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an zwei Fallbeispiele gerichtet: die Quar- tiersplätze Gillett Square in London und Wallensteinplatz in Wien.

Auch hier lag der Fokus auf den baulich- räumlichen Determinanten der jeweiligen Platznutzung. Als geeignete Untersu- chungsmethode kam die Post Occupan- cy Evaluation zur Anwendung. Mittels Nutzendeninterviews, Kartierung der Nutzendenaktivitäten und dem Lesen von Nutzungsspuren wurde untersucht: wie und von wem die beiden Quartiersplätze genutzt werden; wo deren baulich-räum- liche Stärken und Schwächen liegen; und vor allem wie die Platznutzung mit dem individuellen Design der beiden Plätze in Beziehung steht. Die im vorherigen Teil erarbeiteten Kriterien dienten dabei als the- oretisches Grundgerüst, um für die, durch die Post Occupancy Evaluation evident gewordenen Schwächen der beiden Plätze, gestalterische Verbesserungsvorschläge und Managementstrategien zu formulieren.

Im Anschluss an die Untersuchung der beiden Projekte wurde deren Nutzungs- performance verglichen. Diese Gegen- überstellung der entscheidendsten Stärken und Schwächen kommt – ebenso wie die Post Occupancy Evaluation der einzelnen Projekte – zu folgendem Ergebnis:

Nutzungsintensität und Aufenthaltsqualität werden entscheidend, aber nicht nur von den baulich-räumlichen Gegebenheiten beeinfl usst. Auch andere Faktoren spielen eine Rolle, wie der motorisierte Verkehr, soziale Probleme und fehlende Angebote.

Die Kunst der Landschaftsarchitektur ist es diesen Problemen gestalterisch zu begeg- nen. Wie die Untersuchungen im Rahmen dieser Arbeit zeigten, hat das spezifi sche Platzdesign einen wesentlichen Einfl uss auf die oben genannten Faktoren. Es kann Nutzungsformen- und arten vorgeben und/

oder Möglichkeiten offen halten.

Folgen für den Gestaltungsprozess. Frei- raumgestaltende tragen eine wesentliche Verantwortung gegenüber den potentiellen Nutzenden eines Freiraums, erstreckt sich deren Einfl uss- und Wirkungsbereich doch zumindest über die Platzfl äche, d.h. über das eigentliche Fundament des Platzlebens.

Die baulich-räumliche Ausprägung eines Platzes liegt allerdings nicht nur in den Händen der Freiraumplanenden. An der Entwicklung des urbanen Freiraums beteili- gen sich in der Regel verschiedenste Akteu- rInnen und unterschiedlichste Faktoren, wie auch die Entstehungsprozesse der beiden Fallbeispiele deutlich belegen. Der Gillett Square konnte z.B. aufgrund fi nanzieller und anderer Schwierigkeiten nicht wie ursprünglich geplant verwirklicht werden.

Aus Sicht dieser Arbeit erlitt der Platz da- durch mehrere empfi ndliche Attraktivitäts- und Qualitätseinbußen, was folglich dessen Nutzungsperformance stark beeinträchtigte.

Freiraumplanenden obliegen (nichtsdesto- trotz) wichtige gestalterische Entscheidun- gen, welche dadurch einen wesentlichen Einfl uss auf die Aufenthaltsqualität und Nutzungsmöglichkeiten eines Freiraumes ausüben. Um Plätze für Menschen gestalten zu können, ist ein fundiertes Wissen über die menschlichen Nutzungsbedürfnisse und die wesentlichsten Freiraumqualitäten grundlegend. Dieses elementare planeri- sche Verständnis hat bei der Gestaltung des innerstädtischen Freiraums das Fundament jeglicher künstlerischer Intuition und ökolo- gischer Überlegungen zu sein.

Neben dem Studium wichtiger humanis- tischer Gestaltungsrichtlinien ist auch die Post Occupancy Evaluation ein hervor- ragendes Instrument um diesen Wissens- schatz zu erweitern. Insbesondere da die Post Occupancy Evaluation einen Freiraum aus der Perspektive der Nutzenden unter- sucht und somit zuverlässig gestalterische Stärken und Schwächen, als auch andere performancerelevante Probleme aufdeckt.

