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Tutoren: A' EΠIBΛEΠΟΤ΢Α KAΘHΓHTΡΙΑ: AIMIΛIA POΦOYZOY B' EΠIBΛEΠΩN KAΘHΓHTH΢: ΓHMHTPIO΢ ZEΠΠO΢ Vorgelegt von: ΠAPA΢KEYH KENTEΠOZIΓOY / Paraskevi Kentepozidou 101255 evikente@hotmail.com Patras 2019 (2)Περίληψη Παξ' όιν πνπ ε έλλνηα ηνπ πνιηηηζκνύ είλαη αραλήο θαη σο εθ ηνύηνπ δύζθνιν λα πξνζδηνξηζηεί, νη δηδάζθνληεο έρνπλ ην θαζήθνλ λα θαηαζηήζνπλ ηε γεξκαληθή γιώζζα θαη θνπιηνύξα σο ειθπζηηθή ζηα κάηηα ησλ δηδαζθόκελσλ, έηζη ώζηε λα εληζρπζνύλ ηα θίλεηξά ηνπο

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Academic year: 2024

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Daher werden in dieser Arbeit die relevanten Rahmenbedingungen der interkulturellen Landeskunde so detailliert wie möglich dargelegt und die landeskundlichen Elemente anhand der Fachliteratur ausführlich untersucht. In der vorliegenden Arbeit wurde Literatur als eine Herausforderung betrachtet, die angenommen wurde, mit dem Ziel zu zeigen, wie literarische Texte auch auf niedrigeren Sprachniveaus in einen interkulturell orientierten Fremdsprachenunterricht integriert werden können.

Einleitung

Landeskunde und interkulturelles Lernen

Landeskunde

  • Landeskundliche Ansätze

Allerdings steht dieser Ansatz auch in der Kritik, weil der Alltag spontan abläuft und eine Komplexität unbewusster Zusammenhänge beinhaltet (ebd. 11). Die direkte Übertragung von Sprechakten ohne Kenntnis des kulturellen Hintergrunds des Zielsprachlandes kann zu Missverständnissen führen, sowohl im Bereich von Diskurskonventionen (z. B. die Art und Weise der Kommunikation im Alltag), Themen (z. B. Tabuthemen wie Gewinne). . ), Register (duzen/siezen), präverbale Elemente (z. B. wie laut man in einem öffentlichen Raum sprechen sollte) und nonverbale Elemente wie

Interkulturelle Landeskunde

  • Interkulturelles Lernen

Seit den 1980er Jahren besteht großes Interesse an der Kombination von Sprach- und Kulturlernen. Tatsachen, die für eine Person als normal gelten, sind für die Wahrnehmungsgewohnheiten einer anderen Person in keiner Weise plausibel.

Das DACH(L) Konzept

  • DACH(L) Prinzipien

Beim DACH(L)-Konzept handelt es sich eher um ein politisch motiviertes Konzept, verbunden mit der Forderung nach Anerkennung und Berücksichtigung der Vielfalt des deutschsprachigen Raums. Es gilt als optimales Konzept, da es nicht nur den regionalen Aspekt, sondern auch die überregionalen Vereinbarungen betont und methodisch, vorbildlich und projektorientiert arbeitet.

Methodisch-didaktische Überlegungen

Methodisch-didaktische Prinzipien

Grundlegend ist die Vielfalt des Angebots: Techniken, die zur Lernautonomie führen, unterschiedliche Sozialformen, die für die Motivation notwendig sind, Binnendifferenzierung, die für eine heterogene Klasse notwendig ist, Mehrsprachigkeit bzw.

Kompetenzen und Ziele interkultureller Landeskunde

  • Interkulturelle Kompetenz als übergeordnetes Lernziel
  • Nachgeordnete Ziele interkultureller Landeskunde

Auf diesen Ebenen ist es möglich, „sprachliche Elemente in die Kultur einzubetten“ (House 1996, zitiert nach Zeuner 2001: 37). Neuner (1994: 29, zitiert in ebd. 39) stellt fest, dass die grundlegenden Lernziele der regionalen Bildung die Schaffung regionalen Wissens und die Integration von Linguistik mit regionalem Wissen sind.

