• Nenhum resultado encontrado

psychischer Störungen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2023

Share "psychischer Störungen "

Copied!
179
0
0

Texto

Therefore, an investigation into the underlying background of a transgenerational transmission seems worthwhile for further modifications of psychosocial concepts. This is followed by a summary and discussion of the findings in relation to the research question.

Einleitung

Erkenntnisinteresse

Während einzelne, unabhängige Risikofaktoren in der Forschungslandschaft bereits gezielter untersucht wurden (Lenz & Wiegand-Grefe, 2017), mangelt es an wissenschaftlichen Arbeiten, die einen genaueren analytischen Überblick über potenziell zugrunde liegende psychosoziale Prozesse gewährleisten können. Informationen zur Übertragung psychischer Störungen (Christiansen et al., 2020). Die Psychopathogenese basiert jedoch hauptsächlich auf der anschließenden Exposition einer verletzlichen Person gegenüber belastenden Kontextfaktoren oder Stressfaktoren sowie auf ihrer Fähigkeit, mit Ereignissen dieser Art funktional umzugehen (Lenz, 2022a; Schneider, 2019).

Struktur der Arbeit

11 Mechanismen, sinnvolle Ansatzpunkte für therapeutische sowie sozialarbeiterische Interventionen durch die Förderung mentaler Funktionen und Kompetenzen, einschließlich relevanter Systemkontexte und Beziehungen, über die relevanten Lebenskontexte hinweg (Kaiser & Onnen-Isemann, 2007; Döpfner, 2020; Mennemann & Dummann, 2020). Aufgrund der begrenzten zeitlichen Möglichkeiten und Ressourcen, die für die vorliegende Masterarbeit zur Verfügung standen, sowie der Vielzahl veröffentlichter Studien zur Forschungssituation musste auf eine spezielle, aber repräsentative Auswahl relevanter empirischer Untersuchungen zurückgegriffen werden.

Ergebnisse der Studien

Wiegand-Grefe, Sell, Filter & Plass-Christl (2019a): Family functioning and

  • Zielsetzung
  • Methoden
    • Population
    • Erhebungsinstrumente und Vorgehen
    • Auswertungsverfahren
  • Ergebnisse
  • Zusammenfassung, Diskussion und Fazit

In der Studie untersuchten die Autoren den Zusammenhang zwischen der Familienfunktionalität in Familien mit Eltern mit psychischen Problemen und der psychischen Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in diesen Familiensystemen. Schließlich schränkt die geringe Stichprobengröße auch die Validität der Ergebnisse erheblich ein (Wiegand-Grefe et al., 2019a).

Loechner et al. (2020): Risk of depression in the offspring of parents with

  • Zielsetzungen
  • Methoden
    • Population
    • Erhebungsinstrumente und Vorgehen
    • Auswertungsverfahren
  • Ergebnisse
  • Zusammenfassung, Diskussion und Fazit

Einschlusskriterium für die LR war das Fehlen einer früheren oder gegenwärtigen psychiatrischen Diagnose gemäß DSM-IV bei den Eltern. In diesem Zusammenhang schlugen die Forscher vor, dass zukünftige Studien auch Verhaltensbeobachtungen durch Kliniker und externe Bewertungen durch Eltern einbeziehen sollten, um bessere Daten zu erstellen (Loechner et al., 2020).

Sell et al. (2021): Parents with mental illness: Parental coping behavior and its

  • Zielsetzung
  • Methoden
    • Population
    • Erhebungsinstrumente und Vorgehen
    • Auswertungsverfahren
  • Ergebnisse
  • Zusammenfassung, Diskussion und Fazit

Assoziationen mit der Diagnose von Kindern und Jugendlichen wurden mit einem binären logistischen gemischten Modell unter Verwendung der glmer-Funktion des lme4-Pakets analysiert (Sell et al., 2021). Erstens haben Sell et al. 2021), dass die Analysen im Rahmen eines Querschnittsstudiendesigns durchgeführt wurden.

Zerach & Solomon (2016): A relational model for the intergenerational

  • Zielsetzungen
  • Methoden
    • Population
    • Erhebungsinstrumente und Vorgehen
    • Auswertungsverfahren
  • Ergebnisse
  • Zusammenfassung, Diskussion und Fazit

Umgekehrt wurde erwartet, dass die Bindungsunsicherheiten der Nachkommen den Zusammenhang zwischen dem Grad des väterlichen positiven Erziehungsverhaltens und der PTBS der Nachkommen vermitteln. 52 und erhöhte dann den Grad der Bindungsvermeidung auf T4 (R² = 0,08, p < 0,05), was letztendlich mit der posttraumatischen Belastungsstörung der Nachkommen zusammenhing.

