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GEZEIGT AM BEISPIEL DER REGION MÜHLVIERTEL

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Academic year: 2023

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In addition, the links between the ongoing development process in the region and the MÜRP process are discussed. The MÜRP can be considered as a sustainable planning instrument subject to the following conditions: The MÜRP framework must be oriented towards the "sustainability egg" model.

Inhaltsverzeichnis

Motiv und Ziele des Projektes Mühlviertler Ressourcenplan 50

Der MÜRP im Bezug zu den Modellen nachhaltiger Entwicklung 109 5.2 Der MÜRP als Instrument nachhaltiger Entwicklung 110

1 EINLEITUNG

Spannungsfeld der Ressourcennutzung

Die Veröffentlichung „Limits to Growth“ von Meadows et al. Es macht deutlich, dass die Menschheit im aktuellen Wirtschaftssystem nicht nachhaltig lebt und die Grenzen der ökologischen Belastbarkeit überschreitet. vgl. Mit dieser Zunahme ist auch eine Vergrößerung der Siedlungs- und Verkehrsflächen und damit einhergehend ein weiterer Verlust an biologischen Ressourcen, nämlich biologisch produktiven und ökologisch ausgleichenden Flächen, verbunden. Sehen.

Ouput

„Das Fass ist voll“ sagt Schmidt-Bleek und meint damit, dass die Ökosphäre die Stoffströme, die der Mensch in Gang setzt, nicht mehr aufnehmen kann, weil die Senken voll sind. Der aktuelle Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrsflächen beträgt allein in Österreich 15 ha pro Tag (Durchschnittswert 2001 bis 2009).

Input

Problemstellung

Zunächst ist es notwendig, die Funktionen des MÜRP im Bereich der Ressourcennutzung zu betrachten, um herauszufinden, wie das MÜRP zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen beitragen kann. Ziel dieser Arbeit ist es daher, den möglichen Beitrag des MÜRP zur nachhaltigen Regionalentwicklung zu ermitteln.

Methodik und Aufbau der Arbeit

Ressourcen und deren Planung

  • Ressourcenplan
  • Ressource
  • Planung
    • Planungen und ihre Bedeutung
    • Funktionen der Planung und Aufgaben der PlanerInnen
    • Der Planungsprozess
    • Hoheitliche Planung
  • Resümee

In der „Strategie zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen“ unterteilt die Europäische Kommission natürliche Ressourcen in Rohstoffe (Mineralien, Biomasse und biologische Ressourcen), Umweltmedien (Luft, Wasser und Boden), fließende Ressourcen (Windenergie, Geothermie, usw. Gezeitenenergie und Sonnenenergie) und den physischen Raum (Erde). Sie prüfen die Umweltverträglichkeit von Projekten und Plänen und spielen daher eine wichtige Rolle in der Ressourcenplanung.

Abbildung 4: Ressourcen- oder Kapazitätsplan für Projekte, Darstellung in einem „Histogramm“ (Quelle:
Abbildung 4: Ressourcen- oder Kapazitätsplan für Projekte, Darstellung in einem „Histogramm“ (Quelle:

Planung natürlicher Ressourcen in der Praxis

  • Planung der räumlichen Verfügbarkeit von Ressourcen
    • Regionales Raumordnungsprogramm
    • Waldentwicklungsplan
  • Planung der Qualität und Quantität von Ressourcen
    • Boden
    • Wasser
    • Biodiversität
  • Planung der Ressourceneffizienz und der Nutzung erneuerbarer Ressourcen Das Europäische Klimaschutzabkommen ist Anlass für Bun d, Länder und Regionen Stra-
    • Planungen des Bundes
    • Regionale und Kleinregionale Planungen
    • Landwirtschaft 2020
    • KOMEOS – Konzeption von Modellen multif unktionaler Energiezentren für die Ost-Steiermark
  • Resümee

Praktische Planung der natürlichen Ressourcen samt Zielen und Maßnahmen sowie einer Gebietskarte. Das folgende Konzept des „Bodenressourcenplans“ in der Schweiz zeigt einen Ansatz zur Integration des qualitativen Bodenschutzes in die Raumplanung.