Die systematische Evaluation eines ge- stalteten und bereits „eingewachsenen“

Freiraums verhilft zu einem besseren Ver- ständnis über das Zusammenspiel zwischen menschlicher Nutzung und der gebauten Umwelt. Außerdem lassen sich aus den wissenschaftlich fundierten Ergebnissen einer Post Occupancy Evaluation zielge- richtete Verbesserungsvorschläge ableiten.

Diese können die Grundlage für eine kom- plette Neugestaltung oder auch für kleinere Interventionen bilden – wie im Rahmen dieser Arbeit zur Verbesserung der Nut- zungsperformance und Aufenthaltsqualität der beiden Fallebeispiele vorgeschlagen.

Freiräume sind jedoch nie „fertig“. Sie entwickeln und verändern sich, sie reifen.

Elementare Nutzendenbedürfnisse sollten diesem Prozess den Weg vorgeben. Denn für wen gestalten, planen, bauen wir, wenn nicht für uns Menschen selbst. Plätze sind da um benutzt zu werden, zum Flanieren, Sitzen, Spielen, Beobachten, Lesen, Essen und Unterhalten. Schließlich ist nur ein genutzter, genossener und geliebter Platz ein guter Platz.

Deshalb ist dieses elementare Verständnis, das Wissen über was sich für uns Menschen gut anfühlt, wo und wie wir gerne sitzen, was wir dort machen, was uns gefällt und anzieht so ungemein wichtig. Denn auch und vor allem im urbanen Freiraum ist der Mensch das Maß aller Dinge.

Quellenverzeichnisse

Teil IV

Abbildungsverzeichnis

Platzfunktionen

Abb. 1.1, 1.2 und 1.3: Öffentlicher Raum – ein Bereich der Begegnung, des Lernens, der Toleranz, des Genusses, der Identität und der Meinungsäußerung. Quelle: Autorin.

1.4: Lichtermeer am Heldenplatz Wien. Gedenken an die Opfer des NS Regimes, 70 Jahre Anschluss Österreich. Quelle: Leopold Drexler.

Der Platz als Bühne des öffentlichen Lebens

Abb. 2.1: Beziehung zwischen Freiraumqualität und Häufi gkeit der jeweiligen Aktivitäten. Grafi k:

Autorin. Quelle: Gehl 2006: 11.

Abb. 2.2: Gehl’s zwölf Qualitätskriterien für fußgängerInnenfreundliche Stadtfreiräume.

Darstellung und Übersetzung: Autorin. Quelle: Gehl 2007: 22 und Gehl et al. 2006: 107.

Abb. 2.3: Die vier Schlüsselqualitäten großartiger Orte des Project for Public Spaces. Quelle und Copyright: Madden et al. 2005: 17. Darstellung:

Annie Bissett.

Gestaltungskriterien

Abb. 3.1: Neue Bauprojekte sind allzu oft gekennzeichnet durch weitläufi ge, freistehende Gebäude, viel übrig gebliebenen Freiraum und unkomfortablen Bedingungen für Fußgehende (vgl.

Tibbalds 2001: 10). Quelle und Copyright: Tibbalds 2001: 10.

Abb. 3.2: Im Gegenteil dazu betonen traditionelle städtische Strukturen den Raum zwischen den Gebäuden. Üblicherweise sind diese vielfältigen Freiräume für Fußgehende attraktiv und besitzen angenehme humane Größendimensionen (vgl.

Tibbalds 2001: 11). Quelle und Copyright: Tibbalds 2001: 11.

Abb. 3.3: Verkehrsfl ussseparierende FußgängerInnenbrückensysteme sind nach Möglichkeit zu vermeiden! Quelle: http://static.

panoramio.com/photos/original/21007543.jpg [30.09.09].

Abb. 3.4: Kinder und Autos sind kein gutes Team.

Ruhrgebiet, Deutschland. Quelle: Autorin.

Abb. 3.5: Aktive Fronten mit vielen Ein- und Ausgängen, interessanten Schaufenstern und Einladungen zum Verweilen. London. Quelle:

Autorin.

