prüfen w ir die K irchengeschichte an diesem neutestam entliehen D ias­ porabegriff, so müssen w ir erkennen, daß sich diese Höhe nicht gehal­ ten hat. Eine Zeitlang weiß man noch um diese W esensform der Kirche als D iaspora.

Noch einmal ist dieses D iasporabew ußtsein fast klassisch form uliert in dem herrlichen B rie f des D iognet aus der M itte des zw eiten Ja h r­ hunderts nach Christus: „Die Christen unterscheiden sich w eder durch ihr Land, noch ihre Sprache, noch durch besondere V olksbräuche von den übrigen M enschen. S ie bew ohnen nicht eigene Städ te, sie sp re­ chen keine frem de Sprache, sie haben keine auffallende Lebensw eise. M an findet bei ihnen keine Lehre, die dem Hirn und Sinnen neuerungs­ süchtiger M enschen entsprossen ist, sie versteifen sich nicht, w ie m anche andere, auf menschliche Ansichten, sie bew ohnen, w ie e s einem jeden beschieden ist, heimische so gut w ie frem de O rte, sie fügen sich in Kleidung und Nahrung und sonstigem Leben der Landessitte, aber bei alle­ dem haben sie doch ih re w underbare und anerkannt staunensw erte O rd­ nung und V erfassung. S ie w ohnen in ihrem V aterland, aber doch w ie G ä­ ste, sie genießen ihr Bü rgerrecht, bleiben aber doch Frem dlinge. Jede Frem de ist ihnen Heimat. Jede Heimat ist ihnen Frem de. S ie freien, w ie

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alle anderen, sie bekommen Kinder, aber — sie verstoßen sie nie. Ihr Tisch ist allen gemein, aber nie — gemein. S ie leben im Fleisch, leben aber nicht nach dem Fleisch. Sie w eilen auf Erden und w andeln im Himmel.”

D ieser C harakter geht der K irche im ganzen verloren, je mehr die Einordnung der Kirche in die W elt sich vollzieht. Die Reform ation hat das theologische V erständnis der K irche als coetus dispersus neu belebt. Luther nimmt den B eg riff der D iaspora von dem Augenblick an in seinem Kirchenbegriff auf, als er den Kampf gegen den Prim at des Pap ­ stes 1519 beginnt. Jetzt sind die Zerstreuten die w ah re Kirche. Im Ge­ gensatz zu dem verfassungstechnisch durchgegliederten Corpus poli- ticum des römischen K irchenbegriffs spricht noch 1541 M elanchthon von dem zerstreuten Haufen (coetus dispersus), der G ott in W ah rh eit an­ ruft, geleitet ist von dem Heiligen Geist, ein h erträg t die reine L eh re d es Evangelium s und unter Fährlichkeiten von der w underbaren M acht G ottes verteidigt w ird. A ber mit dem O rdnungscharakter des Landeskirchen- tums in nachreform atorischer Z eit tritt das in den Hintergrund. D er G e­ danke der D ispersio, der Zerstreuung, w eicht den staatskirchenrechtlichen Ordnungsfiguren.

W o stehen w ir heu te? W ir w erden eine überraschende Entdek- kung machen. Unter den K atastrophen und Krisen, die w ir als V olk und als Kirche in den letzten dreißig Jahren erlebt haben, hat sich das Rangverhältnis zw ischen der konfessionspolitschen und spezifisch bib­ lisch-christlichen Bedeutnug von D iaspora entscheidend gew andelt. Den Prim at hat w ieder die neutestam entliche Auffassung von D iaspora g e ­ w onnen, die konfessionspolitische ist nicht aufgehoben, aber sie steht an zw eiter Stelle. W enn w ir auf die großen Linien der Kirchengeschichte sehen, dann sind uns heute die A nalogien der vorkonstantinischen Zeit näher als alle späteren des eingeordneten und sich einordnenden C hristen­ tums. D ieser V ergleich ist nur insofern zu berichtigen, als w ir nicht v o r einem Triurnph der streitenden K irche stehen, w ie ihn damals Eusebius verherrlichte, sondern daß aller m enschlichen V oraussicht nach die B e ­ drängnis und Anfechtung der zerstreuten Christenheit unter der B ed ro ­ hung der atheistischen M ächte zunimmt. D arüber darf uns auch nicht das V orhandensein geschlossener K irchenkörper hinw egtäuschen. Ihre Sicherheit kann die tentatio des D iasporastandes verdecken, aber nicht beseitigen. W ir müssen uns vielm ehr an das W o rt Luthers erinnern: nulla tentatio pessima tentatio. Darum ist es sehr zeitgem äß, w enn w ir das Neue Testam ent unter dem Them a D iaspora lesen, und sehr n otw en­ dig, daß w ir unsere D iasporaarbeit in die Sicht der neutestam entlichen D iaspora rücken. D er Prim at gebührt der religiösen D iasporaauffassung. Heute erst recht. E r hebt aber die konfessionspolitische nicht schlechthin auf. Darum sprechen w ir zum Zw eiten von der Grenzsituation der D ia­ spora.

