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Tiroler ZukunfTssTifTung

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Academic year: 2023

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Die Hauptaufgabe der Tiroler Zukunftsstiftung besteht darin, Unternehmen zu unterstützen, die vereinfacht gesagt vom Standort Tirol profitieren. Die Tiroler Zukunftsstiftung ist die Standortagentur des Landes Tirol mit dem gesetzlichen Auftrag, den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Tirol nachhaltig zu stärken, um bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. Das Team der Tiroler Zukunftsstiftung beschäftigt sich in fünf Bereichen mit den Standortfragen von heute und der Gegenwart von morgen.

Die Tiroler Zukunftsstiftung entwickelt, fördert und vermarktet Tirol als Standortagentur für Wirtschaft und Technologie. Der Vorstand der Tiroler Zukunftsstiftung entscheidet über die Mittelverwendung, die jährliche Bilanzierung und den Rechnungsabschluss, den Vorschlag für die strategische Ausrichtung der Tiroler Landesregierung und den Bericht über die Tätigkeit der Tiroler Zukunftsstiftung. Das für die Wirtschaftsförderung zuständige Mitglied der Landesregierung als Obmann, der Vorstand der für die Angelegenheiten der Tiroler Zukunftsstiftung zuständigen Abteilung im Sinne der Wirtschaftsabteilung des Amtes der Tiroler Landesregierung und drei weitere Mitglieder.

Für das 1959 gegründete Familienunternehmen Hella ist Forschung und Entwicklung (F&E) und damit Innovation seit jeher ein großes Thema. „Wir sind eines der fünf führenden Unternehmen in Europa und haben den Anspruch, führend in der Produktentwicklung zu sein.“ . “ – aber die Osttiroler arbeiteten viel alleine und es war auch nicht ihre Aufgabe, sich um Fördermittel für Forschung und Entwicklung zu bemühen. Vier chemische Elemente, die in einer ganz bestimmten Kombination die Grundlage der Dünnschichttechnologie bilden, die als Hoffnungsträger der Solarzellenindustrie gilt. Das Unternehmen aus Außerfern ist eine Ausgründung des Instituts für Ionenphysik und Angewandte Physik der Universität Innsbruck – die Verbindung zur Universität besteht weiterhin.

Zur Energiegewinnung können wir neben herkömmlichem Brennstoff auch Hackschnitzel, geknetete Pellets aus Biogasanlagen, Strauchschnitt oder Schlamm aus Kläranlagen nutzen.

NEUE K-REGIOS GEFRAGT

Damit sich das Unternehmen Stanglwirt in seinen vielfältigen Aktivitäten weiterentwickeln kann, sind Innovationen – auch von außen – unabdingbar.“ Mit seinem Projekt denkt Hauser über eine Umstrukturierung des Qualitätsmanagements nach und sieht auch für andere Unternehmen großes Potenzial. Neben den vorgestellten „Smart Implants“ gibt es auch die Forschungsprojekte „Nano Infiltration“ (Entwicklung eines Holzschutzes gegen Pilze und Insekten ohne giftige oder biozide Wirkstoffe) und „Huntington“ (Entwicklung von Therapien zur Behandlung der dominante Erbkrankheit Huntington-Krankheit). Begleitet wurde das Ganze auch durch EU-Programme und das Österreichische Genomprogramm, sowie den Aufbau eines Firmennetzwerks im Kompetenzzentrum Medizin Tirol (KMT). und der Weg zu oncotYRoL. HUBER: Dann entstand das Biozentrum, und auch eine Reihe weiterer Entwicklungen stärkten den Krebsforschungsstandort, etwa das kks, das Koordinierungszentrum für klinische Studien, das eines der ersten in Österreich war.

Deshalb ist onCoTYrol ein geschützter Inkubator, in den einerseits Ideen – Zielmoleküle für personalisierte Krebstherapien – und andererseits Industriebeteiligungen, Biotechnologie und Start-ups kommen. Der Hauptvorteil von onCoTYrol ist die frühzeitige Partnerschaft mit der Industrie. Sie wenden relativ schnell Standards aus der Pharmaindustrie an. Mittlerweile hat sich die personalisierte Medizin auch zu einem der wichtigsten Trends in der Gesundheitsbranche entwickelt. In einem früheren Interview haben Sie gesagt, dass mit Hilfe von oncotYRoL das Land Tirol auf der Landkarte der Life-Science-Szene sichtbar werden soll. Tirol hat im Jahr 2009 an Bedeutung gewonnen. Als weiterer wichtiger Punkt war es möglich, alle Verträge mit Industriepartnern einzubeziehen – eine große Aufgabe für die Geschäftsführung von onCoTYrol. Wir haben als k2-Zentrum angefangen, konnten uns aber nicht etablieren, obwohl wir im internationalen Vergleich sehr gut waren – die Qualität der Forschung stimmte.

