• Nenhum resultado encontrado

Der Obere Muschelkalk im östlichen Schweizer Jura

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2023

Share "Der Obere Muschelkalk im östlichen Schweizer Jura"

Copied!
94
0
0

Texto

1874 griff der Autor auf Alberts Typenklassifikation zurück und klassifizierte Lettenkohle als Unterkeuper. Der Autor unterteilt die Lettenkohle-Gruppe in den Unteren Dolomit mit Knochenbett, Estherienschiefer (-f Lettenkohlsandstein) und Grenzdolomit (nach Sandberger, 1840).

PROBLEMSTELLUNG UND METHODISCHES

Für alle weiteren Publikationen, auf die in dieser Arbeit Bezug genommen wird, verweisen wir auf das Literaturverzeichnis und diverse Verweise im Text. Tabelle 1 soll die vorgeschlagene Klassifizierung und Nomenklaturhierarchie des oberen Muschelkalks im Vergleich zu denen früherer Autoren zeigen.

MERKI

GIPSKEUPER

KAISTENERSCHICHTEN (LOKAL)

EPTINGER

OOLITH

SILEXBANDERN

TROCHITEN- KALKFAZIES

DISLER

TRIGONODUS- DOLOMIT

MUHLBERG

OBERER MUSCHELKALK- DOLOMIT

MUSCHEL-

ANHYDRIT

MOESCH

HORNSTEIN, ZELLENKALK, MERGEL

ALBERTI

BUNTE

MERGEL

GIPS OBERERDOLOMIT

GEL,

ZELLENKALKE STINKKALKE SALZTON GIP5 STEINSALZ GRESSLY

KALK

MUSCHEL¬

DOLOMIT

GIPS

QUENSTEDT

Untersuchuiigsmethoden; zur Unterscheidung von Kalzit

Eine von J. Neher, Zürich und Dr. entwickelte Farbmethode. Eine Parallelisierung einzelner Muschel- und Trochitschichten ist in der Regel auch in angrenzenden Profilen nicht möglich. Ein Blick auf Enkriniten und Muschelkalk zeigt, dass es sich um durch Strömungen zusammengeschwemmte Thanatozönosen handelt.

Dolomitisierte Oolithe in der Grenzregion Plattenkalk/Trigonodusdolomit (Giebenacher Oolith, Eptinger Oolith)

Schichten aus Schill- und Trochit-Kalkstein weisen häufig einen Ablagerungszyklus auf: Ein Bett beginnt mit einer Schicht aus feinem Kalkstein. Nach oben folgen immer feinere organische Bestandteile, bis die Schuttablagerung stagniert, gefolgt von einer weiteren Schicht körniger Kalkablagerungen, die den Kreislauf schließt.

Vollstândig dolomitisierte, nur noch unter dem Mikroskop diagnostizierbare

Die Tngonodus-Dolomitformation ist vielfältig. Der Grundtyp ist ein mittelkörniger, beigefarbener, poröser Dolomit mit faustgroßen Hohlräumen, deren Wände mit einem Rasen aus Calcitkristallen bedeckt sind. Vielmehr handelt es sich um sehr ähnliche Gesteine, die lediglich je nach geographischer Verbreitung unterschiedliche Namen tragen. Der Begriff „Rauhwacke“ wird allgemein verwendet und besser definiert, der Begriff „zelliger Dolomit“4) soll in dieser Arbeit vorzugsweise vermieden werden.

Einstreuung von dunnen Rauhwackebandern îm Anhydntdolomit

Rauhwackelagen îm Tngonodusdolomit

Bruckner (1941) hat überzeugend dargelegt, dass Rhuwacke ein neues Verwitterungsprodukt ist, das sich unter dem Einfluss von Wasser aus primären Dolomit-Calciumsulfat-Gesteinen bildet. Ergänzend zu den von Brûckner beschriebenen Beobachtungen können wir als weiteren Beweis dafür, dass die Rauhwacke als neue Verwitterungsprodukte angesehen werden muss, Folgendes hinzufügen: Bei Schâmbelen (Profil 48, Schicht 18) und westlich von Habsburg stehen die Grenzdolomitschichten in direktem Kontakt mit der quartäre fluvioglaziale Kies.

Silexbildungen

Die Kieselsäure gelangte vermutlich über Flüsse in das Muschelkalkmeer, wurde von den Schwämmen aus dem Wasser gezogen und später bei der Rekristallisation der Schwammnadeln wieder freigesetzt. der erkennbaren Makrosklera in einem eklatanten Missverhältnis zum Volumen. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass ein großer Teil der Sedimente mit den Schwammnadeln nach der frühen diagenetischen Freisetzung der Kieselsäure wieder entfernt wurde.