2 DAS MÜHLVIERTEL

Die Region Mühlviertel

  • Ausgangslage
  • Raumstruktur und Umlandbeziehung
  • Bevölkerungsentwicklung
  • Wirtschaftliche Entwicklung
  • Naturräumliche Gegebenheiten und Nutzung natürlicher Ressourcen
    • Land- und forstwirtschaftliche Ressourcennutzung
    • Naturräumliche Ressourcen – Geologie, Boden und Gewässer
    • Klimatische Ressourcen – Niederschlag, Temperatur, Wind und Sonne Die regionalen Klimabedingungen können als Ressource betrachtet werden, da die
    • Ressource Landschaft
    • Natürliche Biotope und Artenvielfalt
  • Resümee

Für diesen Zeitraum ist die Verteilung der Bevölkerungsveränderung im Mühlviertel in der folgenden Abbildung ersichtlich. Neben den ausgewiesenen Schutzgebieten gibt es eine Vielzahl alter Bäume, Teersteine, Steine ​​etc., die als Naturdenkmäler geschützt sind.

Abbildung 8: Raumstruktur in Oberösterreich (Quelle: LAND OÖ, 1998, www.land-oberoesterreich.gv.at)
Abbildung 8: Raumstruktur in Oberösterreich (Quelle: LAND OÖ, 1998, www.land-oberoesterreich.gv.at)

Regionalentwicklung im Mühlviertel

  • MÜRP-Umfeldanalyse

Zu seinen Aufgaben gehören beispielsweise die Moderation und Beratung interkommunaler Zusammenarbeit, die Strukturierung von Prozessen und die Unterstützung bei der Strategieentwicklung sowie die Beratung zu Finanzierungsprogrammen. Grundlage hierfür ist die hohe Dichte an Biobetrieben (siehe Kapitel 2.1.5) und Biolebensmittelverarbeitern in der Region.

Netzwerk Mühlviertel

  • Instrumente für eine nachhaltige Entwicklung
    • Planungsinstrumente der Regionalentwicklung
    • Raumplanungsinstrumente
    • Planungsinstrumente des Naturschutzes
  • Resümee

Aus der Definition des „nachhaltigen Mühlviertels“ über die Grundfunktionen des Daseins entwickelten sich die regionalen Bezeichnungen „Gesundheits- und Wohlfühlregion“ bzw. „Lebensraum Mühlviertel“, die zur Positionierung der Region vorgeschlagen wurden. Es gibt eine Aussage über die Stellung der Gemeinden in der Region und die Aufgaben der Zentralorte. Aufbauend auf diesem dichten Agenda-21-Netzwerk wurde die Fokusgruppe „Mühlviertel Nachhaltig!“ gegründet, deren Ziel eine sanfte, flächendeckende Steuerung nachhaltiger Entwicklung ist.

Es gibt informelle Instrumente zur Regionalentwicklung, wie das Regionale Wirtschaftsentwicklungskonzept 20 10, die Strategie Nachhaltiges Mühlviertel (aufgelegt 2006), die LEADER-Regionalentwicklungsstrategien 2013, die Energiekonzepte Rohrbach und Freistadt (aufgelegt 1994 und 1997). und das Entwicklungskonzept Bayerischer Wald, Böhmerwald, Mühlviertel (erstellt 1994). Im Zwischenfazit (Abschnitt 3.3.3) wird das MÜRP im Kontext der vorgestellten Projekte und Instrumente betrachtet und Zusammenhänge hergestellt.