Inhalte zur Förderung des landeskundlichen Lernens

Methodische Konzepte

Damit ist die Landeskunde mehr als nur die Aneignung deklarativen Wissens, sie ersetzt prozedurales Wissen. Zeuner (ebd. 60) sieht die Landeskunde als interdisziplinäres Fach und spricht daher vom Zusammenhang zwischen „Methodenvielfalt“ und „Förderung selbstständigen und autonomen Lernens“.

Themen, Materialien und Medien

  • Auswahlkriterien landeskundlicher Inhalte

Andererseits können die Medien traditionell (Kassetten, Bänder) oder digital sein. Rösler/Würffel Konkret können digitale Medien, insbesondere der Computer und das Internet, genutzt werden, um aktuelle Informationen bereitzustellen und eine einfache Kontaktaufnahme mit Menschen aus aller Welt zu ermöglichen. Darüber hinaus kann das Internet alle bisherigen Medien wie CDs oder DVDs ersetzen, indem es die Suche nach Hörtexten, Hörbeispielen, Liedern und Videos sowie neuen Kommunikationsideen ermöglicht.

Abbildung 1: Die Rolle der Medien im Landeskundeunterricht  (Maijala 2010: 57 in Anlehnung an Funk 2000: 21)
Abbildung 1: Die Rolle der Medien im Landeskundeunterricht (Maijala 2010: 57 in Anlehnung an Funk 2000: 21)

Die vier sprachlichen Grundfertigkeiten und das Leseverstehen

Leseverstehen: Grundlage aller anderen Fertigkeiten?

Lesen ist ein zielgerichteter, selektiver und vorausschauender Prozess: Man möchte einem Text bestimmte Informationen entlocken, was natürlich bedeutet, dass man eine Wahl trifft. Es ist wichtig, sich auf das Lesen einzulassen, da es die Vermittlung der fremden Sprache und Kultur an der FSU ermöglicht.

Das Leseverstehen als Grundlage eines landeskundlichen interkulturellen FSU

  • Textsorten im Rahmen eines landeskundlichen interkulturellen FSU
  • Ebenen der Textarbeit
  • Lesestile bzw. -strategien
  • Lehrstrategien für eine erfolgreiche Vermittlung des Leseverstehens

Syntax, Wörter, Wortbildungen, Silben und Morpheme werden besprochen und die unbekannten Wörter erklärt oder geeignete Sozialformen sind Einzelarbeit (sofern es sich um das anfängliche stille Lesen handelt), Partnerarbeit und Gruppenarbeit (ebd. 125-6). Auf diese Weise wird nicht nur das Verständnis überprüft, selektives Lesen gefördert und der Verständnisaufwand begrenzt, sondern auch kontrolliert.

Dieses Vorgehen eignet sich besonders für Anfänger im Deutsch als Fremdsprache, da es den Schülern ermöglicht, ihre eigenen, möglicherweise unangemessenen Lesegewohnheiten aufzugeben (z. B. Wort für Wort zu lesen). Weitere Techniken umfassen die inhaltliche Orientierung am Anfang, das Durchgehen von Fragen und die Förderung der Hypothesenbildung. Was der Lehrer nutzen kann, sind bestimmte Eigenschaften der Sprache sowie spezifische Merkmale der Textsprache: Redundanz, Schemata und Kohärenz.

Abbildung 2: Ebene des Textverstehens (in Anlehnung an Storch 2008: 214)
Abbildung 2: Ebene des Textverstehens (in Anlehnung an Storch 2008: 214)

Interkulturelle Landeskunde in der Praxis

Unterrichtsphasen im interkulturellen Rahmen

Roche schlägt eine interkulturell ausgerichtete Variante der Umsetzung von Lernzielen in der interkulturellen Praxis der FSU vor. Die Studierenden werden dazu angeregt, assoziativ zu denken, zu vergleichen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Die gerade vorgestellte Perspektive und die damit verbundenen Diskussionen sollten mit einer kontroversen Perspektive verglichen werden, z.B.

10 Der Ausgangspunkt des induktiven Denkens sind Beispiele (z. B. Text) und nicht die daraus abgeleiteten Regeln, die den Ausgangspunkt der Deduktion bilden (Storch 2008: 182). Es besteht jedoch Einigkeit darüber, dass die Studierenden ein besseres Verständnis ihrer eigenen Kultur haben, wenn das ehemalige Land interkulturelle Perspektiven und Probleme annehmen kann.