W enn w ir von Grenzsituation reden, dann steht das Bild des G renz­ bew ohners vor unseren Augen. An der Grenze w ohnen, heißt in der B e ­ gegnung mit dem Frem den und in der Einw irkung durch das Fremde1 leben. In der Inlanddiaspora ist dieses G egenüber der Katholizismus. Die

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Begegnung mit dem Katholizismus ist heute für die protestantische D ia­ spora eine höchst konkrete und praktische. E s hat sich ein neuer Stil des Zusam m enlebens der Konfessionen herausgebildet. Aus vielfacher gegenseitiger Aushilfe, die sich in der Bereitstellung von Kirchen und kirchlichen Räumen bew eist, aus der A rbeitsgem einschaft k aritativer A rt, in der Selbstdarstellung der Kirchen in ih rer E igenart, aus den B eratu n ­ gen der Geistlichen über die beide bedrängenden Notstände ergibt sich ein gegenseitiges Aufeinanderhören. D as hat nichts zu tun mit einer R e la ­ tivierung der W ah rh eitsfrag e. Jeder V erlust an gem einchristlicher S u b ­ stanz w ä re ein Substanzverlu st für jede der beteiligten Konfessionen. D as gerade ist der positive Gewinn, daß über die G estalt der V olksfröm ­ m igkeit hinaus der Sinn für das Substantielle erw eck t w ird. Die Tatsach e, daß der Katholizism us sich als kirchliche Lebensm acht in einer bew un­ dernsw erten Solidarität präsentiert, bedeutet eine W arnu ng für pro­ testantische Individualisten. U m gekehrt mag es manchem katholischen Christen etw as Neues sein, daß sich die evangelische Kirche zu den ökumenischen Sym bolen bekennt und daß die evangelische Kirche gerade und trotz ihrer unscheinbaren Hülle das W o rt G ottes zu voller K raft­ entfaltung bringt.

Immer aber bedeutet die Begegnung eine P rob e. S ie kann nach zw ei Seiten ausgehen. E rstens als Stärkung und V ertiefu ng des eig e­ nen G laubens- und Bekenntnisbew ußtseins. D er A bstand, die A nders­ artigkeit w ird durch das Gegenüber deutlich. D ie Einebnung der E ig en ­ ständigkeit, die Indifferenz hört auf. M an wird sich des eigenen W e r ­ tes der Konfession bew ußt. D as ist ohne Zw eifel ein Positivum . D ie Grenzsituation hat etw as B ew ahrendes, Festigendes an sich. D as ist die e-’ne Seite.