Einige der großen Reisezentren sind derzeit unterfinanziert, wir sind zu 100 Prozent – ​​das Eichhörnchen. Grundlage dafür sind die guten wissenschaftlichen Leistungen, aber auch die von uns geschaffene Infrastruktur – und natürlich der Vertrauensaufbau. Nicht um kurzfristige Gewinne zu erzielen, sondern um langfristige Konzepte zu entwickeln. Teis ist sozusagen ein Kind des sfB, der auch von der Zukunftsstiftung gefördert wird – und das auf eine sehr mutige und unkonventionelle Art und Weise.

Das Geld wurde in ein Nachwuchsermittlerprogramm investiert – David Teis war einer von ihnen. Und eines darf nicht vergessen werden: Wir haben nun vier Startpreisträger am Biozentrum – das ist in diesem Wissenschaftsbereich in Österreich einzigartig. und die Bedeutung Innsbrucks wurde auch im Onkologiebericht 2009 des Österreichischen Wissenschaftsrates sehr deutlich. Beim Vergleich zwischen Innsbruck, Graz und Wien kam heraus, dass Innsbruck in der Grundlagenforschung am sichtbarsten ist – was in Wien für großes Erstaunen sorgte. Wo früher ein paar Bauernhöfe und eine Kirche standen, gibt es heute sehr komplexe und teure Tourismusregionen – die Schadensgefahr ist gestiegen. Auch die für Kompetenzzentren zuständige Wirtschaftsministerin, KR Patrizia Zoller-frischauf, sieht einen großen Vorteil für Tirol: „Das neue Zentrum passt perfekt in das Technologieprofil unseres Landes und wird unsere Position nachhaltig stärken.“

Das Programm umfasst 3 Aktionslinien „K1-Zentren“, „K2-Zentren“ und „K-Projekte“, die sich vor allem hinsichtlich Internationalität, Projektvolumen und Laufzeit hinsichtlich der Anforderungen an die geförderten Institutionen unterscheiden.

VerVielfachT

Wenn die Tiroler Zukunftsstiftung einen Euro in ein Projekt investierte, flossen weitere 4,27 Euro (2,2 Euro aus der Industrie und 2,07 Euro aus anderen Zuschüssen) durch andere Fördermittel oder die Beteiligung der Industrie an das Projekt. Als Fördermittel gelten alle im Jahr 2009 von der Tiroler Zukunftsstiftung geleisteten Zahlungen aus vertraglich garantierten Mitteln für Projekte in den Bereichen Forschung, Technologietransfer, Regionalentwicklung, Qualifizierung in Zukunftsbranchen sowie regionale und überregionale Netzwerke.

ZuSchüSSe 2009 nach förDerbereichen

ZuSchüSSe 2009 nach fachbereichen

Im Jahr 2009 wurde das Forschungs- und Innovationsförderpaket der Tiroler Zukunftsstiftung zum zweiten Mal lokalen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Unterstützung ihrer Forschung und Entwicklung zur Verfügung gestellt. Aufgeführt sind alle Projekte, die im Jahr 2009 stattgefunden haben und die im jeweiligen Jahr abgeschlossen wurden.

Imst, LZ = Lienz, KU = Kufstein, LA = Landeck, KB = Kitzbühel, NAT = nationale Partner und INT = internationale Partner.

Die Tiroler Zukunftsstiftung betreut direkt fünf Tiroler Cluster in den Bereichen erneuerbare Energien, Informationstechnologie, Life Sciences, Mechatronik und Wellness*).

Der Wirtschaftsstandort Tirol unterliegt einem zunehmenden Standortwettbewerb. Neben einer Vielzahl europäischer Städte und Regionen bewirbt sich auch Tirol um eine begrenzte Zahl von Mobilfunkunternehmen oder Unternehmen, die ihre Kapazitäten erweitern möchten. Diese Zahlen beziehen sich auf Angaben in den Projektplänen der betroffenen Unternehmen für zwei bis drei Jahre. . für eine positive Investitionsentscheidung aus dem Ausland. Bis Ende 2009 gingen aus dem 2008 durchgeführten Businessplan-Wettbewerb Adventure X weitere 28 neue Unternehmen hervor.

Ute Putz, Leiterin Kompetenzfeldentwicklung der Tiroler Zukunftsstiftung, über die Entwicklung heimischer Cluster als Innovationsnetzwerke, die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und die Aufgaben des Clustermanagements. Andererseits verzeichneten wir im vergangenen Jahr eine Rekordzahl an Bewerbungen für Förderprogramme für Forschung, Technologie und Innovation bei der Zukunftsstiftung. Dies tun wir regional, aber auch überregional, indem wir durch die Zusammenarbeit mit Cluster-zuständigen Behörden in anderen Bundesländern Kontakte knüpfen – und international.

