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B EANTWORTUNG DER F ORSCHUNGSFRAGEN

Die Beantwortung der Forschungsfragen erfolgt auf Basis der Literaturrecherche und der Expert*inneninterviews.

Zur Forschungsfrage regionales Regierungshandeln

Das föderale System in Österreich gibt der Bundesebene im Vergleich zu den Ländern viel mehr Kompetenzen. Im Vergleich mit den Nachbarstaaten Schweiz und Deutschland hat Österreich einen schwachen Föderalismus. Auch wenn regionales Regierungshandeln in Oberösterreich auf den ersten Blick laut Verfassung nicht sehr umfangreich erscheint, so gibt es für das Land Oberösterreich auch abseits der gesetzlichen Möglichkeiten einen nicht zu unterschätzenden Handlungsspielraum. Die geringen verfassungsrechtlichen Kompetenzen der Bundesländer betreffen aber viele Bereiche, die direkt die höchstpersönlichen Angelegenheiten der Bürger*innen betreffen. Diese starke, auch emotionale Verbindung der Landesmachthaber mit den Menschen in der Region ist eine große Chance für die Zustimmung der Bürger*innen zu einem demokratischen System.

Entfernt sich das Handeln der Regierenden in den Ländern aber stark von den Wünschen und Anliegen der Menschen, so kann sich dieser Schutzfaktor sehr schnell ins Gegenteil zu einem Risiko- bzw. Vulnerabilitätsfaktor einer Demokratie wandeln. Daher ist es von besonderer Bedeutung, dass sich landespolitische Entscheidungen ganz nah an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger*innen orientieren.

Ebenso hat das Konzentrationsregierungssystem in der oberösterreichischen Landesregierung für die Resilienz einer Demokratie einen hohen Stellenwert. Dieses System der Regierungsform gibt es neben Oberösterreich nur mehr in wenigen Bundesländern. Durch das verpflichtende Mitwirken aller wahlwerbenden Landesparteien ab einem bestimmten Wahlergebnis werden auch die meisten Wähler*innen politisch in das regionale Regierungshandeln miteingebunden. Dieses Miteinbeziehen aller unterschiedlicher politischen Ansichten und Couleurs fördert das Verständnis und Vertrauen der Bürger*innen in die Politik und schafft Akzeptanz für das vorherrschende politische System einer Demokratie.

Für den Bund ist es wichtig, dass auch die Ländermeinungen eingeholt werden, da es sich in der Realpolitik gezeigt hat, dass eine Bundespolitik entgegen den Ländern auf Dauer nicht zielführend ist. Die Bundesländer in Österreich machten ihre Stimme durch die informelle Einführung der Landeshauptleutekonferenz und durch Konferenzen aller Ländervertreter zu bestimmten Sachthemen zu einer starken Stimme. Dies sind zum Beispiel Konferenzen aller Umweltlandesräte, Verkehrslandesräte, Finanzlandesräte oder Gesundheitslandesräte, um nur einige zu erwähnen. Auch wenn diese Form des Meinungsaustausches zwischen Bund und Ländern nicht in der Verfassung vorkommt, so ist dies bereits eine fixe, inoffizielle Institution in Österreich.

Folgende Maßnahmen im Bereich „regionales Regierungshandeln“ ergeben sich aus der Forschungsarbeit:

a) Ausbau von Bürger*innenbeteiligungsmöglichkeiten mittels elektronischer Stimmungsbild- bzw. Meinungserfassung

b) Fixierung durch Aufnahme des Systems der Konzentrationsregierung in die Verfassung.

c) Verfassungsrechtliche Verankerung der Landeshauptleutekonferenz und der Konferenzen der Bereichsverantwortlichen der Länder in sogenannten Länderbereichsvertreterkonferenzen.

Obige Maßnahmen beziehen sich ausschließlich auf die Forschungsfrage und sollten als Anregung zur Umsetzung für die politisch Verantwortlichen dienlich sein. Denn regionales Regierungshandeln ist ein wichtiger Faktor zum Schutz eines demokratischen Systems.

Zu dieser Forschungsfrage habe ich die Vorannahme gehabt, dass die gesetzliche Verankerung der Prozentklausel sicher stellt, dass alle politischen Gruppierungen, die in der Bevölkerung eine Unterstützung bei der Landtagswahl von mindestens vier Prozent erhalten, auch im Landtag vertreten sind. Dies trägt zur Resilienz einer Demokratie bei, da Parteien bzw. wahlwerbende Gruppen nur durch ein entsprechendes Stimmenquorum von den Stimmberechtigten legitimiert werden können. Diese Vier-Prozent-Hürde ist aber nicht so hoch, dass es zu einer überdurchschnittlichen Machtkonzentration von nur einer Partei kommen kann. Dadurch kann eine Parteipluralität auf Landesebene sichergestellt werden.