A ber w ir dürfen die K ehrseite nicht vergessen. E s ist uns nicht erlaubt, das Bild der D iaspora zu idealisieren. W ir w ürden damit w e ­ der der D iaspora gerecht noch unserer eigenen Aufgabe. D as D iaspora- Dasein ist auch voller V ersuchungen und Dämonien. W ir w issen alle etw as zu berichten von einem Stum pfw erden, von einer Gleichgültigkeit gerade in solch andauernden Spannungen, auch von einem R elativis­ mus gegenüber dem W ah rh eitsern st und von dem charakterbrechenden Opportunismus. D as gilt schon für relativ norm ale Zeiten. Heute ist die1 Lage noch ernster. D abei liegt die U rsache selten auf dem religiösen Gebiet. Heute ist es die grauenhafte E xisten z- und Lebensnot und-angst, die der Teufel und seine H elfershelfer zu seinem W erk der seelischen V erw irru ng benutzt. W ir reden davon in g ar keiner W eise pharisäisch. E s w äre auch ungerecht, nur diese tiefen Sch atten zu sehen. Aufs G anze gesehen, müssen w ir bezeugen, daß die M enschen in der D iaspora heute eine staunensw erte Leidensfähigkeit bew iesen haben. Ja, es gibt nicht nur w enige, sondern große, geradezu beschäm ende V orbilder eines Glaubens und einer Geduld, die alles nur den Glauben nicht läßt. A ber dennoch dürfen w ir die Augen nicht schließen vor der seelischen G e­ fährdung der M enschen in der D iaspora heute. Kurz, die G renzsituation der D iaspora besteht darin, daß sie immer zw ischen dieses Entw eder — Oder gestellt ist. W a s erg ib t sich daraus für die D iasporaarbeit?

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E rsten s: Für die D iaspora ist der status confessionis kein A us­ nahm ezustand, sondern ein Dauerzustand. D as C onfiteri g ehört zur Dia-i spora, w ie die Luft zum Atmen. E s ist ih re Lebensform . Das aber for-/ dert, daß die Kardinalpunkte der christlichen W ah rh eit in lau terer K lar­ heit verkündigt und gelehrt w erden. Zur D iasporaarbeit g ehört nicht nur eine echte Konfessionskunde, sondern auch die S o rg e um die Rein-1 heit der Lehre.

Z w eiten s: Die D iaspora ist, um die klassische Form el aus der G e­ schichte des französischen Protestantism us zu nehm en, église du de sert — „K irche in der W ü ste” . Das bedeutet, daß drei theologische M o ­ tive in der Verkündigung zusam m enklingen m üssen: D ie Zurüstung für die A bw ehr, die T röstu ng für Anfechtungen und die prophetische, eschatologische V erheißung des Sieg es.

D rittens: D ie D iaspora ist nicht statisch, sondern dynamisch. Alle Elem ente und K räfte sind in Bew egu ng, anziehende und abstoßende, aufbauende und zerstörende. Die D iaspora gleicht den Inseln im W e lt­ meer, die dauernd von der Brandung umspült, auch überspült w erden. Darum bedarf die D iaspora in besonderem M aß der konkreten P a ra ­ kiese. Die apostolischen B riefe, die ja B rie fe an die D iaspora sind, sind Urbild und V orbild der aus dem Evangelium geschöpften konkreten Lebensw eisung. — — — — — — — — — — — —

Damit ist alles g esag t.’ A ber vielleicht ist es nicht unnütz, heute noch zw ei M om ente besond ers zu betonen. Im Tumult dieser ungeord­ neten W e lt steht u nsere K irche in der G efahr und Versuchung, in ein sehr unpaulinisches Rennen und Laufen, O rganisieren und R hetorisie- ren zu g eraten ; da ist es angebracht, an die grundevangelische E rk en n t­ nis zu erinnern, daß die passio Christi lauter actio und die actio lauter, passio ist. Und das andere. W ir können nicht ern st genug das W o rt des A postels von der Koinoonia toon patheem atoon von der Gem einschaft, von dem Anteilhaben an den Leiden Christi nehmen. „Durch die G e­ m einschaft seiner Leiden ist der Leidende aus der Einsam keit seines Leiden erlöst, die Leiden C hristi ström en auf ihn über, daß e r selbst g etröstet auch andere trösten kann,.” E s gilt nicht nur dem Apostel Paulus, sondern grundsätzlich und allgemein. „D ie G nade G ottes voll­ endet sich in der Sch w ach h eit.” „M it solchem V ersteh en im Sturm der Leiden stehen, bedeutet nichts anderes, als das Sterb en Jesu am eigenen Leib um hertragen, dam it auch das Leben Jesu am eigenen Leib o ffen ­ b ar w ird.” (2. K orinther 4, 10.)