Abb. 3.6: Unendlich langweilig: tote Fronten ohne Eingänge oder Fenster auf Straßenniveau. Bibliothek Hackney, London. Quelle: Autorin.

Abb. 3.7: Menschliche Sinne, Kommunikation und die gebaute Umwelt. Quelle und Copyright: Gehl 2006: 62 und eigene Ergänzungen.

Abb. 3.8: Ein Platz sollte auch bei schlechter Witterung gefahrlos überquerbar sein. British Library, London: Quelle: Autorin.

Abb. 3.9: „Aufgeraute“ Randzonen verfügen über mehr Platz für Sitzende. Quelle und Copyright:

Cooper Marcus, et al. 1998c: 36.

Abb. 3.10: Die Säulen von Arkaden sind ein hervorragender Steh- und Beobachtungsplatz.

London. Quelle: Autorin.

Abb. 3.11: Freischwimmende Sitzelemente inmitten des Raums. Bitte nicht. Plaza de Santo Domingo, Madrid. Quelle: Autorin.

Abb. 3.12: Zwei Frauen bevorzugen einen Mauerabsatz am Rand eines kleinen Platzes. Die in der Mitte fi xplatzierten Holzstühle bleiben ungenutzt. London. Quelle: Autorin.

Abb. 3.13: Schlechter Sitzort mit Aussicht auf’s Nichts. Par dels Auditoris, Fòrum, Barcelona.

Quelle: Autorin.

Abb. 3.14: Auf einer lehnenlosen Bank arrangieren sich Gruppen und Einzelpersonen in für sie sozial angenehme Abstände. Plaza de la Luna, Madrid.

Quelle: Autorin.

Abb. 3.15, 3.16, 3.17 und 3.18: Die Freiheit sich dank verstellbarem Mobiliar selbstbestimmt einen eigenen Platz zu suchen – im Schatten oder in der Sonne, in Gruppen oder alleine, im Kreis oder im Wasser. Festspielplatz, Bregenz. Quelle: Autorin.

Abb. 3.19: Frustrierend. Diese fi xmontierten Stühle können nicht verschoben werden. Wien. Quelle:

Autorin.

Abb. 3.20: Sitzung auf zwei Pollern. Madrid. Quelle:

Autorin.

Abb. 3.21: Wenn es nichts anderes gibt wird auch auf höherem gesessen. Birmingham. Quelle: Autorin.

Abb. 3.22: Holz ist das bevorzugte Sitzmaterial.

Kopenhagen. Quelle: Autorin.

Abb. 3.23: Sekundäre und Primäre Sitzgelegenheiten im Hof der Universität Wien. Quelle: Autorin.

Abb. 3.24: Originelles Sitz-, Liege- und Spielelement

„Enzi“ im Wiener Museumsquartier – eine Erfolgsgeschichte. Quelle: Autorin.

Abb. 3.25: Wasser Erfreut. Kinder und Erwachsene im und am Brunnen des Wiener Museumsquartiers.

Quelle: Autorin.

Abb. 3.26: Wasser Unterhält. Das Fontänenfeld ist die Attraktion des Piccadilly Gardens in Manchester.

Quelle: Autorin.

Abb. 3.27: Wasser zum Erleben. Diana Memorial Fountain, Hyde Park, London. Quelle: Autorin.

Abb. 3.28: Wasser stillt den Durst. Barcelona.

Quelle: Autorin.

Abb. 3.29: Senioren sitzen „in“ der Pfl anzschale.

Barcelona. Quelle: Autorin.

Abb. 3.30: Unsitzbar gemachte Einfassungen.

Schande! Quelle: http://www.mediabistro.com/

unbeige/original/doubleduty.jpg [18.07.09].

Abb. 3.31: Der erste heiße Sommertag – alle stürmen nach Draußen. London Fields, London.

Quelle: Autorin.

Abb. 3.32: An einem sonnigen Tag lässt sich auch ein winterliches Schachspiel genießen. Innsbruck.

Quelle: Ulli Fellacher.