Abbildung 14: Raumeinheiten der Leitbilder für Natur und Landschaft (Quelle: LAND OÖ b, n.b.,  www.land- www.land-oberoesterreich.gv.at; eigene Überarbeitung 2010)
Abbildung 14: Raumeinheiten der Leitbilder für Natur und Landschaft (Quelle: LAND OÖ b, n.b., www.land- www.land-oberoesterreich.gv.at; eigene Überarbeitung 2010)

3 MÜHLVIERTLER RESSOURCENPLAN (MÜRP)

Motiv und Ziele des Projekts Mühlviertler Ressourcenplan

Der „Mühlviertler Ressourcenplan“ soll die Grundlage dafür schaffen, dass das Mühlviertel durch nachhaltige Bewirtschaftung seine Versorgung mit Nahrungsmitteln, Energie und biogenen Rohstoffen zumindest ausgleichen kann.“ (MÜRP, 2008, S.2). Ziel des Ressourcenplans ist es, die Chancen aufzuzeigen, die sich aus dem Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft in der Region ergeben. Im Hinblick auf die Entwicklung der Klima- und Energiemodellregion Mühlviertel werden folgende Projektziele weiter differenziert (vgl.

Einbindung und Vernetzung einer Vielzahl regionaler Akteure und damit verbundene Stärkung der regionalen Wertschöpfung. Das Mühlviertel muss sich zu einer Klima- und Energiemodellregion mit nachhaltiger Energieversorgung und mehr regionaler Wertschöpfung entwickeln.

Konzept Mühlviertler Ressourcenplan

  • Ressourcen als Gegenstand der Modellierung
  • Projektkonzept
    • Ausgangsmodell
    • Szenarienmodellierung
    • Selbstständige Szenarienmodellierung
  • Der MÜRP im Spannungsfeld der Ressourcennutzung
  • Der MÜRP im Bezug auf Ressourcen und deren Planung
    • Ist der MÜRP ein Plan?
    • Ist der MÜRP ein Ressourcenplan?
    • Welche Ressourcen beinhaltet der MÜRP?
    • Wie sieht der Planungsprozess des MÜRPs aus?
    • Welche Funktionen hat der MÜRP als Planungsinstrument?
    • Welche Rolle nimmt der MÜRP in der hoheitlichen Planung ein?
  • Umsetzungspfade des MÜRPs
    • Umsetzungspfade des MÜRPs als Planungsinstrument
    • Umsetzungspfade des MÜRPs in der hoheitlichen Planung
    • Umsetzungspfade des MÜRPs in der informellen Planung
    • Umsetzungspfade des MÜRPs durch Planungsinstrumente natürlicher Res- sourcen
    • Umsetzungspfade des MÜRPs durch Prozesse und Entwicklungsinstrumen- te des Mühlviertels

NARODOSLAWSKY, PRIEWASSER, STEINMÜLLER, ROBEISCHL, 2010) Darüber hinaus ist die Entwicklung von Leuchtturmprojekten als „Best-Practice-Projekte“ mit Relevanz für die Gesamtumsetzung von Szenarien geplant. Anschließend wird in Kapitel 3.3.2 der Kontext des MÜRP in Bezug auf Ressourcen und deren Planung dargestellt. Die daraus resultierenden Herausforderungen im Hinblick auf die Umsetzung des MÜRP werden im Kapitel 3.3.3 Umsetzungsverläufe des MÜRP als Planungsinstrument weiter diskutiert. Andererseits werden die Ressourcen mit indirektem Nutzen (z. B. die Aufnahmebrunnen und der Boden als Nährstofflieferant) nicht quantitativ erfasst und ihre Nutzung ist nicht geplant.

Für die Umsetzung des MÜRP können Schutzgebiete auch auf Grundlage des Naturschutzgesetzes festgelegt werden. Die Initiativen des Mühlviertels, die sich im MÜRP-Prozessumfeld befinden, sind EUREGIO, die Regionalleitung, die Bioregion, das Agenda 21-Netzwerk, die Fokusgruppe „Mühlviertel Nachhaltig“, die LEADER-Regionen, der Energiebezirk Freistadt und die Energieregion Strudengau, INKOBA und eine Vielzahl anderer Forschungsprojekte sowie sein eigenes Forschungsteam.