Esser & Schmidt; Hohm et al.; Zohsel et al. (2017): Die Mannheimer

  • Fragestellungen
  • Methoden
    • Population
    • Erhebungsinstrumente und Vorgehen
    • Auswertungsverfahren
  • Ergebnisse
  • Zusammenfassung, Diskussion und Fazit

Im Rahmen der sekundären analytischen Untersuchung von Hohm et al. 2017) wurden zwei Gruppen von MARS-Teilnehmern ausgewählt, die an allen Befragungszeitpunkten bis zum 25. Tag teilnahmen. Im Rahmen der Studie von Hohm et al. 2017) wurde der Einfluss der frühen Mutter-Kind-Interaktion anhand der kognitiven und psychologischen Entwicklung der Probanden untersucht. Als Messinstrumente kamen das Mannheim Parent Interview (MEI), das K-SADS-PL, das Structured Clinical Interview for the Diagnosis of Mental Disorders nach DSM-IV (SKID-I und SKID-II) und der Adult Self-Report (YASR) zum Einsatz. (Hohm et al., 2017; Zohsel et al., 2017).

Aus der mütterlichen Reaktionsfähigkeit wurde eine allgemeine Skala gebildet (Esser, Scheven, Petrova, Lucht & Schmidt, 1989) (Hohm et al., 2017). In den Auswertungen von Hohm et al. 2017) wurde der Entwicklungsverlauf mittels Messwiederholungsanalysen der Kovarianz überprüft. Die Ergebnisse von Hohm et al. 2017) zeigte, dass reaktivere Mütter, die mit einer postpartalen Depression gegenüber ihren Säuglingen zu kämpfen hatten, depressive Störungen bei ihren Nachkommen verhinderten.

Schließlich wurde in einer Untersuchung von Zohsel et al. 2017; siehe oben) entsteht der Eindruck, dass die Ergebnisse der Studie differenzierter ausgewertet werden könnten. In ihrer Studie haben Hohm et al. 2017) Ergebnisse einer früheren Studie von Stein et al. Bezugnehmend auf die Erkenntnisse von Hohm et al. 2017) finden sich diese Erkenntnisse auch anderswo in der Wissenschaft (Milgrom, Westley & Gemmill, 2004).

  • Zielsetzung
  • Methoden
    • Population
    • Erhebungsinstrumente und Vorgehen
    • Auswertungsverfahren
  • Ergebnisse
  • Zusammenfassung, Diskussion und Fazit

Schließlich gingen die Autoren davon aus, dass sich die Variablen Familienkonflikt und Familienzusammenhalt im Follow-up verändern (Shalev et al., 2019). In ihrer Studie stützten sich die Autoren auf ein theoretisches Konstrukt der Familienfunktionalität, das auf dem McMaster-Modell der Familienfunktionalität (Epstein et al., 1978; siehe oben) basiert. Hinsichtlich der Variablen Alter, Geschlecht und Wohnort unterschieden sich die untersuchten Gruppen nicht signifikant (p >.05) (Shalev et al., 2019).

Die psychosoziale Funktionsfähigkeit von Kindern wurde mithilfe der Child Global Assessment Scale (CGAS) und die psychosoziale Funktionsfähigkeit der Eltern mithilfe der Global Assessment of Functioning (GAF) bewertet (Shalev et al., 2019). Die Bewertung des Konzepts der Familienfunktionalität erfolgte mithilfe des Conflict Behavior Questionnaire (CBQ) und der Family Adaptability and Cohesion Scale-II (FACES-II) (Shalev et al., 2019). FACES-II wurde von Eltern und Nachkommen verarbeitet, die älter als 7 Jahre waren (Shalev et al., 2019).

Die Gesamtretentionsrate bis zur letzten Nachuntersuchung betrug in den Analysen 94 % (Shalev et al., 2019). Letztendlich könnten 15 % bis 49 % der Gesamtwirkung auf die Familienfunktionalität durch die psychosoziale Funktionsfähigkeit der Eltern vermittelt werden (p ≤ 0,005) (siehe Tabelle 9) (Shalev et al., 2019). Die Auswirkungen von Behandlungen wurden daher durch Indikationen beeinflusst und Behandlungen wurden daher nicht in die Analysen einbezogen (Shalev et al., 2019).

