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Der Heidelberger Katechismus

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Academic year: 2021

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Der Heidelberger Katechismus

von P. Gustav Reusch

Im Jahre 1563, 34 Jahre nach Erscheinen des Kleinen Kate­ chismus Luthers, w urde der jungen re'formatorischen B ew egung in Deutschland ein zweiter Katechismus w eltw eiter A usw irkung geschenkt, der H eidelberger Katechismus.

Er entstand in einer Zeit, in der die zweite Generation des re- formatorischen Aufbruchs vor entscheidenden A ufgaben und Proble­ men stand. M a n bew egte sich um 1560 herum sozusagen noch im vorkonfessionellen Stadium der Erneuerungsbew egung der Reforma­ tion. Es stand immer noch zur Entscheidung, ob man trotz der V e r ­ schiedenheit bestimmter Erkenntnisaussagen, wie. sie gleich zu Beginn der Ausbreitung der reformatorischen B ew egung in Europa zutage tr a ­ ten, doch die Einheit und Einigkeit in den Grund- und W esensaussage.n der reformatorisch biblischen W ah rh eitse rke n n tn is aufrecht erhalten könne oder nicht.

Diese! B ew ältigun g einer fortschreitenden Kirchwerdung der re­ formatorischen Erneuerung galt es zu bestehen in gleichzeitiger A usein­ andersetzung mit den Kräften einer beginnenden Gegenreformation und mit dem kirchenfremden Spiritualismus des Schwärm ertums.

In diese Üjbergangsze.it des sich w eiter in Deutschland und Eu­ ropa ausbreitenden Protestantismus fällt die Entstehung des H eidel­ berger Katechismus. Dr. Fritz Schröter schreibt dazu in seinen «G e­ danken zum 400. Jahrestag des H eidelberger Katechismus» dass dieser Katechismus, «A usdruck jener B ew egun g innerhalb der Reformations­ kirchen um die M itte des 16. Jahrhunderts ist, die als V ersuch der ’V o llendung der Reformation’ oder als ’zw eite Reform ation’ verstanden w erden w ill».

Aus der Kirchengeschichte wissen w ir, dass dieser V ersuch nicht zu seinem Z iele gekommen ist, dass er die W e ite re n tw ic k lu n g der Reformationskirchen zu Konfessionskirchen nicht hat verhindern können, eine W e ite re n tw ic k lu n g , die mit der A nnahm e 'der Konkor- dienformel (1580) zum Durchbruch gekommen ist.

A ber als einer der letzten V e rsu c h e der Formulierung des evan­ gelisch reformatorisch Gemeinsamen biblischer W ah rh eitserken n tn is, mit nur geringer A bw eichung von bestimmten Erkenntnisaussagen des Kleinen Lutherischen Katechismus, ist der H eidelberger Katechismus ein bedeutsames Dokument der theologisch lehrhaften Bemühungen um die A ufrechterhaltung der Einheit des Protestantismus.

W i r sagten schon, dass der H eidelberger mit dieser Ausrichtung auf die Erhaltung der Einheit des Protestantism us Deutschlands in­ mitten relativer Verschiedenheiten nicht zum Z u g e gekommen ist. Die

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Linie eines exklusiv sich verstehenden Konfessionalismus setzte sich bei der nun weiterschreitenden Kirchwerdung der Territorialkirchen aufs Ganze gesehen einmal durch. In der Linie dieser Entwicklung w urde dann auch der Heidelberger Katechismus zur Bekenntnisschrift einer Konfessionskirche, der P fälzer Kirche, um dann1 später eines der am weitesten verbreiteten Bekenntnisse der Reformierten Kirchen zu w erden.