Abbildung 17: Arbeitspakete des Projektkonzepts MÜRP (Quelle: MÜRP, 2008, S.13ff; mündliche Mitteilung,  EDER, 13.8.2010; mündliche Mitteilung, ROBEISCHL, 26.4.2010 und NARODOSLAWSKY, PRIEWASSER,  STEINMÜLLER, ROBEISCHL, 2010; eigene Darstellung, 2010)
Abbildung 17: Arbeitspakete des Projektkonzepts MÜRP (Quelle: MÜRP, 2008, S.13ff; mündliche Mitteilung, EDER, 13.8.2010; mündliche Mitteilung, ROBEISCHL, 26.4.2010 und NARODOSLAWSKY, PRIEWASSER, STEINMÜLLER, ROBEISCHL, 2010; eigene Darstellung, 2010)

4 NACHHALTIGE REGIONALENTWICKLUNG

Nachhaltige Entwicklung

  • Entwicklung und Definition der Nachhaltigkeit
  • Anwendung und Definitionen der Nachhaltigkeit
    • Nachhaltigkeit nach MONET
    • Ziele der EU Nachhaltigkeitsstrategie
    • Prinzipien zur umfassenden Nachhaltigkeit
  • Resümee

Brundtlands Definition nachhaltiger Entwicklung wird in der Umsetzung weiterentwickelt, beispielsweise durch das MONET-Projekt oder die EU-Nachhaltigkeitsstrategie. Nachhaltige Entwicklung kann die Bedürfnisse der Gegenwart erfüllen, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen einzuschränken. Nachhaltige Entwicklung bedeutet, menschenwürdige Lebensbedingungen im Sinne der Menschenrechte zu schaffen, indem möglichst viele Möglichkeiten zur freien Gestaltung des Lebens geschaffen und erhalten werden.

Übergang vom quantitativen Wachstum zur qualitativen Entwicklung, unter anderem durch Wertewandel (vgl. WOLF, 1996, S.29ff). Die Vielzahl unterschiedlicher Definitionen, Weiterentwicklungen und Übersetzungen von Nachhaltigkeit kann zu Unterschieden in der Kommunikation und im Verständnis bei der Verwendung führen.

Modelle nachhaltiger Entwicklung

  • Das „Magische Dreieck“
  • Resümee

Es gibt zahlreiche Modifikationen dieses Modells, die sich jeweils auf die drei gleichberechtigten Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales beziehen (z. B. das 3-Säulen-Modell). Der Hauptunterschied zwischen den Modellen liegt in den unterschiedlichen Beziehungen zwischen den drei Dimensionen. Da in diesem Modell ökologische und ökonomische Zielsetzungen teilweise widersprüchlich sind, wird deutlich, dass in der Praxis immer Überlegungen in den Entscheidungsprozess einfließen müssen.

In der Nachhaltigkeitsdebatte besteht je nach Nachhaltigkeitsmodell die Gefahr, dass Umweltaspekte gegen den sozialen und wirtschaftlichen Nutzen abgewogen werden. Aufgrund dieser offensichtlichen Vorteile für eine nachhaltige Entwicklung wird in dieser Arbeit das Modell „nachhaltiges Eis“ verwendet, insbesondere bei der Bewertung der nachhaltigen Entwicklung im nächsten Kapitel 4.3.