Weitere Aspekte

Abb. 4.1: Chiringito am Wiener Karlsplatz lädt zum Verweilen ein. Quelle: Autorin.

Abb. 4.2: Bezahlungspfl ichtige Caféstühle und gratis Sitzmauer, Birmingham. Quelle: Autorin.

Abb. 4.3, 4.4 und 4.5: „Tuntatlon“, Autorennbahn und Eisstockschießen. Ganzjährige Unterhaltung im Wiener Museums Quartier. Quelle: Autorin.

Abb. 4.6: Menschenmenge im Bann eines Unterhaltungskünstlers. Covent Garden, London.

Quelle: Autorin.

Abb. 4.7: Gratis Open Air Kino. Wallensteinplatz, Wien. Quelle: Jürgen Pletterbauer.

Abb. 4.8: Christkindlmarkt. Wien. Quelle: Autorin.

Abb. 4.9: Temporärer Flohmarkt in der Wiener Neubaugasse. Quelle: Autorin.

Abb. 4.10: Ridley Road Market. Dalston, London.

Quelle: Autorin.

Abb. 4.11: Blumenmarkt. Madrid. Quelle: Autorin.

Abb. 4.12: Bonifatius Stirnbergs bewegbarer Puppenbrunnen in Aachen. Quelle und Copyright:

http://static.panoramio.com/photos/original/570209.

jpg [04.06.2009].

Abb. 4.13 und 4.14: Die fette Katze ist unter Kindern heiß beliebt. Rambla de Raval, Barcelona Quelle:

Autorin.

Abb. 4.15: Temporäre Ausstellung von Kunst behinderter Menschen zieht Aufmerksamkeit auf sich. Seepromenade, Bregenz. Quelle: Autorin.

Methodik

Abb. 5.1 und 5.2: Ausgefüllter Kartierungsbogen mit dazugehörigem Projektgrundriss, Gillett Square.

Quelle: Autorin.

Abb. 5.3: Beobachtungsplan pro Fallbeispiel.

Quelle: Autorin und vgl. Paravicini et al. 2002:16.

Abb. 5.4 und 5.5: Ausgefüllter Kartierungsbogen mit dazugehörigem Projektgrundriss, Gillett Square.

Quelle: Autorin.

Abb. 5.6: Transparente Folie mit Positionsnummern und Teilbereichen über einem ausgefüllten Kartierungsbogen Gillett Squares. Vorbereitung zum Eintrag der erhobenen Daten in die Rechentabelle.

Quelle: Autorin.

Abb. 5.7: Rechentabelle mit übertragenen Daten.

Quelle: Autorin.

Gillett Square

Abb. 6.1: Panoramabild Gillett Square. Quelle:

Autorin.

Abb. 6.2: Lage Dalstons im Großraum London.

Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/

commons/b/b6/Greater_london_outline_map_

bw.png [22.12.08] und eigene Ergänzungen.

Abb. 6.3: Viktorianische Terrassenhäuser im Osten Dalstons. Quelle: Autorin.

Abb. 6.4: Sozialwohnungsbauten der Nachkriegszeit im Nordwesten des Quartiers. Quelle: Autorin.

Abb. 6.5: Umgebungsplan. Quelle: Autorin, Grundlage: http://webgis.islington.gov.uk/Website/

Internet/Public_Interactive_Islington/viewer.asp [20.12.2008].

Abb. 6.6: Kingsland High Street. Quelle: Autorin.

Abb. 6.7: Kingsland Shopping Centre. Quelle:

Autorin.

Abb. 6.8: Ridley Road Straßenmarkt. Quelle:

Autorin.

Abb. 6.9: Bradbury Street. Quelle: Autorin.

Abb. 6.10: Rio Kino. Quelle: Autorin.

Abb. 6.11: Vortex Jazz Club, Bradbury Street Workspaces und Marktstände. Quelle: Autorin.

Abb. 6.12: Autowäscherei am Gillett Street Parkplatz. Quelle: Autorin.

Abb. 6.13: Dalston Square. Quelle und Copyright:

http://www.dalstonsquare.co.uk/media/home3d.jpg [06.01.09].

