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3.2. Fragebogen

3.2.4. Deskriptive Datenauswertung des Fragebogens

Teil A: Allgemeine personenbezogene Daten zur statistischen Erfassung - Zur Person

Dieser Teil inkludiert allgemeine Daten und Faktoren zur umfangreichen Erfassung der teilnehmenden Personengruppe. Des weiteren wird, durch die bereits im Teil A eingebauten Filterfrage (A1) die Zielgruppe vor selektiert.

A1. Berufsgruppe

Die Berufsgruppen teilen sich in 52% Ergotherapie und 48% Physiotherapie auf.

Die Frage nach der Berufszugehörigkeit dient zum Zweck der Zielgruppenabgrenzung.

Des weiteren zum Aufzeigen von Unterschiede zwischen den Berufsgruppen. Es zeigt sich eine Verteilung mit einem Unterschied von < 0.05.

A2. In welchem Bundesland sind Sie derzeit primär tätig?

Abbildung 3.3.: Häufigkeiten Bundesländer

Es zeigt sich eine österreichweite Beteiligung am Fragebogen. An der Beteiligungsspitze ist Wien mit 21% gefolgt von der Steiermark mit 21% und Oberösterreich mit 20%.

Das Schlusslicht bildet Vorarlberg mit 1%.

A3. Geschlecht

Abbildung 3.4.: Häufigkeiten Geschlecht

Es zeigt sich eine deutliche Differenz in der Geschlechterverteilung mit einem weiblichen Anteil von 91 Personen und einen männlichen Anteil von 18 Personen.

A4. Geben Sie bitte Ihr Geburtsjahr im Format (JJJJ) ein.

Die erhaltenden Daten werden vom Format „Geburtsjahr“ auf „Alter“ umgerechnet.

Es zeigt sich eine Häufung im unteren Drittel.

Min. 1st Qu. Median Mittelwert 3rd Qu. Max.

24.00 28.00 32.00 35.57 42.00 61.00 Tabelle 3.18.: 5 Punkte Zusammenfassung Alter gefilterter Personen

Wie in der Tabelle 3.18 erkennbar, zeigt sich eine Spannweite von 37 Jahren (Differenz Max-Min), der Inter -Quartil- Abstand von 14 Jahren ist verhältnismäßig gering.

Es zeigt sich eine Standartabweichung von 9.77 Jahren vom arithmetischen Mittel der erfassten Menge.

A5. Angabe zur Berufserfahrung in Jahren

Gerundete Daten zur Berufserfahrung werden mittels vorgegebenen Eingabefeld erfasst, dadurch können Ausreißer und nicht-logische Angaben ausgeschlossen werden. Auch hier zeigt sich eine Häufung im unteren Drittel.

Min. 1st Qu. Median Mean 3rd Qu. Max.

1.00 4.00 8.00 11.39 17.00 36.00 Tabelle 3.19.: 5 Punkte Zusammenfassung Berufserfahrung

Wie in der Tabelle 3.19 erkennbar, zeigt sich eine Spannweite von 35 Jahren (Differenz Max-Min), der Inter -Quartil- Abstand von 13 Jahren ist verhältnismäßig gering.

Es zeigt sich eine Standardabweichung von 9.28 Jahren vom arithmetischen Mittel der erfassten Menge.

Teil B: Zum Arbeitsplatz

Diese Fragegruppe soll eine Aussage zum Einsatzgebiet (ambulant/stationär) sowie zur Einsatzzeit (Phase) schaffen. Des weiteren fungiert die Frage B2 als Filterfra- ge der Zielgruppe.

B1. In welcher Art von Einrichtung sind Sie primär tätig?

Wie durch die Art der Ausschreibung (direktes Anschreiben von gelisteten Therapeuten österreichweit) zu erwarten, stellte die Gruppe „Freiberufliche Praxis“ mit 31% die größte Gruppe dar. 30% sind in „Krankenhaus/Klinik“, 22% in „Rehabilitationszen- tren(stationär)“, 9% in „Sonstiges“ und 8% in „Rehabilitationszentren(ambulant)“ tätig.

B2. In welchen Fachbereichen sind Sie tätig?