Abbildung 21: „Nachhaltigkeits-Dreieck“ (Quelle:
Abbildung 21: „Nachhaltigkeits-Dreieck“ (Quelle:

Bewertung (der Planung) nachhaltiger Entwicklung

  • Bewertung des Planungs- und Entscheidungsprozess
    • Indikatorpyramide - der Entscheidungsprozess für Nachhaltigkeit
    • Strategische Planungs- und Prüfmethoden
    • Resümee
  • Bewertung der ökosystemaren Funktionsfähigkeit
    • Ökosystemare Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung
    • Ein ökosystemares Planungskonzept
    • Resümee
  • Resümee – Bewertung nachhaltiger Entwicklung

An der Spitze der Machbarkeitsstudie müssen allgemeine Indikatoren stehen, die relativ einfach zu ermitteln sind und die Richtung einer Entscheidung sichtbar machen. Die Planungsüberlegung und damit die Entscheidung selbst wird dabei letztlich sowohl von der Sachebene als auch von der Werteebene beeinflusst. siehe Kapitel 1.4.3) Die Indikatorenpyramide macht deutlich, dass der Entscheidungsprozess in der Vorbewertung strategische Planungs- und Bewertungsmethoden erfordert. Es kann jedoch auch zur Überwachung und Bewertung des Erfolgs der Planungsumsetzung eingesetzt werden.

Pflanzen sind die einzigen Lebewesen, die in der Lage sind, sich durch Photosynthese aus anorganischen Stoffen selbst aufzubauen. Dies geschieht bei der Planung anhand stofflich-energetischer und biotischer Umweltqualitätsziele (siehe Kapitel 4.3.2.1).

Abbildung 23: Indikator-Pyramide (Quelle: nach STÖGLEHNER, NARODOSLAWSKY, 2007; eigene Darstel- Darstel-lung, 2010)
Abbildung 23: Indikator-Pyramide (Quelle: nach STÖGLEHNER, NARODOSLAWSKY, 2007; eigene Darstel- Darstel-lung, 2010)

Strategien nachhaltiger Regionalentwicklung

  • Nachhaltige Regionalentwicklung im Fokus
  • Strategien der nachhaltigen Regionalentwicklung
    • Eigenständige Regionalentwicklung
    • Innovationsansatz
    • Strategie der selbst organisierten Kreisläufe
    • Strategie der optimalen räumlichen Ordnung
  • Selbstorganisationsprozesse als Teil der nachhaltigen Regionalentwicklung Bereits in einigen der vorangegangenen Strategien wurden die „Selbst organisation“ bzw
    • Voraussetzungen für Selbstorganisationsprozesse

Durch lokale Beteiligung werden die wirtschaftlichen und sozialen Zielgruppen meist besser erreicht. Es geht um eine grundlegende Reform des Ressourcenmanagements in der Wirtschaft, die sich an den Kapazitätsgrenzen der natürlichen Umwelt orientiert. In diesem Modell werden städtebauliche, infrastrukturelle und physikalische Lösungen zur Reduzierung der Stoff- und Energieströme in der Region durchgeführt.

Um das Modell der Selbstorganisationsprozesse in der Praxis umzusetzen, müssen bestimmte Voraussetzungen geschaffen werden. In den Strategien der eigenständigen Regionalentwicklung, selbstorganisierten Kreisläufen und in systemorientierten bzw

5 DER MÜRP ALS INSTRUMENT EINER NACHHALTIGEN REGIONALENTWICKLUNG

  • Der MÜRP im Bezug zu den Modellen nachhaltiger Entwicklung
  • Der MÜRP als Instrument nachhaltiger Entwicklung
    • Der MÜRP im Entscheidungsprozess für nachhaltige Entwicklung
    • Der Beitrag des MÜRPs zur Erhaltung der ökologischen Funktionsfähigkeit In diesem Kapitel wird der MÜRP i m Bezug auf die ökosystemaren Anforderungen, die in
    • Der MÜRP als ökosystemares Planungskonzept
    • Resümee - der MÜRP als Instrument nachhaltiger Entwicklung
  • Der MÜRP als Instrument der nachhaltigen Regionalentwicklung
    • Der MÜRP als Instrument „eigenständiger Regionalentwicklung“
    • Der Innovationsansatz im MÜRP
    • Der MÜRP als Strategie der selbst organisierten Kreisläufe
    • MÜRPs Umsetzungspfad der optimalen räumlichen Ordnung
    • Der MÜRP als Selbstorganisationsprozess
    • Resümee – der MÜRP als Instrument der nachhaltigen Regionalentwicklung Der MÜRP kann in der diskutierte n Anwendung sowohl als Strategie der eigenstän digen
  • Resümee - der MÜRP als Instrument einer nachhaltigen Regional- entwicklung