Derzeit arbeitet er an der Formulierung eines Antrags bei der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft („Mit Unterstützung geht das auf jeden Fall einfacher.“) und ist optimistisch, dass wir bis 2011 ein gutes Geschäft haben werden – „Sagen wir 70 bis 80 Prozent.“ – weiter: „Dann haben wir unsere Expertise so weit erweitert, dass wir sagen können, wie lange wir für den Rest brauchen.“ Doch Wiener warnt vor totaler Euphorie: „Die optische Bildsuche wird eine genaue Benennung sicherlich nicht ersetzen.“ Aber das dürfte den Schrecken der Journalisten und Archivare etwas verringern. Mittlerweile kann er auf acht Partner aus fünf EU-Ländern verweisen, zudem ist ein Industriepartner aus der Branche am Bau des geplanten Fahrzeugs interessiert. „Wir gehen einen innovativen Weg in der Antriebstechnik, der uns neue Freiheiten im Raumkonzept bietet“, sagt Bauer.

Daher sind alle Clusterleitungen der Tiroler Zukunftsstiftung bestrebt, Kooperationen aufzubauen und gemeinsame Projekte, wie beispielsweise das neue Schwimmbad des Clusters Wellness Tirol, zu unterstützen. Irgendwann waren wir besorgt darüber, was die etablierten Unternehmer in der Jury über unsere Idee, ein „Geo-Teleskop“ zu bauen, denken würden. Unternehmer Claus Permesang aus Kirchbichl will mit einem innovativen Bodensystem den Markt erobern – und bis 2011 rund 170 neue Arbeitsplätze schaffen.

Betreuung und Beratung: Mehr als 5.000 Stunden Erfindergeist: Mit den von Claus Permesang entworfenen Bodenelementen lässt sich ein Quadratmeter in etwa zehn Sekunden verlegen – die Maschinen hat er selbst zusammen mit seinem Kollegen Armin Ripplinger (links) entwickelt. Die Befestigung des Glases im Rahmen erfolgt über ein Spezialgewinde, das durch Bohrlöcher geschraubt wird. Wo sonst verkauft zum Beispiel eine junge Frau mit Rasta-Locken Brillen auf Messen – und dann noch im teureren Segment.“

Ziel des Gründerprogramms der Tiroler Zukunftsstiftung ist es, das Interesse an Unternehmensgründungen im Land zu steigern, potenzielle Jungunternehmer zu qualifizieren und technologieorientierte Gründungen zu unterstützen.

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Die Mitgliedschaften großer Unternehmen mit Tradition in Tiroler Clustern sind eine schöne Bestätigung unserer Arbeit. Harald Gohm, Geschäftsführer der Tiroler Zukunftsstiftung, über die Entwicklung vom Sponsor zur Standortagentur, Veränderungen im Standortmarketing und Themen, mit denen Tirol internationale Erfolge erzielen kann. Neue Unternehmen kommen nicht nur mit Technologie und Subventionen nach Tirol, auch gesellschaftliche Werte wie Liberalität spielen hier eine Rolle – und das wird immer wichtiger.

In den letzten Jahren kam auch das Standortmarketing im Sinne des Wirtschaftsraums Tirol hinzu. Standortmarketing braucht neue Ansätze – traditionell versucht man in Tirol mit der wunderschönen Natur zu punkten. Die Basis jedes Standortmarketings sind Kultur, hohe Lebensqualität, schöne Landschaft – das ist überall in Mitteleuropa so, aber auch, wie wir kürzlich in Kanada erfahren haben.

Eine Möglichkeit: In Tirol haben wir den Tourismus als Hauptfeld und zwei komplementäre Technologiefelder – Gesundheit und den Bereich erneuerbare Energien. Hier können neue zuverlässige Technologien entwickelt werden, von denen Verbraucher wissen, dass sie aus Tirol stammen und die Tiroler vertraut sind. Wie in Kanada bei den Olympischen Spielen präsentieren wir mit unserer Gruppe Erneuerbare Energien die Tiroler Energiekompetenz.

Harald Gohm: „Neue Unternehmen werden nicht nur durch Technologie und Subventionen nach Tirol gebracht, auch soziale Werte wie Großzügigkeit spielen hier eine Rolle – und das immer mehr.“ Text: Tiroler Zukunftsstiftung; Andreas Hauser, Gernot Zimmermann // Koordination: Tiroler Zukunftsstiftung, Abteilung Marketing & PR // Herausgeber und Medieninhaber: Tiroler Zukunftsstiftung – Landesamt Tirol, Kaiserjägerstraße 4a, 6020 Innsbruck // Fotografie: Tiroler Zukunftsstiftung, Land Tirol, Andreas Friedle, Matthäus ritsch , Bernhard Aichner, fotolia, Holzbau unterrainer, rolf brillen, rolf brillen / robert eder, rolf brillen / Klaus Schennach, iStockphoto, Fotolia // Stand: Innsbruck, März 2009 // Druckfehler vorbehalten.

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