Im Raum e der kurpfälzischen Kirche ist dem H eidelberger Ka­ techismus aber dann doch eine Zusam m enfassung bekenntnisdifferen- zierter Richtungen der Reformation möglich gewesen. Die Kurpfalz, ein blühendes Land innerhalb Deutschlands, w a r bis zum A ugsburger Religionsfrieden (1555) ohne eine k la r e Entscheidung gegenüber den neuen Erkenntnissen der Reformationskirchen geblieben. Im J a h r e 1556 kam der kunstliebende Kurfürst Ott-Heinrich zur R eg ieru n g . Er rief lutherische Theologen ins Land und führte die W ü rttem b er- gische Kirchenordnung ein. Er starb drei Jahre später, ohne dass er seine reformatorischen Bemühungen hätte zu Ende führen können. Sein N achfolger w urde Kurfürst Friedrich der III, der später den Bei­ namen1 «d e r Fromme» erhielt. Er w a r in .einem streng katholischen H errscherhause aufgew achsen, heiratete aber die bereits bew usst evan­ gelisch erzogene M a r ia von B randenburg — Kulmbach. U nter ihrem Einfluss und in selbständiger, gründlicher Beschäftigung mit der H eili­ gen' Schrift kam er selbst zu umfassender Bibelkenntnis und zu einem persönlichen G laubensverhältnis zu Jesus Christus. A ls er die kunpfäl- zischen L ande übernahm, herrschte dort auf kirchlichem Gebiet in­ folge des steckengebliebenen Reform ationsw erkes seines V o rg ä n g e r s eine starke V e rw irr u n g . Extreme konfessionelle Richtungen lutherischer und reformierter P räg u n g bekämpften heftig einander. Daneben gab es restaurative T endenzen und täuferische Bestrebungen. In dieser S i­

tuation’ nahm der Kurfürst sich vor, den bitteren Parteienstreit in der Kirche zu beenden und der Kirche eine feste G rundlage biblischer W a h r h e it s - und Glaubenserkenntnis zu geben, die die Glieder des Kirchenvolkes zur E inigkeit des Glaubens zurückführen sollte. Diese G laubensgrundlage sollte aber dann in eine anschliessend zu erarbei­ tende Kirchenordnung hineingenommen werden, die das gesamte gottes­ dienstliche und persönliche Leben der Glieder der Kirche ordnen sollte. Kurfürst Friedrich der III formuliert selbst die A u fg ab e der Glaubens­ g rundlage des Katechismus und der Kirchenordnung so, dass er sagt, seine evangelischen U ntertanen sollten nicht nur «in reiner und gleich­ förmiger Lehre des heiligen E vangelium s», sondern auch in r e c h t e r O r d n u n g in ihrer Kirche leben.

Im Rahmen der P fälzer Kirchenordnung, d ie am 15. November 1563 in K raft gesetzt w urde, ist der H eidelberger eingefügt in die Gottesdienstordnung, und z w a r hier zwischen T a u f e und Abendmahl. V o n der Kirchenordnung ist ihm eine vierfac h e A ufgabe gestellt. Er soll a ) der U nterw eisung der Jugend dienen; b) ein Lehr-und E rb au ­ ungsbuch für E rw achsene sein; c) im Gottesdienst abschnittweise v e r ­ lesen w erden und d) Them en abgeben fuer Sonntagnachmittag-Gottes­ dienste, d ie der katechetischen und lehrhaften U nterw eisung der Ju­ g end dienen.