Kritikos, Comer, He, Curren & Tompson (2019): Combat experience and

  • Zielsetzung
  • Methoden
    • Population
    • Erhebungsinstrumente und Vorgehen
    • Auswertungsverfahren
  • Ergebnisse
  • Zusammenfassung, Diskussion und Fazit

In ihrer Hypothese sagten die Autoren moderate Zusammenhänge zwischen elterlicher PTBS/PTSS und familiären Problemen voraus (Kritikos et al., 2019). Die Forscher lieferten keine Definition für das Konstrukt der Übertragung psychischer Störungen (Kritikos et al., 2019). Insgesamt bestand die Gesamtstichprobe von 20 Studien, die Zusammenhänge zwischen elterlicher PTBS/PTSS und familiären Problemen untersuchten, aus (N = 6.211) untersuchten Probanden.

78 54,55 % der Studien sammelten ihre Daten von Probanden, die im Vietnamkrieg kämpften (Kritikos et al., 2019). In Bezug auf die Beziehungen zwischen elterlicher PTBS/PTSD und einzelnen Subdomänen familiärer Schwierigkeiten untersuchten Studien (n = 10) Zusammenhänge zwischen elterlicher PTSD/PTSD und Erziehungsschwierigkeiten. Abschließend untersuchten die Autoren auch mögliche moderierende Variablen für den Zusammenhang zwischen elterlicher PTBS/PTBS und familiären Schwierigkeiten.

Am Ende ihrer Studie erläuterten Kritikos et al. (2019) einige Einschränkungen und Kritikpunkte ausführlicher. Diese Tatsache unterstreicht die Notwendigkeit, andere Moderatorvariablen zu untersuchen, die die Beziehung zwischen elterlicher PTSD/PTBS und dem Funktionieren der Familie beeinflussen. Im Zuge ihrer Hypothese erwarteten die Forscher moderate Auswirkungen der unabhängigen Variablen PTSD/PTSD auf die abhängige Variable familiäre Probleme.

Schluss

Zusammenfassung der Ergebnisse

In einer weiteren Querschnittsstudie haben Loechner et al. 2020) verwendeten ein gruppenübergreifendes Design, um maladaptive Emotionsregulationsstrategien bei Kindern und Jugendlichen, ihren Attributionsstil, den wahrgenommenen Erziehungsstil und das Vorhandensein negativer Lebensereignisse als potenzielle Mediatoren des Zusammenhangs zwischen elterlichen depressiven Störungen und dem Risiko für Depressionen im Kindesalter zu untersuchen. . Eltern mit Depressionsbewältigungsstrategien waren bei Kindern und Jugendlichen mit stärkeren Internalisierungssymptomen (C KI p < 0,05) verbunden (siehe oben) bei Eltern mit psychischen Belastungen. Darüber hinaus haben Hohm et al. 2017) longitudinale MARS-Daten (Esser & Schmidt, 2017) im Rahmen ihrer Sekundäranalysen.

Die Forschungsgruppe um Hohm et al. (2017) stellte die Frage, was den Entwicklungsverlauf von Kindern postpartal depressiver Mütter im Vergleich zum Verlauf von Kindern von Müttern ohne psychische Belastung charakterisiert. Im Zuge der letzten analysierten prospektiven Längsschnittstudie fanden Shalev et al. (2019) Unterschiede in der Familienfunktionalität zwischen einer Studiengruppe bestehend aus Nachkommen von Eltern mit bipolarer affektiver Störung (BD: n = 737) und einer ersten Kontrollgruppe bestehend aus Kindern von Eltern mit anderen Psychopathologien (Nicht-BD: n = 244) und einer zweiten Kontrollgruppe, bestehend aus Nachkommen von Eltern ohne psychische Belastung (HC: n = 263). Ein von den Forschern erstelltes FACES II-Untermodell zur Beurteilung der Kohäsion von Kindern zeigte, dass der Einfluss der elterlichen Psychopathologie auf die Familienfunktionalität statistisch hochsignifikant durch die psychosoziale Funktionsfähigkeit der Eltern vermittelt wurde (UV – M: BD: β p < 0,001; . Nicht-BP: β p < .001;M - AV: βz = 2.055, p < .001).

Schließlich könnten 15 bis 49 % der Gesamtwirkung auf das Funktionieren der Familie durch die psychosoziale Funktion der Eltern als Vermittler erklärt werden (siehe oben). Kürzlich haben Kritikos et al. 2019) untersuchten in ihrer Metaanalyse die Auswirkungen elterlicher PTSD/PTSS auf das Konstrukt familiärer Schwierigkeiten, das unter anderem aus den Subdomänen Bildungsprobleme und eingeschränkte Familienfunktionalität besteht. Hier konnte ein statistisch hochsignifikanter gepoolter Trim-and-Fill-Omnibuseffekt zwischen elterlicher PTSD/PTSS und familiären Schwierigkeiten ermittelt werden (r CI p < .05).