Auch die Aufrechterhaltung der Produktionsleistung (und anderer Dienstleistungen) kann im MÜRP über die „Rahmendefinition“ (Ermittlung des angestrebten Einkommens) gesteuert und über den ökologischen Fußabdruck bewertet werden. In der MÜRP „Rahmendefinition“ kann die Orientierung anhand der ökologischen Tragfähigkeit der Region erfolgen. Zusammenfassung - Förderung des MÜRP als Instrument der nachhaltigen Regionalentwicklung und Umsetzung einzelner Teilprojekte des MÜRP.

Um sicherzustellen, dass die MÜRP diesem Kernprinzip entspricht, sind die beiden MÜRP-Beteiligungsschritte, die „Rahmendefinition“ und die. Die MÜRP „Rahmendefinition“ ermöglicht die Nutzung des MÜRP als strategisches Planungsinstrument für eine nachhaltige Entwicklung.

6 RESÜMEE UND AUSBLICK

Dieser Prozess soll für Bürgerinnen und Bürger erlebbar gemacht werden, beispielsweise durch die Modellierung kleinräumiger regionaler und lokaler Szenarien, um die daraus resultierende systemische Dynamik in der Umsetzung zu nutzen. Der Wissens- und Erfahrungsaustausch sollte auch auf allen Ebenen der regionalen Transformation gefördert werden (z. B. durch Regionalkonferenzen, Wissenssammlungen, Bildungsprogramme, Energieberater usw.). Förderung einer nachhaltigen Landnutzung), gesetzliche Regelungen oder Sensibilisierung (z. B. für den Einsatz von Sortensaatgut).

Die Umsetzung von Rahmenbedingungen und neuen Versorgungssystemen kann auch durch Steuerungsmaßnahmen in der Region (z. B. finanzielle Unterstützung, Sensibilisierung, gesetzliche Regelungen etc.) gesteuert werden. Die gesamten Arbeiten mit vielen Umsetzungspfaden können als Vorschläge für die Weiterentwicklung des MÜRP-Prozesses in der Region verstanden werden.

7 Literatur- und Quellenverzeichnis

Online im Internet: http://www.bmwfj.gv.at/EnergieUndBergbau/Rohstoffplan/seiten/. Grundprinzipien, Strategien und Ansätze für ökologisch nachhaltiges Management. Online im Internet: http://www.lotharmayer.de/?AUSSTIEG_AUS_DEM_KLIMA-CRASH:Nachhaltigkeit, Stand Online im Internet: http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg /SID - 129ADB62- EF38B068/ooe/hs.xsl/gruenerbericht08_DEU_.

Online in the Internet: http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LROO&. Online on the Internet: http://www.ris .bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrOO&Gesetzesnummer=.

9 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

10 ANHANG

Projektbegleitung

Stoff- und Energieflussmatrix und Flussdiagramm

Imagem

Abbildung 1: Material-Input und Material-Output der Technosphäre an die Umwelt (Quelle: BRINGEZU 1994,  S.158)
Abbildung 2: Ausmaß und Art der Degradation (Quelle: LE MONDE DIPLOMATIQUE, 2008, S.15)
Abbildung 3: Schematische Darstellung des Aufbaus der Diplomarbeit (Quelle: eigene Darstellung, 2010)
Abbildung 4: Ressourcen- oder Kapazitätsplan für Projekte, Darstellung in einem „Histogramm“ (Quelle:
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Referências

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