Abb. 6.14: Nordseitiger Häuserzug entlang der Gillett Street. Foto von 1966. Quelle und Copyright:

Hackney Archives.

Abb. 6.15: Rückseite des heruntergekommenen Häuserblocks entlang der Bradbury Street 1981.

Quelle und Copyright: Hackney Archives.

Abb. 6.16, 6.17, 6.18 und 6.19: Überlegungen zu Gestalt und Nutzung des Bühnenelements. Quelle und Copyright: Whitelaw Turkington.

Abb. 6.20: Heftiger Protest während der Eröffnungsfeierlichkeiten, November 2006.

Quelle: http://www.indymedia.org.uk/

images/2006/11/355718.jpg [05.01.2009]

Abb. 6.21 und 6.22: Transparente bei der Eröffnung Gillett Squares, November 2006. Quelle: http://

www.indymedia.org.uk/images/2006/11/355719.

jpg und http://www.indymedia.org.uk/

images/2006/11/355717.jpg [05.01.2009].

Abb. 6.23: Aufteilung des Gebiets in die Parzellen A-D. Quelle und Copyright: Hawkins\Brown 2004.

Abb. 6.24: Masterplan Gillett Square und

vorgesehene Randnutzungen. Quelle und Copyright:

Whitelaw+Turkington und eigene Ergänzungen.

Abb. 6.25: Darstellung des geplanten Platzes und erhofften Platznutzung. Blick Richtung Südwesten.

Quelle und Copyright: http://www.garten-landschaft.

de/Artikelpics/11591713651_xl.jpg [06.01.2009].

Abb. 6.26: Grundriss des heutigen Gillett Squares.

Quelle: Autorin.

Abb. 6.27: Westseite. Quelle: Autorin.

Abb. 6.28: Nordseite. Quelle: Autorin.

Abb. 6.29: Ostseite. Quelle: Autorin.

Abb. 6.30: Südseite. Quelle: Autorin.

Abb. 6.31: Bank und Podium. Quelle: Autorin.

Abb. 6.32: Paper House – eine partizipative Kunst- Installation, März 2008. Quelle: Tim Sullivan.

Abb. 6.33: Weihnachtsbeleuchtung am Platz, Dezember 2008. Quelle: Autorin.

Abb. 6.34: Konzertevent im Rahmen der Cultural Olympiade am Gillett Square, September 2008.

Quelle: Autorin.

Abb. 6.35: Geschlechterverteilung der

Platznutzenden im Vergleich mit der Bevölkerung Dalstons. Quelle: Autorin und http://neighbourhood.

statistics.gov.uk/dissemination/LeadKeyFigures.do?a

=7&b=6075096&c=Dalston&d=14&e=16&g=33 3936&i=1001x1003x1004&o=1&m=0&r=1&s=1 246196700742&enc=1 [22.01.09].

Abb. 6.36: Altersverteilung der Platznutzenden im Vergleich mit der Bevölkerung Dalstons und Hackneys. Quelle: Autorin und http://

neighbourhood.statistics.gov.uk/dissemination/

LeadTableView.do?a=7&b=6075096&c=Dalston&

d=14&e=16&g=333936&i=1001x1003x1004&m

=0&r=1&s=1225883523750&enc=1&dsFamilyId

=91 [22.01.09].

Abb. 6.37: Tageszeitliche Dynamik: Anwesende nach Geschlecht an Werktagen und Wochenenden.

Quelle: Autorin.

Abb. 6.38: Tageszeitliche Dynamik: Anwesende nach Altersgruppen an Werktagen und

Wochenenden. Quelle: Autorin.

Abb. 6.39: Aktivitäten Ranking. Quelle: Autorin.

Abb. 6.40: Striktes Alkoholverbot am Platz.

Hinweistafel am Platzeingang. Quelle: Autorin.

Abb. 6.41: Autos auf Gillett Square. Quelle: Autorin.

Abb. 6.42: Weibliche Anwesende. Quelle: Autorin.

Abb. 6.43: Männliche Anwesende. Quelle: Autorin.

Abb. 6.44: Anwesende Gesamt. Quelle: Autorin.

Abb. 6.45: Sitzplatzwahl. Quelle: Autorin.