Unterrichtsgestaltung: Hilfsmittel, Sozialformen, Übungen und Aufgaben

Curriculare Vorgaben des Erziehungsministeriums für landeskundliches interkulturelles

Methodische Möglichkeiten zum interkulturellen Landeskundeunterricht in

  • Binnendifferenzierung

Interkulturelle Didaktik erfordert die Entwicklung multikultureller Materialien und didaktischer Techniken, die über nationalkulturelle Besonderheiten hinausgehen und die akademische und soziale Anpassung der Studierenden in den Mittelpunkt stellen, ohne unbedingt auf Integration zu zielen (Σνπξλά/ Γεκεηξάζθνπ/ Γηαλλαθίηζα 2002: 79 zitiert nach Μπα ια von 2008 : 80 ). Röttger (2010), der die interkulturelle Bildungspraxis in Griechenland untersucht hat, räumt ein, dass „die Schaffung interkultureller Kompetenzen [in der griechischen Bildungspraxis] eine riesige Aufgabe ist“ (ebd. 20). Um ihr Ziel zu erreichen, erfordert interkulturelle kommunikative Kompetenz, dass Studierende über unterschiedliche Formen der Umsetzung von Sprechakten Bescheid wissen.

Kontrastive Pragmatik und Diskursanalyse gelten insbesondere zu Beginn als wesentlich für den interkulturellen Ex-Staat. Es besteht die Gefahr, dass kontrastive Pragmatik und Diskursanalyse zur Bildung von Stereotypen führen, die ebenfalls wünschenswert sind, aber mit Vorsicht zu genießen sind. ebd. Der Begriff bezieht sich auf „Interaktion zwischen Mitgliedern von Subkulturen innerhalb des Netzwerks der Lebenswelt“ (Wille 2019: . Online).

Bedingungsgefüge und Didaktisierungsvorschläge

Profile

Obwohl interne Differenzierung einige Lücken in der pädagogischen Praxis schließen kann, ist sie in den Lehrplänen nicht vorgesehen (Karagiannidou 2005: 208, zitiert in Μάιαζά 2008: 81). Die zunehmend zitierte Projektarbeit gilt als komplexe, handlungsorientierte Themenentwicklung, wobei die Aufgaben vielfältig und offen sind13 (Wiedenmayer 2015a: Online). Die Inhalte sind dem Alter der Lernenden und auch dem Niveau angemessen: Die Kompetenz und Leistung der Lernenden wird in Stufen beschrieben.

Anzahl der Studierenden, Geschlechterverhältnis, Alter, weitere Fremdsprachen, Muttersprache (also anders als die Zielsprache), Niveau der Zielsprache (auch durch Selbsteinschätzung) und Interesse des Studierenden. Es gibt folgende Haupttypen: das Visuelle, das Auditive, das Haptische (Lernen durch den Handlungssinn), das Verbale (Lesen – Lernen) und das Interaktionsorientierte, das eher sozial und aktiv ist.

Lerntheoretische Auffassung

  • Unterrichtsplanung und Evaluation

Hierbei handelt es sich um eine detaillierte Beschreibung des Lernprozesses, die auch wichtige Aspekte des Konstruktivismus berücksichtigt, wie zum Beispiel: Ein Unterrichtsszenario sollte auch die Haupt- und Nebenziele, die vorhandenen Medien- und Sozialformen sowie die Unterrichtsorganisation darstellen. Außerdem werden alle Ziele sowie der Zeitpunkt und die Art und Weise der Umsetzung angegeben.

Herkömmliche Tests werden heute als unzureichend angesehen, da neue Ansätze sich mit der Bedeutungskonstruktion und der Entwicklung von Strategien durch die Schüler befassen. Es spiegelt die Bemühungen der Studierenden, die persönliche Entwicklung von Fähigkeiten und Strategien sowie ihre Schwächen und Stärken wider (Dierick/Dochy 2001: 310). Zwei Unterrichtsszenarien für ein interkulturell orientiertes Leseverständnis zur Förderung der Landeskunde im DaF-Unterricht:

Zwei Unterrichtsszenarien für ein interkulturell orientiertes und die Landeskunde

In Bezug auf Griechenland kommt Samara (2016), der Sekundarschullehrer an griechischen öffentlichen Schulen befragte, zu dem Schluss, dass die meisten Lehrer entweder keine Zeit haben oder durch das Buch nicht dabei unterstützt werden, literarische Texte zu verwenden (ebd. 58). Andererseits betont Altmayer (2002) die zunehmende Bedeutung des Begriffs Kultur, die zu einer Neubewertung der Landeskunde und Literatur und damit zu einem weiteren Konzept, dem der Integration, geführt habe. Kurz gesagt: Durch die Integration von Studien und regionaler Literatur entsteht ein kulturelles Gedächtnis, zu dem auch Erinnerungsorte gehören16 (Badstüber-Kizik et al. 2011: 5).