Neurologie Orthopädie Pädiatrie Unfall und Handchirurgie Sonstige

92 48 7 26 16

Tabelle 3.20.: Häufigkeit Fachbereich

Durch das Vordefinieren der Zielgruppe bereits in der Fragebogenausschreibung, stellt die Gruppe „Neurologie“ wie erwartet die größte Gruppe dar. Eine Mehrfachnennung war bei dieser Frage möglich.

B3. In welchen Rehabilitationsphasen befinden sich Ihre Patientinnen/Patienten?

Angelehnt an das Phasenmodell neurologischer Krankheitsprozesse der OeGNR (Österreichische Gesellschaft für Neurorehabilitation, 2017)

Phase A Phase B Phase C Phase D Phase E

26 53 72 66 59

Tabelle 3.21.: Häufigkeit Rehabilitationsphasen nach OeGNR

Bei dieser Frage war eine Mehrfachnennung möglich. Auffällig ist eine verminderte Anzahl der Phase A. 72 der 109 teilnehmenden Personen arbeiten unter anderem mit Patientinnen und Patienten der Rehabilitationsphase C.

Teil C: Allgemeine Anwendung - Funktionelle Elektrostimulation Teil 1 Durch die Filterfrage B2 (siehe Tabelle 3.20) wurden jene Personen welche im Fachbe- reich Neurologie tätig sind, weiter in die Umfrage geleitet. Dies beinhaltet in Summe 92 Einträge. 52 Personen aus der Ergotherapie und 40 Personen aus der Physiotherapie.

Neurologie Ja Nein Beruf Ergotherapie 52 5 57

Physiotherapie 40 12 52

92 17 109

Tabelle 3.22.: Kreuztabelle von Beruf vs. Fachbereich

Alter aller teilnehmenden Personen ab Teil C ist im Vergleich zu der Teilnehmergruppe vor dem Filter „Neurologie“ im Median gleichbleibend. Eine minimale Abweichung von 3% zeigt sich im Mittelwert, dies bestätigt sich in der Differenz der Standartabweichung von 0,03 (Standartabweichung: 9.74).

Min. 1st Qu. Median Mittelwert 3rd Qu. Max.

24.00 28.00 32.00 35.6 42.00 61.00

Tabelle 3.23.: 5 Punkte Zusammenfassung Alter gefilterter Personen

C1. Haben Sie bereits in irgendeiner Form Erfahrungen mit FES?

65% der befragen Personen geben an bereits Erfahrungen mit FES gemacht zu haben.

35% hingegen haben noch nie Erfahrungen gesammelt.

Frage C1 fungiert als Filterfrage. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer welche diese Frage mit „Ja“ (n = 60) beantwortet haben werden zur Frage C2 weitergeleitet, welche auf die Form der Erfahrung eingeht. All jene mit der Antwort „Nein“ wird die Frage C2 (n = 32) übersprungen.

C2. In welcher Form haben Sie Erfahrungen mit FES?

während der Ausbildung 14

im Zuge von Fortbildungen 19

in speziellen Fortbildungen zum Thema FES 26

durch Kolleginnen und Kollegen 27

Sonstiges 16

Tabelle 3.24.: Häufigkeit Erfahrungen FES

Die häufigste Erfahrung wurde durch Kolleginnen und Kollegen und speziellen Fort- bildungen zum Thema FES gemacht. Gesammelte Erfahrungswerte im Zuge der Aus- bildung wird von den wenigsten Befragten angegeben. Eine mehrfach Beantwortung dieser Frage war möglich.

C3. Verwenden Sie FES als Teil Ihrer therapeutischen Arbeit?

41% der befragten Personengruppe gab an FES als Teil der therapeutischen Arbeit einzusetzen. 59% verneinten diese Frage. Die Frage C3 fungierte als Filterfrage für den Teil D - H. Alle Teilnehmer welche diese Frage mit „Ja“ (n = 38) beantworteten wurde weitergeleitet. All jene mit der Antwort „Nein“ wurden zum Teil I (n = 54) umgeleitet.