Abb. 6.46: Schattenskizzen Mitte September. 10:30.

Quelle: Autorin.

Abb. 6.47: 11:30. Quelle: Autorin.

Abb. 6.48: 15:00. Quelle: Autorin.

Abb. 6.49: 17:00. Quelle: Autorin.

Abb. 6.50: Platzbereiche + Anwesende. Quelle:

Autorin.

Abb. 6.51: Verteilung Nutzende auf Platzbereiche.

Quelle: Autorin.

Abb. 6.52: Viel los am Deck – ein besonders geschäftiger Tag. Quelle: Autorin.

Abb. 6.53: Sitzen und Stehen am Podium. Quelle:

Autorin.

Abb. 6.54: Männer machen Fotos von sich. Quelle:

Autorin.

Abb. 6.55: Vielseitige Banknutzung. Quelle: Autorin.

Abb. 6.56: BMX Fahrer auf Bank. Quelle: Autorin.

Abb. 6.57: Schanigarten des Cafés. Quelle: Autorin.

Abb. 6.58: Kinder bespielen Handläufe. Quelle:

Autorin.

Abb. 6.59: Schanigarten der Jazz Bar während eines großen Konzertevents am Platz. Quelle: Autorin.

Abb. 6.60: Poller dienen als Hocker. Quelle:

Autorin.

Abb. 6.61: Blick Richtung Kingsland High Street.

Quelle: Autorin.

Abb. 6.62: „Vollbeparkter” Bereich Bühne Nord.

Quelle: Autorin.

Abb. 6.63: Sonnenblumen auf dem Balkon des Dalston Culture House. Quelle: Autorin.

Abb. 6.64: Benachbarter Spielplatz in der St Jude Street. Quelle: Autorin.

Abb. 6.65: Kind spielt während eines Konzertevents mit einer Wasserpfütze auf dem Gillett Square.

Quelle: Autorin.

Abb. 6.66: Straßenkreiden – ein Fest für Kinder. Quelle: http://farm2.static.fl ickr.

com/1100/533310718_7463c85682.jpg?v=0 [06.02.2009].

Abb. 6.67: Fahrrad-Reparaturstation in Wien. Quelle:

Autorin.

Wallensteinplatz

Abb. 7.1: Panoramabild Wallensteinplatz. Quelle:

Eigene.

Abb. 7.3: Gründerzeitliche Blockrandbebauung im Süden des Bezirks (Jägerstraße). Quelle: Autorin.

Abb. 7.4: Zeilenbauten der Nachkriegszeit im Norden. Quelle: Autorin.

Abb. 7.5: Städtebauliche Leitidee Nordwestbahnhof.

Quelle und Copyright: http://www.wien.gv.at/

stadtentwicklung/nordwestbahnhof/images/

abb17223580.jpg [20.02.09].

Abb. 7.6: Umgebungsplan. Quelle: Autorin;

Grundlage: http://www.wien.gv.at/stadtplan [20.12.2008].

Abb. 7.7: Augarten. Quelle: Autorin.

Abb. 7.8: Gaußplatz. Quelle: Autorin.

Abb. 7.9: Wallensteinstraße. Quelle: Autorin.

Abb. 7.10: Hannovermarkt. Quelle: Autorin.

Abb. 7.11: Brigittaplatz. Quelle: Autorin.

Abb. 7.12: Expedit der Wiener Linien am Wallensteinplatz. Quelle: Autorin.

Abb. 7.13: Ansicht des alten Wallensteinplatzes, Blick Richtung Nordosten. Quelle und Copyright:

Karl-Heinz Schwarz.

Abb. 7.14: Expedit und Kartenvorverkauf. Blick Richtung Süden. Quelle und Copyright: Karl-Heinz Schwarz.

Abb. 7.15: Der „unbeliebte“ erste Entwurf für die Neugestaltung des Wallensteinplatzes. Blick Richtung Süden. Quelle und Copyright: Diethör 1997: 7.

Abb. 7.16: Sitzbank am Wallensteinplatz. Quelle:

Autorin.

Abb. 7.17: Spielgeräte am Platz. Quelle: Autorin.