Somit werden auch fast alle unterschiedlichen politischen Strömungen, welche innerhalb der Bevölkerung vorhanden sind, auch im Landtag abgebildet. Die Vier-Prozent-Klausel ist die Voraussetzung, damit eine wahlwerbende Partei überhaupt in den Landtag bzw. in den Nationalrat kommen kann und fördert eine Parteipluralität im oberösterreichischen Landtag. Dadurch fühlen sich fast alle Bürger*innen politisch in den Gremien vertreten und es entsteht eine hohe Akzeptanz. Dies wiederum trägt zur Resilienz eines demokratischen Systems bei. Bei den Interviews wurde von fast allen die Wichtigkeit der Einbindung aller relevanten politischen Kräfte hervorgehoben. Die Anzahl von 56 Landtagsmandaten bei nicht ganz 1,5 Millionen Einwohnern in Oberösterreich scheint auf das erste Hinsehen sehr hoch zu sein. Für die Resilienz einer Demokratie ist es jedoch von Vorteil, da eine Demokratie davon lebt, dass die gewählten Politiker auch nahe bei den Bürger*innen sind.

Durch diese Nähe hat ein Bürger bzw. eine Bürgerin die theoretische Möglichkeit in persönlichen Kontakt mit einem Volksvertreter der von ihm gewählten Partei zu kommen.

Die Demokratie lebt davon, dass man die Leute, die man wählt auch im räumlichen Nahebereich hat, um zum Beispiel Sorgen, Anliegen und Probleme direkt mitteilen zu können.

Zur Forschungsfrage Gewaltenteilung

Wie kann eine Gewaltenteilung (Legislative, Exekutive und Judikative) effektiv und krisensicher gestaltet werden?

In der österreichischen Bundesverfassung ist es festgeschrieben, dass es unterschiedliche Ebenen gibt. So ist auch die Ebene der Länder vorgesehen. Ein Fehlen der Länderebene würde zu einer großen Machtausweitung und Machtkonzentration auf Bundesebene kommen. Ein wesentlicher Teil der Kontrollmechanismen würde dadurch wegfallen. Diese Mehrfachebenen und die ausübende Kontrolle durch Dritte stärkt eine Demokratie. Das Einschränken der Machtverteilung und Machtbündelung auf Wenige wäre ein hohes Risiko und ein Vulnerabilitätsfaktor für die Resilienz einer Demokratie.

De facto ist die Rolle des Bundesrates in der Verfassung sehr überschaubar. Damit der Bundesrat eine wirkliche Länderkammer sein kann, müsste er mit mehr Kompetenzen ausgestattet werden. In Zeiten von großen Koalitionen, also in Zeiten, in den es nur zwei große Parteien gegeben hat und diese gemeinsam eine Regierung bildeten, war der Bundesrat sehr unbedeutend. Auch wenn eine Oppositionspartei über ein Drittel der Mitglieder des Bundesrates verfügt, war sie damit grundsätzlich nur in der Lage, Gesetzesbeschlüsse des Nationalrates zeitlich zu verzögern. Nur in ganz wenigen Fällen hat der Bundesrat auch in der Realpolitik eine hohes Mitentscheidungsrecht. Trotzdem ist die Wichtigkeit des Bundesrates als Kontrollschleife und als Sprachrohr für die Länder gegeben. Für ein demokratisches System ist es von essentieller Bedeutung, dass es gegenseitige Kontrolle der unterschiedlichen Gewalten gibt. Diese gegenseitige Überwachung lässt sich aber nur gewährleisten, wenn die Teilung der Gewalten auch tatsächlich in eigenständige, selbstständige und unabhängige Bereiche erfolgt. Dabei spielt auch eine objektive Postenbesetzung eine wichtige Rolle.

Das Vorhandensein von staatlichen Behörden in den Ländern und bis in jede Region des Staatsgebietes fördert den unbürokratischen Austausch und schafft dadurch Vertrauen in demokratische Systeme. So kann auf regional unterschiedliche Lebensrealitäten der Bürger*innen besser eingegangen und diese mitberücksichtigt werden. Dies trägt zur Resilienz einer Demokratie bei.

Folgende Maßnahmen im Bereich „krisensichere Gewaltenteilung“ ergeben sich aus der Forschungsarbeit:

a) Die Aufwertung und der Ausbau des Bundesrates zu einer echten Länderkammer durch Erweiterung der rechtlichen Kompetenzen.

b) Aktivierung des Österreichkonventes zum Abbau von Bürokratie und Neuregelung der Kompetenzen zwischen dem Bund, den Ländern und den Gemeinden.

c) Besetzung von Posten und Ämtern in öffentlichen Bereichen aufgrund von objektiven und nicht parteipolitischen Kriterien.

d) Schaffung bzw. Installierung von Behörden und Ämtern auch in ländlichen Regionen durch Dezentralisierungen.