Abbildung 3.5.: Einsatz je Arbeitssetting

Die Abbildung 3.5 stellt die Anwendungen verteilt auf jeweiligen Arbeitssettings dar.

Häufigstes Stetting stellt hier die stationäre Rehabilitation (14) dicht gefolgt von Anwendungen im Krankenhaus (13) dar.

Teil D: Bekanntheit von FES Geräten - Funktionelle Elektrostimulation Teil 2 (n = 38)

D1. Welche der folgenden FES Geräte kennen Sie?

AutoMove/ NeuroMove (Zynex) 13

®bentrofit (bentronik) 0

Fußheber-Stimulator MyGait® (ottobock) 12

Fußheber-Stimulator NESS L300 (Bioness) 12

MOTOmed mit FES (Reck) 8

Stimulette (Schuhfried) 6

STIWELL Med4 (MedEL) 31

Keines 1

Sonstiges 5

Tabelle 3.25.: Häufigkeit Bekanntheit FES Geräte

Antworten im Eingabefeld „Sonstiges“ waren: 1x Bioness H300, 1x Bioness Hand, 1x Mikrostim, 1x Skenar und 1x TENS.

Viele der derzeit am österreichischen Markt bekannten FES Geräte sind den teilneh- menden Personen nicht bekannt. Eine Ausnahme bildet hier STIWELL Med4 von MedEL. 31 von 38 Personen ist dies bekannt. Nur einer der teilnehmenden Personen ist keines der genannten Geräte bekannt.

D2. Welche der folgenden FES Geräte verwenden Sie oder haben Sie bereits verwendet?

Es wird nach den gleichen am österreichischen Markt bekannten FES Geräten gefragt.

Bei der Verwendung von FES Geräten zeichnet sich ein ähnliches Bild ab wie bei der Bekanntheit. Auch hier ist das STIWELL Med4 von MedEL mit 29 von 38 Personen mit Abstand am Bekanntesten.

Teil E: Bekanntheit von Anwendungsbereichen - Funktionelle Elektrosti- mulation Teil 3 (n = 38)

E1. Bei welcher der folgenden Anwendungsdiagnosen haben Sie bereits FES angewendet?

erster frischer ischämischer Schlaganfall ohne Funktion (< 6 Monate) 17 erster frischer ischämischer Schlaganfall mit verminderter Funktion

(< 6 Monate) 25

>6 Monate nach Schlaganfall 27

chronischer Hemiplegie 17

kompletter Querschnitt (C5-TH10) 7

traumatischer inkompletter Querschnitt (C4-C7) 12 chronische Tetraplegie (C7 oder höher) mit Zugang zur Daumenbal-

lenmuskulatur 4

Sonstiges 9

Tabelle 3.26.: Häufigkeit Anwendungsdiagnosen für FES Geräte

Weitere Antworten im Eingabefeld „Sonstiges“: Schädel Hirn Trauma, GBS, Inkom- pletter Querschnitt L 1-L5, Multiple Sklerose, periphere Nervenläsionen, ALS, Ra- dialisparese, Plexusläsion.

Überwiegende Anwendung findet wie in der Tabelle 3.26 ersichtlich vermehrt nach Schlaganfall statt. Hier hebt sich der „>6 Monate nach Schlaganfall“ mit 27 von 38 Personen ab, gefolgt von „erster frischer ischämischer Schlaganfall mit verminderter Funktion (< 6 Monate)“. Schlusslicht bildet die „chronische Tetraplegie (C7 oder höher) mit Zugang zur Daumenballenmuskulatur“ mit 4 von 38 Personen.

E2. Welche Art von FES verwenden Sie in Ihrem Therapie Alltag?

Ein- Kanal Stimulation 19

Zwei- Kanal Stimulation 20

Mehr-Kanal Stimulation 15

EMG- getriggerte FES 29

Biofeedback FES 11

Sonstiges 0

Tabelle 3.27.: Häufigkeit Anwendungsarten für FES Geräte

Auch in der Anlageart wird unterschieden. Als Hauptanlagetechnik wird hier die „EMG- getriggerte FES“ mit 29 von 38 Antworten genannt.