Abb. 7.18: Entwurf des Wallensteinplatzes nach erstmaliger Überarbeitung. Quelle und Copyright:

http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/02/33/

images/wallenstein4.jpg [09.03.09].

Abb. 7.19: Projektierter Glaspavillon in der Platzmitte. Quelle und Copyright: http://www.wien.

gv.at/stadtentwicklung/02/33/images/wallenstein2.

jpg [09.03.09].

Abb. 7.20: Multifunktionsmaste in der Platzmitte mit

Beleuchtung, Uhr und Mülleimer, sowie lineares Wasserelement. Quelle: Autorin.

Abb. 7.21: Grundriss des heutigen Wallensteinplatzes. Quelle: Autorin.

Abb. 7.22: Westseite. Quelle: Autorin.

Abb. 7.23: Nordseite. Quelle: Autorin.

Abb. 7.24: Ostseite. Quelle: Autorin.

Abb. 7.25: Südseite. Quelle: Autorin.

Abb. 7.26: Restaurant mit Schanigärten auf Westseite. Quelle: Autorin.

Abb. 7.27: Schanigarten der Osteria auf Südseite.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.28: Würstelstand an der Wallensteinstraße.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.29: An Pfl anzwannen angedockte Holzbänke. Quelle: Autorin.

Abb. 7.30: Springbrunnenachse. Quelle: Autorin.

Abb. 7.31: Trinkwasserbrunnen im Süden des Wasserstrangs. Quelle: Autorin.

Abb. 7.32: Citybike Station. Quelle: Autorin.

Abb. 7.33: Kleiner Schwatz an der südseitigen Pollerreihe am Wallensteinplatz. Quelle: Autorin.

Abb. 7.34: Fahrradständer hinterm Würstelstand.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.35: Wallensteinplatz bei Nacht. Quelle:

Autorin.

Abb. 7.36: Der begehbare Turm zu Wallenstein

„add on. 20 höhenmeter“ Architekturinstallation im Sommer 2005. Quelle und Copyright: http://farm1.

static.fl ickr.com/21/30003722_ed76c22cd3_o.jpg [20.03.2009].

Abb. 7.37: Punschstände und Christbaumverkauf am Platz, Winter 2008. Quelle: Autorin.

Abb. 7.38: Schwere Belagsschäden im Fahrbahnbereich. Quelle: Autorin.

Abb. 7.39: Geschlechterverteilung Platznutzende im Vergleich mit Bezirksbevölkerung. Quelle: Autorin und MA 5, 2008: 398 und 438.

Abb. 7.40: Altersstruktur Platznutzende im Vergleich mit Bevölkerung Brigittenau und ganz Wiens.

Quelle: Autorin und STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes. Erstellt am: 19.05.08, http://www.statistik.at [14.05.09].

Abb. 7.41: Jahreszeitliche Dynamik: Anwesende pro Aufnahmetag und Temperaturmittelwerte. Quelle:

Autorin.

Abb. 7.42: Tageszeitliche Dynamik: Anwesende nach Geschlecht an Werktagen und Wochenenden.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.43: Tageszeitliche Dynamik: Anwesende nach Altersgruppen an Werktagen und

Wochenenden. Quelle: Autorin.

Abb. 7.44: Weibliche Anwesende. Quelle: Autorin.

Abb. 7.45: Männliche Anwesende. Quelle: Autorin.

Abb. 7.46: Anwesende Gesamt. Quelle: Autorin.

Abb. 7.47: Aktivitäten Ranking. Quelle: Autorin.

Abb. 7.48: Wallensteinplatz voll „besitzt“. Quelle:

Autorin.

Abb. 7.49: Sitzen am Pfl anzwannenrand. Quelle:

Autorin.

Abb. 7.50: Essen und Trinken am Wallensteinplatz.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.51: Fußballspielen am Wallensteinplatz ist beliebt. Quelle: Autorin.

Abb. 7.52: Sitzplatzranking. Quelle: Autorin.

Abb. 7.53: Platzbereiche + Anwesende + Sitzplatznummern. Quelle: Autorin.