Diese Maßnahmen wurden zum Teil in der Vergangenheit schon mehr oder weniger intensiv versucht, umgesetzt zu werden. Die Ergebnisse in diesem Forschungsbereich sollen dazu ermutigen, auch weiterhin an einer Umsetzung aktiv zu arbeiten, da diese für einen krisensicheren Erhalt eines demokratischen Systems von essentieller Bedeutung ist.

Zu dieser Forschungsfrage habe ich die Vorannahme gehabt, dass das gesetzliche Festschreiben des föderalistischen Prinzips in Österreich in der Bundesverfassung eine Trennung der Gewaltenteilung (Legislative, Exekutive und Judikative) nicht nur auf Bundesebene, sondern auch in den Bundesländern sicherstellt. Denn eine Änderung der Verfassung ist gesetzlich nur mit einer Zweidrittelmehrheit möglich. Dadurch ist eine Trennung zwischen gesetzgebender, ausführender und gerichtlicher Gewalt nur sehr schwer änderbar, denn es müssten in der Regel neben den Abgeordneten der Regierungsparteien auch Teile der Opposition zustimmen. Oppositionelle Parteien haben grundsätzlich das Bestreben mehr Mitsprache- bzw. Kontrollrechte zu erhalten und wollen nicht Gefahr laufen, dass diese weniger bzw. abgeschafft werden. Dieser Umstand garantiert, dass eine Trennung zwischen gesetzgebender, ausführender und gerichtlicher Gewalt nur sehr schwer änderbar ist.

Diese Vorannahme hat sich als nicht besonders zutreffend herausgestellt. Obwohl die Vier- Prozent-Hürde, um in den oberösterreichischen Landtag bzw. in das österreichische Parlament zu gelangen, sehr gering angesetzt ist und dies wiederum den Einzug auch von Parteien mit wenig Wähler*innenstimmen fördert, kann es Wahlergebnisse geben, bei denen eine einzige Partei die Zweidrittel-Mehrheit auf sich vereinen kann. Dies zeigt sich aktuell gerade im österreichischen Nachbarland Ungarn. Dort hat eine Partei von den Wähler*innen eine Zweidrittel-Mehrheit erhalten. Mit dieser Machtfülle ausgestattet, ist diese Partei auf legalem Wege in der Lage auch sehr sensible Teile der Verfassung in Eigenregie zu ihrem Vorteil abzuändern. Die anderen Parteien könnten dagegen rechtlich nichts unternehmen. Auch die Trennung der Gewalten (Legislative, Exekutive und Judikative) hängt in der Praxis sehr stark von den Postenbesetzungen der machthabenden Partei bzw. Parteien bei Schlüsselpositionen ab. Erfolgt diese nicht nach objektiven Kriterien sondern nach Parteibuchpräferenz, sind die für eine Demokratie wichtigen Kontrollmöglichkeiten nur mehr theoretisch vorhanden. Die Unabhängigkeit der Gerichte kann durch die Besetzung von Parteigängern einer machtausübenden Partei in richterlichen Höchstgremien beinahe ausgeschaltet werden. Dies kann ebenso auf den Bereich der Exekutive umgelegt werden. Generell kann festgehalten werden, dass nicht die verfassungsrechtliche Zweidrittel-Mehrheit eine Demokratie sichert, sondern wenn bei Wahlen die Mandatsaufteilung auf mehrere Parteien erfolgt und keine Partei eine Zweidrittel-Mehrheit bekommt.

Zur Forschungsfrage präventive Maßnahmen

Wie kann eine transparente und offene Demokratie in Oberösterreich gewährleistet werden? Welche präventiven Maßnahmen kann es dafür geben?

Sowohl die Literaturrecherche als auch die Expert*inneninterviews haben ergeben, dass jegliche Form der Bürger*innenbeteiligung zu einer Stärkung eines demokratischen Systems beiträgt. Eine demokratische Gesellschaft lebt von der Transparenz politischer Abläufe und von der Möglichkeit direkt mitentscheiden zu können. Je unbürokratischer und leichter dies erfolgt, umso mehr trägt es zur Prävention von demokratiefeindlichen Erscheinungen bei. Ein gutes Bespiel ist eine Transparenzdatenbank, in der Bürger*innen Förderungen der öffentlichen Hand einsehen können. Leider kam es nicht zur vollständigen Umsetzung.

Es gibt bereits vieles in Oberösterreich, zum Beispiel von der Online-Petition über Bürger*innenbefragungen bis hin zur Volksabstimmung. Trotzdem ist Oberösterreich und auch Österreich von einer direkten Demokratie wie in der Schweiz noch weit entfernt. Es stellte sich heraus, dass die Hürden für eine verpflichtende Umsetzung in Oberösterreich noch sehr hoch sind. Direktdemokratische Mitentscheidungsmöglichkeiten sollen nicht nur bei essentiellen Fragen zur Anwendung kommen.