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W i r wollen nun' kurz auf die Entstehungsgeschichte des K ate­ chismus eingehen. W e n n w ir auch nicht genau ‘wissen, w er den Ka­ techismus verfasst hat, so lässt sich doch einiges über seine Entstehung sagen. Der Katechismus ist zum Beispiel nicht das W e r k eines Einzel­ nen, w ie der Kleine Katechismus Luthers, er ist vielmehr ein Gemein­ schaftsw erk. Der Kurfürst selbst schreibt Idazu im V o rw o rt einer A us­ gabe von 1563: Es gilt «mit Rat und Zutun unserer ganzen Theolo­ gischen F ak ultät allhier, auch aller Superintendenten und. vornehmsten Kirchendiener einen summarischen U nterricht oder Katechismus un­ serer christlichen Religion au s dem W o r t Gottes, beides in deutscher und lateinischer Sprache verfassen und stellen zu lassen». A ber inner­ halb der Dozentenschaft d.er Theologischen F akultät Heidelbergs scheinen zwei Theologen einen besonderen Einfluss auf die Abfassung des Katechismus genommen zu haben. Es handelt sich um den bei A bfassung 'des Katechismus 28jährigen Z ach ariu s Ursinus, Schüler M elanchthons und Calvins, der 1561 einer Berufung durch den Kur­ fürsten nach H eidelberg F olge leistete, und um C asp ar Olevianus, der zunächst Rechtswissenschaft in F rankreich und anschliessend T heolo­ gie in Genf studierte und ebenfalls im Jahre. 1561 an d.ie H eidelberger U niversität berufen wurde. V o n Z ach ariu s Ursinus ist bekannt, dass er die lateinischen E ntwürfe zum Katechismus geliefert hat. V on C a s­ par Olevianus nahm man lange Z eit an, dass er die wichtige Endre- d.aktion des deutschen T extes hergestellt habe. Das w ird neuerdings von W a l t e r H ollweg, der Quellenuntersuchungen zur Entstehungsge­

schichte des H eidelberger Katechismus durchgeführt hat, bestritten. W a l t e r H ollweg räumt dem dam aligen Rektor der U niversität Heidel­ berg, dem aus Baden in 'der Schweiz stammenden Thomas Erastus einen grösseren Anteil an der Abfassung des Katechismus ein.

W a s die Theologie des H eidelberger betrifft, so lässt sie sich kaum auf e i n e n Reformationstheologen festlegen. Der reformierte. Dogmenhistoriker Heinrich Heppe charakterisierte die Theologie des H eidelberger im W e se n tlic h e n als einen N iederschlag der Theologie M elanchthons. Der holländische Forscher M au rits A. Gooszen hat neben lutherischen Einflüssen im H eidelberger ein Kompendium der T heologie Bullingers erblickt. A ugust Lang dagegen moechte' den H eidelberger als von der T heologie Calvins wesentlich beeinflusst ansehen. Die drei verschiedenen Formulierungen im Blick auf die T heologie des Hei­ delberger mögen d arau f hinweisen, dass w ir es bei diesem Katechismus, der Allgem eingültigkeit der christlichen G laubensaussagen anstrebt, mit Einflüssen aus der Breite der gesamtreformatorischen, differenzier* ten Erkenntnis-und. V e rstän d n isw eise der biblischen W a h r h e it zu tun haben.

Die erste Fassung des H eidelberger lag am 19. Jan u ar 1563 g e ­ druckt vor mit dem T itel: «Katechismus oder christlicher U nterricht, w ie er in den Kirchen und Schulen der kurfürstlichen Pfalz getrieben w ird ». Die end.gültige Gestalt kam, w ie oben schon angem erkt, im No­ vember 1563 zur Veröffentlichung.

Der H eidelberger erregte gleich nach seinem Erscheinen erheb­ liches Aufsehen- Der Kurfürst bekam von befreundeter Seite begeisterte Zuschriften. A ber auch Anfeindungen blieben nicht aus. Im Jahre 1556,

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bei G elegenheit der Einberufung des R eichstags nach A ugsburg durch Kaiser M axim ilian den II, brachten einige Fürsten eine förmliche A n ­ k la g e gegen den Kurfürsten vor. Der V o r w u r f lautete, F riedrich der III sei mit se'inen Neuerungen und mit seinem besonderen Katechismus von der Augsburgischen Konfession des Jahres 1530 ab g e w ic h e n . Der K aiser verlan gte vom Kurfürsten A b änderung der Kirchenordnung und Abschaffung des Katechismus. Der Kurfürst erw iderte ihm, dass ex in Glauben-und Gewissenssachen nur e i n e n H errn anerkenne, «d er ein H err aller H erren und König aller Könige ist». « W a s meinen Katechismus anbelangt, so bekenne ich mich zu demselben. Es ist auch derselbe am R an d e mit Fundamenten (G ründen) der Heiligen Schrift d e ra rt armiert (b e w a ffn e t), dass er unumstossen bleiben soll, und w ird meines V erhoffens mit Gottes Hilfe noch län g er unumstossen bleiben». Die grosse V ersam m lung w a r von der standhaften Haltung Friedrichs des III stark beeindruckt. Die Gegner merkten, dass sie ge­ gen ihn nichts ausrichten konnten.