Abb. 7.54: Verteilung Nutzende auf Platzbereiche.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.55: Spielaktivität nach Jahreszeit. Quelle:

Autorin.

Abb. 7.56: Schattenskizzen Mitte August. 11.00.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.57: 13.00. Quelle: Autorin.

Abb. 7.58: 16.00. Quelle: Autorin.

Abb. 7.59: 17:00. Quelle: Autorin.

Abb. 7.60: Sitzen, stehen und spielen am Oval.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.61: Sitzinselgruppe III. Quelle: Autorin.

Abb. 7.62: Sitzinselgruppe V. Quelle: Autorin.

Abb. 7.63: Sitzinselgruppe VI. Quelle: Autorin.

Abb. 7.64: Fußballspielen im Großen Feld Süd-Ost.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.65: Beim Würstelstand. Quelle: Autorin.

Abb. 7.66: Kids beturnen Citybikes. Quelle: Autorin.

Abb. 7.67: Kinder rennen durch die Fontänen.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.68: Wasser berühren. Quelle: Autorin.

Abb. 7.69: Badende Tauben am Wallensteinplatz.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.70, 7.71, 7.72 und 7.73: Kleines Mädchen beturnt Schwing-Gräser. Quelle: Autorin.

Abb. 7.74: Junger Mann probiert die Balance-Rolle aus Quelle: Autorin.

Abb. 7.75: Spielen und Sitzen - Erwachsene beaufsichtigen Kinder. Quelle: Autorin.

Abb. 7.76: Gastgartenmobiliar des Wiener Restaurants auf der Westseite. Quelle: Autorin.

Abb. 7.77: An Baumstütze gekettete Fahrräder.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.78: Verbotene Stahlbügel um Expedit.

Quelle: Autorin.

Abb. 7.79: „Beschriftete“ Holzbank. Quelle: Autorin.

Abb. 7.80: Müll in der Pfl anzinsel und Kritzeleien am Rand. Quelle: Autorin.

Abb. 7.81: Hundstrümmerl neben „drohendem“

Jack-Russel-Terrier. Quelle: Autorin.

Abb. 7.82: „Wassernarrischer“ Hund. Quelle:

Autorin.

Vergleich

Abb. 8.1: Geschlechterverteilung der Platznutzenden im Vergleich. Quelle: Autorin, sowie http://

neighbourhood.statistics.gov.uk/dissemination/

LeadKeyFigures.do?a=7&b=6075096&c=Dalsto n&d=14&e=16&g=333936&i=1001x1003x100 4&o=1&m=0&r=1&s=1246196700742&enc=1 [22.01.09], und MA 5, 2008: 398 und 438.

Abb. 8.2: Altersverteilung der Platznutzenden im Vergleich. Quelle: Autorin, sowie http://

neighbourhood.statistics.gov.uk/dissemination/

LeadTableView.do?a=7&b=6075096&c=Dalston&

d=14&e=16&g=333936&i=1001x1003x1004&m

=0&r=1&s=1225883523750&enc=1&dsFamilyId

=91 [22.01.09], und STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes. Erstellt am: 19.05.08, Url:

http://www.statistik.at [14.05.09].

Abb. 8.3: Aufgenommene Aktivitäten im Vergleich.

Quelle: Autorin.

Alexander, Christopher; Ishikawa, Sara; Silverstein, Murray 1977: A pattern language. Towns, buildings, construction, New York, Oxford University Press.

Altman, Irwin; Zube, Ervin H. [Hg.] 1989:

Public places and spaces. Human behavior and environment. Advances in theory and research, New York, Plenum Press.

Aminde, Hans-Joachim 1994a: Auf die Plätze... Zur Gestalt und zur Funktion städtischer Plätze heute, in: Aminde, Hans-Joachim [Hg.] 1994: Plätze in der Stadt, Stuttgart, Hatje.

Aminde, Hans-Joachim [Hg.] 1994b: Plätze in der Stadt, Stuttgart, Hatje.

Architecture and Urbanism Unit 2005: Gillett Square- strategy discussion 28th Jan 2005, London.

Barratt Homes 2008: Dalston square, Infobroschüre.

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