An dem Ja oder Nein dazu entscheidet sich die F rag e der Schick­ salsproblem atik — d as Ja heißt versöhntes Schicksal. Das Nein führt aus der V erfan gen beit im Leiden nicht heraus. In einem der geschlif­ fensten W o rte P ascals ist das G anze zusam m engegriffen: „ W ir k ön­ nen Gott erkennen, ohne unser Elend zu erkennen, — das führt zum Stolz; oder unser Elend ohne G ott zu erkennen, — das führt zur V erzw e if­ lung; oder auch G ott und unser Elend, ohne das M ittel zu erkennen, uns von dem viefältigen Elend, w elches uns erdrückt, zu befreien, — das führt zur R atlosigkeit. A ber w ir können Jesum Christum nicht e r ­ kennen, ohne nicht alles zugleich zu erkennen: Gott, unser Elend und

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die Heilung unseres Elends; denn Jesu s Christus ist nicht einfach Gott, sondern er ist ein Gott und Heiland unseres Elends.” — — — — D iasporaarbeit als theologisches und kirchliches Problem der G egen­ w art, — zw ei F rag en m öchte ich zum Schluß stellen: Die ein e lautet* Ist nicht die g anze Christenheit w ieder zur D iaspora g ew ord en?

Und die andere: Ist die Christenheit auch D iaspora aus G lauben, in Liebe und in Hoffnung im neutestam entlichen S in n ? Auf die e r s te F rag e ist nur ein Ja möglich, ein erschreckendes Ja. Ist auch das Jal auf die zw eite F ra g e so sicher, so g ew iß, so fe st? Kein Zw eifel, — am zw eiten Ja hängt das Schicksal der K irche und der D iaspora — „Ich gl a ube nichtsdestow eniger

W a s unsre Klugheit will zusammenfügen, / T eilt dein V erstand in O st und W esten aus: / W a s m ancher unter Joch und L ast will biegen, / S e tz t deine Hand frei an der Stern e H aus, / Die W e lt zerreißt und du verknüpfst in K raft; / S ie bricht, du baust, sie baut, du reißest ein; / Ihr Glanz muß dir ein dunkler Schatten sein; / Dein G eist bei Toten

K raft und Leben schafft. D. Heckei.

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Das oekumenische Diasporaseminar des Gustav-Adolf-Werks

der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Am 14. M ärz beschloß die Centralleitung des G u stav -A d o lf-W erk s in ihrer Vollsitzung zu Leipzig, dem ih r vorgetragenen P lan ihres P rä si­ denten zuzustimmen und im Leipziger F ran z-R en d torff-H au s ein „öku ­ menisches D iasporasem inar” zu errichten. M it der O rganisation desselben wurde der U nterzeichnete beauftragt, der vor 2 0 Jah ren bei der E in ­ w eihungsfeier des genannten Studentenheim s und bei Ü berreichung einer; dem damaligen Präsidenten Geheim rat D. R e n d t o r f f zum Siebzieg - Ja h r-T a g gewidmeten Festsch rift den W unsch ausgesprochen hatte, das G u stav -A d o lf-W erk möge in diesem Hause, d as in erster Linie der H eran­ bildung von tüchtigen D iasporapfarrern dienen sollte, auch eine S tä tte schaffen, in der es seine praktische A rbeit an der D iaspora durch gründ­ liches w issenschaftliches Studium der einschlägen Fragen unterbauen könne.

Z w ar kann nur U nw issenheit behaupten, daß die G ustav-A dolf-A rbeit jem als ohne echtes Nachdenken, namentlich ohne ernste Theologie g e ­ trieben w orden sei. Ein Blick in die gedruckten B erich te über die regel­ mäßigen V eranstaltungen der Hauptgruppen mit den auf ihnen gehaltenen, Predigten und V orträg en lehrt das Gegenteil. D rei von den sechs P r ä s i­ denten in 112 Jahren (1832 bis 1934) w aren schon durch ihren B eru f als T h eolo g ie-P ro fesso ren zu steter Besinnung auf die G laubensgrund­ lagen des W e rk s und zu ernster V ertiefu ng seiner B etätigu ng veranlaßt. Und gerade die Epoche, die den größten A ufschw ung der A rbeit g ebracht hatte, die Jahrzehnte, denen D. R endtorff seinen Stem pel aufdrückte, ist durch fleißiges Bem ühen um sorgfältige Erforschung der D

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