Mergel und Tone

Es ist schwer zu beurteilen, ob dieser Umstand genau mit der endgültigen Schließung des Schlesischen Tores zusammenfiel; An sich könnte man sich vorstellen, dass die Bewegung von Wasser. Natürlich hängen auch die Sortierung nach Größe und die charakteristische Verkippung mit der Strömung zusammen, wie Muller (1950) feststellt, betont der Autor ebenfalls.

Gliederung a) Anhydritdolomit

  • tlberschiebungszone Meltingen—Reigoldswil—Waldenburg

Die Mergelzone, die im gesamten Untersuchungsgebiet die Grenze zwischen den Trochiten- und Plattenkalken markiert, liegt im Weißensteingebiet unmittelbar oberhalb des Hinterufers des Trochiten und ist nur durch 10 cm braunen Dolomitmergel markiert. Der Übergang von der starken zur Volhg-Dolomitfazies sollte die Grenze zwischen dem lithographischen Kalkstein und dem Tngonodus-Dolomit ziehen.

Edhsberg, Waldenburg 623 750/248 650 (verlassene Gipsgrube) Trochitenkalk, 4,40 m aufgesohlossen

  • elongata (Schloth.) geborgen werden kônnen
    • Hauenstein—Staffelegg-Gebiet

Es besteht aus einer 19–22 mm dicken, ununterbrochenen Wechselfolge von Enkrinit-Kalkstein, Schill-Trochit-Kalkstein, Bruchschill-Kalkstein und fein- bis grobkörnigem Kalkstein, die häufig von dolomitischen Schlieren, Gängen und Grubenspuren durchzogen ist. Die Bänke verschiedener Serien sind immer sauber, 5-40 cm dick, zwischen den einzelnen Bänken stellenweise dünnere. Im obersten Teil des Trochitenkalks sind gebrochene Krustentiere mit Glaukoniten zu beobachten; Die einzelnen dieser Ufer können in kurzen Abständen parallel zueinander angeordnet werden.

Die Abfolge des Kalksteins lässt sich nicht im Detail aufschlüsseln; Wir können nur eine langsame, kontinuierliche Veränderung in der Bildung des erkennen. In den Basalschichten, im 3–7,5 m mächtigen Lower Platte Limestone, kommt noch gebrochener Muschelkalk vor, der teilweise Glaukonit enthält. In Verbindung mit den letzten Trochiat-Kalksteinen tauchen häufig auch Halbschalenkalke mit dolomitisierten Schalenresten mit ähnlichem Aussehen wieder auf.

Die untere Grenze des Tngonodus-Dolomits, die durch die Verwendung des für diese Formation typischen unbestimmten und gedrungenen Dolomits mit den Calcitdrüsen gekennzeichnet ist, ist eine reine Faziesgrenze und kann nur über kurze Distanzen betrachtet werden, da Ved Titterten (Profil 9) gefunden wird in den untersten 3 m des Tngonodusdolormt vollständig dolomitisierte Oolithe, die als westlichste Erweiterung des Eptingen-Ooliths angesehen werden können, auf die später noch eingegangen wird. Dieser Honzont mit den Silexbandern stellt ein zuverlässiges Leitmveau dar, das im oberen Tngonodus-Dolomit des Juras von Weissenstein bis zu ihm faltet.

Gsieggraben'), S Laufelfmgen 631 675/248 175 (Bachtobel) Plattenkalk, 11,40 m aufgeschlossen

Gsieggraben'), S Laufelfmgen 631 700/248 425 (Bachtobel) Lettenkohle, 0,20 m aufgeschlossen

  • REGIONALE GLIEDERUNG UND BEZIEHUNGEN

Der absolut fossilfreie Bereich, Ablagerungen von Rauwackengürteln und weitere tonige Dolomite im basalen Teil der Serie lockern die Einheitlichkeit des Anhydrits auf. Im mittleren Teil der Serie, insbesondere im Bereich zwischen Salhof und Benken, kommen lokal abgerundete und gequollene Calcit-Silex-Konkretionen vor, die oft einen sekundären, kalkigen, weißen, erneut entkieselten Kern aufweisen. Wir bezeichnen diesen Schichtkomplex als Eptingen-Oolith, da er besonders im Eptingen-Gebiet entwickelt ist (Stamberg-Lokhat-Typ, Profil 16, Schichten 8-14) und bis zu 8 m mächtig ist.