E3. Vervollständigen sie folgenden Satz. Ich verwende FES in meiner therapeutischen Arbeit zur Verbesserung von ...

Häufigstes Ziel der Therapie mit FES Geräten ist laut Fragebogen die Muskelaktivierung.

Diese ist für 27 Personen „Oft“ und für 9 Personen „Manchmal“ Hauptanwendungsgrund.

Gangqualität und Selbstversorgung stellen mit 17x und 15x die negativ Spitze mit einer Anwendung von „Nie/so gut wie nie“ dar.

E4. Verwenden Sie FES in direkter Kombination mit weiteren Therapiemaßnahme?

In direkter Kombination inkludiert sowohl zeitgleich oder als Vor/Nachbereitung einer Therapiemaßnahme.

89% der teilnehmenden Personen kombinieren FES - Anlagen mit weiteren Therapiemaß- nahmen. 11% verwenden sie selektiv und völlig unabhängig von anderen Maßnahmen.

Frage E4 fungierte als Filterfrage für die Frage E5. Alle Teilnehmer welche diese Frage mit „Ja“ (n = 34) beantwortet haben wurde weitergeleitet. All jene mit der Antwort

„Nein“ wurden umgehend zum Teil F (n = 4) umgeleitet.

E5. Welche?

Bewegungsvorstellung 26

bimanuellem/unilateralem Training 16

Botox -Behandlung 12

CIMT 5

Gangtraining 9

iADL-Training 4

Spiegeltherapie 11

Task-orientiertes Training 12

zielorientiertes Handfunktionstraining 19

Weitere 1

Tabelle 3.28.: Häufigkeit FES in Kombination mit ...

Von 34 Personen welche FES in Kombination verwenden, kombinieren 26 Personen die Anlage mit „Bewegungsvorstellung“, 19 Personen mit „zielorientiertes Handfunkti- onstraining“. Am seltensten wird FES mit „iADL-Training“ verbunden. Diese Frage erlaubt eine Mehrfachnennung.

Teil F: Bekanntheit von Schulungsangeboten - Funktionelle Elektrostimu- lation Teil 4 (n = 38)

F1. Welche der folgenden Schulungsmaßnahmen im Bezug auf FES haben Sie bereits in Anspruch genommen/sind Ihnen bekannt?

unbekannt bekannt in Anspruch ge-

nommen keine Antwort

Produkteinschulung

durch Clinical Specialists 8 3 17 10

Kurse/Seminare 6 11 10 11

Online-Schulungen (We-

binare) 14 7 6 11

Produkteinschulung

durch Vertriebspartner 1 6 24 7

Selbständiges Einlesen durch Gebrauchsanlei- tung

0 5 23 10

interne Weiterbildungen

durch Kollegen 5 7 12 14

Selbständige Weiterbil-

dung durch Literatur 2 3 27 6

Tabelle 3.29.: Häufigkeit Schulungsangebote für FES

Die Tabelle 3.29 zeigt die Bekanntheit von Schulungsmaßnahmen auf. „Online-Schulungen (Webinare)“ sind hier den teilnehmenden Personen eher unbekannt. „Selbständige

Weiterbildung durch Literatur“, „Produkteinschulung durch Vertriebspartner“ und

„Selbständiges Einlesen durch Gebrauchsanleitung“ hingegen werden überwiegend in Anspruch genommen.

F2. Welche Schulungsangebote wären Ihrer Meinung noch wünschenswert?

Folgende Angebote werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gewünscht:

• direkter Kontakt zum Hersteller

• Fortbildungen (über Verband, Produktunabhängig, am Arbeitsplatz, öffentlich)

• Lehrbücher

• Fallbeispiele

6 der 10 Rückmeldungen betreffen Schulungen und Fortbildungen zum Thema FES.