Diskussion der Ergebnisse

  • Limitationen der Studien
  • Aussagekraft der Studien
  • Grenzen der Befundlage und Beantwortung der Fragestellung
  • Weiterer Forschungsbedarf

Studien von Loechner et al. 2020) und MARS (Esser & Schmidt, 2017) konzentrierten sich ausschließlich auf erstgeborene Nachkommen. Forschung von Wiegand-Grefe et al. 2020) bezog ein breites Altersspektrum psychisch belasteter Eltern in ihre Analysen ein. Studien von Wiegand-Grefe et al. 2021) wurden auch Eltern aus psychiatrischen Einrichtungen mit schwerem Krankheitsverlauf einbezogen.

Kritikos et al. 2019) und Zerach und Solomon (2016) Eltern, die durch ihr spezifisches kognitives Interesse stark belastet sind, da PTSD, das auf Kampfexpositionen im Kriegskontext basiert, durch verlängertes und erhöhtes PTSS gekennzeichnet ist (Prigerson, Maciejewski & Rosenheck, 2001) ) . Es sollte auch erwähnt werden, dass die Studien von Loechner et al. 2019) untersuchte auch Probanden mit einem nicht-kaukasischen ethnischen Hintergrund. In den Längsschnittstudien von Zerach und Solomon (2016) und Shalev et al. 102 wurde eine weitere Auswertung der Differenzergebnisse durchgeführt.

Die Studien von Hohm et al. (2019) und Zerach und Solomon (2016) zeichneten sich dadurch aus, dass sie verschiedene Bereiche des Wandels untersuchten. Eine Reihe von Längsschnittstudien (Zerach & Solomon, 2016; Hohm et al., 2017; Shalev et al., 2019) lieferten zusätzliche Informationen zu Prozessdimensionen. Es ist auch zu beachten, dass Hohm et al. (2019) Moderatorvariablen und Loechner et al.

Fazit und Ausblick

In diesem Zusammenhang könnten qualitative Methoden auch subjektive Perspektiven auf die Belastungen von Kindern und Jugendlichen (siehe oben) aus Familien mit psychischen Störungen erfassen. Auch hier gelten die Prinzipien der allgemeinen Impact-Faktoren (Norcross & Lambert, 2019a, 2019b; Wampold et al., 2018; Kriz, 2018), sowohl speziell für die Arbeit mit Kindern als auch Jugendlichen (Karver, De Nadai, Monahan & Shirk, 2019). ) und ihre Familien (Friedlander, Escudero, Welmers-van de Poll & Heatherington, 2019), vor dem Hintergrund von Schemata (Grawe, 2004) und emotional-psychologischen Strategien (Ekman, 2010). Sozioökonomischer Status und andere Umweltrisikofaktoren: Zusammenhänge mit verschiedenen psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen.

Achenbach: Elternfragebogen zum Verhalten von Kindern und Jugendlichen (CBCL/6-18R), Lehrerfragebogen zum Verhalten von Kindern und Jugendlichen (TRF/6-18R), Fragebogen für Jugendliche (YSR/11-18R). Vorbeugung emotionaler Probleme und psychiatrischer Risiken bei Kindern von Eltern mit einer psychischen Erkrankung in den Niederlanden: I. Prävalenz von Psychopathologie bei Kindern von Eltern mit einer psychischen Erkrankung und/oder Sucht: Eine aktualisierte narrative Übersicht.

Trajectories of mental health problems in children of parents with mental health problems: results of the BELLA study. Study protocol for a randomized controlled trial of a cognitive-behavioural prevention program for children of parents with depression: the PRODO study. Children of parents with mental illness: predictors of health-related quality of life and determinants of child-parent agreement.

Unterstützung für Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern im „Netzwerk Kinder psychisch erkrankter Eltern“. Zusammenhang zwischen elterlicher Bewältigung und psychischen Störungen mit der Diagnose einer psychischen Störung bei Kindern und Jugendlichen.

Referências

Documentos relacionados

Group 1 was selected from 83 files from the Minas Gerais Association of Relatives, Friends and Patients with Epidermolysis Bullosa (AMPAPEB), and the questionnaire was sent to