Eine offene Demokratie kann durch die Festigung von ethnischen und parlamentarischen Minderheitenrechten gewährleistet werden. Ebenso trägt das Demonstrationsrecht zu einer funktionierenden Demokratie bei. Schleichende Entdemokratisierungsprozesse könnten sich entwickeln, wenn durch die freie Meinungsäußerung Nachteile zu erwarten seien. Daher ist das Recht auf freie Meinungsäußerung ohne Bestrafung besonders wichtig. Eine pluralistische Parteienvielfalt und wechselnden Zuspruch bei den Parteien ist ein Zeichen für eine offene Gesellschaft und dient der Prävention.

Eine präventive Maßnahme ist auch die Verankerung von gesellschaftlichen Werten in der Verfassung und einer politischen Kultur, die diese umsetzt und fördert. Ein gut funktionierender und objektiver Verwaltungsapparat gehört ebenso zu den präventiven Faktoren für den Erhalt einer Demokratie.

Folgende Maßnahmen im Bereich „transparente und offene Demokratie in Oberösterreich“ ergeben sich aus der Forschungsarbeit:

a) Freie Meinungsäußerung ohne nachteilige Folgen

b) Ausbau der direkten Bürgerbeteiligung und Vereinfachung durch Nutzung neuer elektronischer Möglichkeiten

c) Verankerung von gesellschaftlichen Werten in der Verfassung d) Förderung einer pluralistischen Parteienvielfalt

e) Stärkung der ethnischen und parlamentarischen Minderheitenrechte f) Stärkung eines funktionierenden objektiven Verwaltungsapparates g) Transparenzdatenbank umsetzen und erweitern

Es zeigt sich, dass es eine Vielzahl an präventiven Maßnahmen zur Sicherung einer Demokratie in Oberösterreich und in Österreich gibt. Es liegt aber an den politischen Verantwortlichen diese schrittweise umzusetzen, auch wenn dies für die jeweiligen Regierenden eine Beschränkung der eigenen Machtbefugnisse mit sich bringt. Direkte Bürger*innenbeteiligung bedeutet zum Teil auch Machtabgabe für die Regierenden.

Zu dieser Forschungsfrage habe ich die Vorannahme gehabt, dass das System einer Konzentrationsregierung einen präventiven Schutzfaktor für die Resilienz einer Demokratie darstellt. Die Landesregierung in Oberösterreich wird durch den Landtag gewählt.

Konzentrationsregierung bedeutet, dass alle im Landtag mit einer bestimmten Anzahl von Landtagsmandaten in der Landesregierung vertreten sein müssen.

Landesregierungssitzungen sind grundsätzlich geheim und finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Eine Konzentrationsregierung fördert aber die Transparenz der Landesregierung. Dieses System ermöglicht es, dass auch Vertreter*innen der Oppositionsparteien in die Landesregierung entsendet werden können. Dadurch hat eine sich in der Oppositionsrolle befindliche Partei, welche jedoch ein Landes- regierungsmitglied stellt, vollen Zugang zu allen Unterlagen der Landesregierungssitzungen und kann direkt in der Landesregierung ihre Meinung und ihre Stimme abgeben. Die Beteiligung auch von nicht Regierungsparteien in der Landesregierung durch Oppositionsparteien gewährleistet Kontrolle und Transparenz.

Dadurch sind weite Teile der Bevölkerung politisch nicht nur im Landtag, sondern auch in der Landesregierung vertreten. Diese Form der Regierungsbildung fördert die Transparenz der Landesregierung und es kann eine Kontrolle und Transparenz gewährleistet werden, da auch Vertreter der sogenannten Oppositionsparteien ab einer gewissen Wählerlegitimation zwingend in der Landesregierung vertreten sein müssen.

Alle Expert*innen haben unisono auf die Wichtigkeit der Beibehaltung dieses Regierungssystems für die Resilienz eines demokratischen Systems hingewiesen. Ein Abweichen von diesem Prinzip könnte zu einem Problem für jene Parteien werden, die dann nicht mehr in der Regierung vertreten sind, da diese nicht mehr die volle Information bekommen. Diese Sicherung des Informationsflusses wäre ansonsten nicht in dieser Form gegeben. Da mehrere Parteien in einer Landesregierung vertreten sind, werden auch Fragen, die durch andere Regierungsmitglieder, die nicht der Fraktion des Landeshauptmannes angehören, beantwortet. Eine Konzentrationsregierung kann auch als Gemeinschaftsregierung angesehen werden, in der alle Mitglieder der Landesregierung Zugang zu den Regierungsinformationen haben. Der Umstand, dass keine größere Partei Fundamentalopposition machen kann, ist ein stabilisierender Faktor.

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