Zwei Unterrichtsszenarien für ein interkulturell orientiertes und die Landeskunde

Unterrichtsszenario für die 1. Klasse eines griechischen öffentlichen Gymnasiums 45

Aktivität: Der Lehrer begrüßt die Schüler und bittet sie, den Heidi-Text vom letzten Mal aufzuschlagen. Aktivität: Der Lehrer bittet die Schüler, Heidis Liedtext noch einmal zu lesen und die Präpositionen zu unterstreichen. Aktivität: Die Lehrerin bittet die Schüler, ein Wortspiel zu spielen: Sie nennt ein Wort, das sehr eng mit Heidis Geschichte zusammenhängt (zum Beispiel Berge).

Aktivität: Der Lehrer beginnt, ein Assoziogramm an die Tafel zu schreiben, wobei die Kunst im Mittelpunkt steht. Aktivität: Der Lehrer begrüßt die Schüler und fragt sie, ob sie ihre Gedanken zu den ersten Zeilen des Gedichts niedergeschrieben haben. Aktivität: Der Lehrer teilt die Schüler in drei Gruppen ein, damit kleine Projekte durchgeführt werden können.

Schlussfolgerung

Die Gestaltung einer interkulturell ausgerichteten FSU für Landeskunde unterscheidet sich jedoch völlig von der einer „traditionellen“ FSU. Unter authentischen literarischen Texten versteht man Texte, die mehr als nur den sprachlichen Kontext vermitteln können; Sie transportieren auch Emotionen. In diesem Rahmen wurde in der vorliegenden Arbeit versucht, die unterschiedliche Ausgestaltung einer interkulturell ausgerichteten Landeskunde FSU in möglichst detaillierten Bildungsszenarien darzustellen, um die relevanten Punkte aus der Vielfalt der Fachliteratur zu verorten und in Einklang zu bringen mit der griechischen Realität in Einklang zu bringen, scheint als interkulturell gestaltete Landeskunde an griechischen Schulen immer noch schwierig zu verwirklichen.

Ziel war es, die Leistung eines interkulturell ausgerichteten Landeskundeunterrichts nicht nur hervorzuheben und den Wert des Leseverständnisses in Deutsch als Fremdsprache aufzuzeigen, sondern diese auch in die Praxis umzusetzen. Die Erforschung relevanter und unterschiedlicher Theoriepositionen wurde zur Grundlage für die Gestaltung zweier Unterrichtsszenarien, die als Anregung dienen, wie authentische literarische Texte in einen landeskundlichen, interkulturell orientierten Deutsch-als-Fremdsprachenunterricht in einer Niedersprache einbezogen werden können . Ebenen. Ein interessantes Thema aus der Literaturforschung, das weiter vertieft werden muss, ist die These, dass literarische Texte der Sündenbock des DaF-Unterrichts sind, insbesondere auf niedrigeren Sprachniveaus, zumal die Beschreibungen, die gemacht werden können, für diese Niveaus kaum literarische Texte erfordern.

Literaturverzeichnis

Heidi Foto und Video: https://www.youtube.com/watch?v=MikRXo0s6pA Jodeln: https://www.salzburgerland.com/de/magazin/jodeln-lernen-im-urlaub/. Der Schrei: https://www.geo.de/magazine/geo-epoche-edition/17571-bstr-fuenf-meisterwerke-kurz-erklaert/235700-img-der-schrei. Kurt Schwitters Collage: https://www.anothermag.com/art-photography/3318/top-10-collage-artists-hannah-hoch-to-man-ray (ab 10. Mai 2019).

Literatur: http://www.literaturtipps.de/topthema/thema/deutsche-literatur-die-erben-von-goethe-und-co.html.

Referências

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