Teil G: Relevante Anwendungsbedingungen - Funktionelle Elektrostimula- tion Teil 5 (n = 38)

G1. Welche Bedingungen müssen für Sie zur Anwendung von FES gegeben sein?

guter Allgemeinzustand der zu behandelnden Person 27

ausreichende gerätetechnische Ausstattung 32

Einzelsetting, ruhiger Raum 20

mindestens 30 min Therapiezeit 30

Sonstiges 29

Tabelle 3.30.: Häufigkeit Anwendungsbedingungen von FES

„Ausreichende gerätetechnische Ausstattung“ stellen für 32 von 38 Personen und „min- destens 30 min Therapiezeit“ für 30 von 38 Personen eine wichtige Bedingung für den Einsatz von FES in der Therapie dar. Bei dieser Frage ist eine Mehrfachnennung möglich.

G2. Welche Umstände empfinden Sie als hinderlich bei der Anwendung von FES in Ihrer Therapie?

traue mir die Anlage nicht zu 3

fehlende Einschulung 12

mangelhafte Kenntnisse über Anwendungsgebiete 19

bewusstes Planen des Einsatzes nötig 6

fehlende Praxis 18

wenig Zeit 15

Sonstiges 4

Tabelle 3.31.: Häufigkeit hinderlicher Umstände bei FES Anwendungen

„Mangelhafte Kenntnisse über Anwendungsgebiete“ mit 19 von 38 und „fehlende Praxis“

mit 18 von 38 werden gehäuft als Hindernisse genannt. Auch der Zeitfaktor spielt für 15 von 38 Personen eine relevante Rolle.

G3. Haben Sie bereits FES Geräte für die Heimanwendung verordnet?

Korrektur: gemeint ist die Veranlassung einer Vorordnung durch therapeutisches Per- sonal.

63% der teilnehmenden Personen haben bereits eine Verordnung für ein FES Ge- rät veranlasst.

Frage G3 fungierte als Filterfrage für die Frage G4 und G5. Alle Teilnehmer welche diese Frage mit „Ja“ (n = 24) beantwortet haben wurde zu Frage G4 weitergeleitet.

All jene mit der Antwort „Nein“ (n = 14) wurden zu Frage G5 weitergeleitet.

G4. Unter welchen Voraussetzungen verordnen Sie FES Geräte für die Heimanwendung?

nach-stationäres Behandlungskonzept 15

Evidenz 6

ausreichende Motivation der Patientin/des Patienten 23 Patientinnen/Patientenzufriedenheit 16

Weitere 3

Tabelle 3.32.: Häufigkeit Voraussetzungen bei Verordnungen für FES Geräte

23 von 24 Personen geben den Faktor „ausreichende Motivation der Patientin/des Patienten“ als Voraussetzung für eine Veranlassung der Verordnung an. Weitere re- levante Faktoren sind „Patientinnen/Patientenzufriedenheit“ und „nach-stationäres Behandlungskonzept“.

G5. Welche sind Ihre Hauptgründe für fehlende Verordnung?

Ablauf der Verordnung ist mir nicht bekannt/ist zu komplex 2

müsste es mir bewusst machen 2

fehlende Compliance der zu behandelnden Personen 4

Möglichkeit ist mir nicht bekannt 1

frühzeitige Verlegung in eine Folgeeinrichtung 4

fehlende Zeit 1

Weitere 5

Tabelle 3.33.: Häufigkeit Hauptgründe für fehlende Verordnung von FES Geräte

Es hebt sich kein Faktor für fehlende Verordnung deutlich von anderen ab.

Teil H: Usability Score (n = 38)

H1. Überprüfung der Bedienungsfreundlichkeit von FES im Arbeitssetting anhand der SUS.

SUS-Score: Es sind keine vollständigen Datensätze für diese Frage vorhanden. Von den 10 Unterfragen wurde kein Fall vollständig beantwortet. Daher ist keine Auswertung dieser Frage möglich.

H2. Auf welches Gerät haben Sie diese SUS-Score Bewertung bezogen?

Gerät Häufigkeit

Allgemein 1

Automove/Neuro 1

Bioness H300 1

Emg fes

IPhone 1

Kneehab 1

Stimulette 1

Stiwell Med4 21

Tabelle 3.34.: Häufigkeit SUS-Score Geräte

Hauptbezugsgerät ist wie in Tabelle 3.34 ersichtlich das Stiwell Med4 von MedEL.

Teil I: Warum besteht keine Verwendung von FES - Non-Use (n = 54)

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