Der H eidelberger machte seinen W e g als Unterrichts-Bekenntnis- und Lehrbuch reformatorischen Christentums. A uf dem Konvent zu W e s e l w urde er 1668 eingeführt, in Ostfriesland. 1573. 1574 kam er in den N iederlanden und 1576 am N iederrhein zur A nerkennung. 1581 nahm N assau-Siegen .— Oranien den H eidelberger als Bekenntnisbuch an, um 1600 folgte A n halt und die Grafschaft Lippe. 1610 w urde der H eidelberger Katechismus in Jülich, Cleve, Berg und M a r k eingeführt und 1613 in Brandenburg. A uf der S yn o d e in Dordrecht (H olland) im Jahre 1619 w u rd e der H eidelberger von den dort anw esenden V e r ­ tretern reformierter Kirchen als einhellig gebilligtes Bekenntnisbuch der reformierten Kirchen- erklärt. Heute ist der H eidelberger über die Grenzen Deutschlands hinaus in den reformierten Kirchen Hollands, der Schweiz, U ngarns, Polens, Böhmens, M äh ren s, A m erikas, A frikas und Asiens verbreitet und in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Er gilt neben dem Kleinen Katechismus Luthers als ein evangelisch reforma- torisches Bekenntnisbuch von ökumenischer W e it e , Bedeutung und V erbreitung.

W a s stellt nun den H eidelberger in die Reihe der bedeutendsten Bekenntnisbücher der Reformation?

Z unächst wohl dies, dass er das den verschiedenen reformato­ rischen A u sprägungen Gemeinsame in den M ittelpunkt seiner G lau­ benslehre zu stellen versucht. Es geht dem H eidelberger um das v ie r ­ fache A l l e i n der reformatorisch biblischen W ah rh eitse rk e n n tn is als der gemeinsamen G rundlage des Glaubens und Lebens evangelischer Christen.

Es geht um den «solus C ristus», F r a g e 1 des H. K. und F rag e 29 folgende. Christus allein ist der H err seiner Kirche. Er selbst ist es, der sein Reich baut, seine Gemeinde sammelt und erhält. Er ist es auch, der uns zu lebendigen Gliedern seiner Kirche macht, F r a g e 54 des H- K. Diese E ingliederung in die Gemeinde Christi geschieht allein durch die G nade «sola g ra tia » , die in Christus verw irklich t ist uns zugut. H ier bekommen w ir es mit dem klassischen A rtikel von der Rechtfertigung zu tun, F ra g e 60 des H. K. Gerecht aus lauter Gnade ohne Zutun eigener W e r k e . Die Erkenntnis des E rw ähltseins zur

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Gliedschaft am Leibe Christi w ird uns allein durch die H eilige Schrift zuteil «sola scriptura». So ist die H eilige Schrift die alleinige Richtschnur unseres Glaubens und Lebens, F r a g e 19 des H. K. Die Eingliederung aber in die Gemeinde Jesu Christi erfolgt allein durch den Glauben «sola fide», der wiederum ein Geschenk Gottes an uns ist.

Es geht d.em H eidelberger Katechismus zu zweit um das W a r u m unseres Christseins und also um die eine Aufgabe, des Christen, F ra g e 32 des H. K. Christus gibt seiner Gemeinde den A uftrag, seinen N a­ men zu bekennen vor den M enschen und sein Evangelium zu bezeugen vor der W e l t in W o r t und Sakram ent.

Schliesslich geht es im H eidelberger Katechismus darum, d.ass die Gemeinde Jesu aus D ankbarkeit fuer alle empfangene W o h lt a t eine Dienst- und W irke n sgem ein sch aft von Brüdern und Schw estern wird, in dankbarem Dienst an den Mitmenschen unter dem einen Herrn über Kirche und W e l t , der Jesus Christus heisst und in dem Gott alle D inge zusammengefasst hat durch sein heiliges W o r t , F ra g e 86 fol­ gende des H. K.

Diese umfassende Darstellung d.es H eilsw eges Gottes in Jesus Christus fuer alle, die an ihn glauben, liegt im H eidelberger K atechis­ mus in theologisch system atischer und seelsorgerlicher Form in grösser A usprägung und Geschlossenheit vor uns. Sie liegt vor uns im H. K. in umfassender biblischer W ah rh eitse rk e n n tn is und in entschlossen christozentrischer D arstellungsweise. Sie b ew eg t sich dabei im W e s e n t ­ lichen im Rahmen gesamtreformatorischer biblischer W a h r h e itse rk e n n t­ nis.

N ur an drei Stellen kommt reformiertes Sond.ergut zur D arstel­ lung. Das geschieht bei der Behandlung der Lehre von der T au fe, vom A bendm ahl und bei den Eroerterungen über das W i e der A llg e g e n ­ w a r t Christi. A ber auch bei dem wichtigsten Unterscheidungsmerkmal lutherischer und reformierter E rkenntnisaussage biblischer W a h r h e it , bei der Lehre vom Abendmahl, ist nicht das Dass der Realpräsenz und Selbstmitteilung Christi im Abendmahl strittig, sondern vielmehr nur das W i e beziehungsw eise die A rt und W e i s e seiner S elbstverg egen­ w ä rtig u n g und seiner Selbstmitteilung.

W a s einem aufs Ganze gesehen bei den Erkenntnis-und. Be­ kenntnisaussagen des H eidelberger Katechismus auffällt, ist die Kon­ zentrierung all dieser A ussagen auf Christus als den, der. uns von Gott gemacht ist zur W eisshe'it und Gerechtigkeit, zur H eiligung und zur Erlösung; 1. Kor. 1, 30. Diese christozentrische Bezogenheit des H eidelberger erinnert uns an die zeitgenoessische Bekenntnisformulie- rung von Barm en I, in der Jesus Christus, w ie er uns in der Heiligen Schrift v erkün d ig t ist, das e i n e W o r t Gottes genannt w ird, dem "wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. In dieser U nterordnung der eigenen menschlich geschichtlichen Er- kenntnis-und V e rstaen d n isw e ise der W a h r h e it unter die W a h h e it, die Christus ist, vollzieht sich biblisches W ah rh eitsv e rstä n d n is. V on daher w erden w ir «ungetrennt und unverm ischt» unterscheiden ler­ nen müssen zwischen unseren Erkenntnis-und Bekenntnisaussagen als menschlich geschichtlichen A ussagew eisen der W a h r h e it und der W a h r h e it , die Christus ist. W e n n w ir diese Unterscheidung realisie­

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ren, dann mag es uns geschenkt werden, dass w ir in der unterschied­ lichen Erkenntnis- und Bekenntnisweise des Bruders das Bekenntnis zu dem einen Herrn erkennen, der die W a h r h e it ist und den auch w ir bekennen wollen.

In' diesem Sinne kann und darf es dann in der rechten Bindung und Freiheit zu einem rechten Dialog zwischen den B ekenntnisaussa­ gen des H eidelberger und des Kleinen Lutherischen Katechismus und der verschiedenen Bekenntnisschriften der Kirchen der Reformation unter uns .kommen, damit Christus als der W e g , die W a h r h e it und das Leben von uns auch heute bekannt werde.

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