Die Einheitlichkeit der Serie wird stellenweise durch Einschlüsse von Roughwacke-Bändern und im oberen Teil durch Halbwacke-Bänder betont. Senftleben (1923) beobachtete über Nacht eine starke Dolomitisierung des oberen Trochitenkalks und Plattekalks südlich von Kappelerhofe (entspricht unserem Profil. 50). Die untere Grenze der Reihe kann nicht genau definiert werden; Es gibt einen kontinuierlichen Übergang von den höheren Teilen

Einschlüsse isolierter Schichten kristallinen Kalksteins in höheren Teilen des lithographischen Kalksteins können zur Parallelisierung unmittelbar benachbarter Profile genutzt werden. Im Gegensatz zum Verhalten des lithographischen Kalksteins nimmt die Mächtigkeit des Trigonodus-Dolomits von W (20 m bei Augst) nach O (ca. 25 m bei Frick) zu. Im Westen des Untergebiets (Profil 53), über dem schneebedeckten unteren Teil des Gebirges, befindet sich ein 2–3 m mächtiger Komplex aus gut aufsteigenden, grobkörnigen, beigen Dolomiten, die bis zu 20 schwarze und weiße Dolomiten enthalten cm dicke, gestreifte Silexschichten, die in parallelen Schichten angeordnet sind.

Im Aargauer Tafeljura finden sich die östlichsten Aufschlüsse in den Kaistener Schichten bei Wil (Profil 78), wo sie nahezu im unteren Teil der Schichtengruppe noch häufig „ausserordentlich feinkörnige, tonige Dolomite und dünne Tone“ vorkommen -.

  • Hauptmuschelkalk a) Trochitenkalk

Daher legen wir keine Obergrenze der Reihe fest, wie dies im Schweizer Jura allgemein üblich war. Auch Paulus unterteilt das Gebiet des oberen Neckars und der Wutach in untere und obere Trochytenschichten, deren Grenzen jedoch . Sie stimmen nicht mit denen unserer beiden Schichtmitglieder überein. Werfen wir zunächst einen Blick auf den Unteren Trochitenkalk. Im Hangenden des Anhydntdolomits folgt ein 3–9 m (meist ca. 6 m) mächtiger Komplex aus graubraunem, fein- bis grobkörnigem Kalkstein, der nahezu völlig frei von Schalen- und Encinitresten ist und bereits erwähnt wurde Moesch (1867). Bezeichnung „Thonkalk-.

Blick auf den Faltenjura vom Meltmgenbisms-Hauenstem-Gebiet und im Gebiet von Schinznach bis Baden. Lokal, an der Basis des Unteren Trochitenkalks, befindet sich auf dieser basalen Trochitenbank im Faltenjura zwischen Zeglingen und dem Staffelegggebiet ein 0,1 bis 1,5 m mächtiger Komplex aus trogithaltigen Kluftkrustenkalken. Im Nordwesten und Nordosten des Tafeljura wird die basale Trochitenbank durch ein Oohth mit Schill und Trochiten dargestellt, das wir Basaloohth genannt haben.

Abweichend von den üblichen Verhältnissen, bei denen die Basalolith- oder basale Trochitbank mit einer Reihe muschel- und trochitfreier Kalksteine ​​bedeckt ist, sind im Bereich der Mündung der Aar und der unteren Wutach 2–2,5 m gut eingebettet Direkt über dem Basalolith folgen dünne Platten, hellbeige Dolomite. Wenn wir nun die Linien eines gleichen Anteils der Dolomitfazies in der Struktur des Unteren Trochitenkalks zeichnen und die Kompression des gefalteten Jura berücksichtigen, erhalten wir wieder Isope, die in einer allgemeinen NE-SW-Richtung verlaufen. Mit der Coenothynsbank beginnt die eigentliche trochitische Kalksteinfazies, eine 14–22 m dicke Schichtreihe, die das Ergebnis abwechselnder Schichten von ± trochitisch gebrochenem Muschelkalk, fein- bis grobkörnigen, geschichteten und geschlossenen Dolomiten, ist.

Von palaeogeographischer Bedeutung ist die im SE des Untersuchungs- gebietes, im Raume Brugg-Baden festgestellte, starke Dolomitisierung des Tro-

  • Intéressant ist der allmâhliche, mit einer Mâchtigkeitsreduktion verbundene Fazieswechsel, der im Plattenkalk zwischen oberem Neckar und dem Faltenjura

Daher können wir den Flachkalk nie als stratigraphische Einheit verstehen, sondern nur als Formation bei den Angelsachsen. 12) Auch die Bezeichnung „Plattenkalk“ ist aussagekräftig, da sie auch für andere Gesteinsgruppen verwendet wird: Obères Norian (Ostalpen), Obères Rauracien (Westjura), Middel-Malm (Helvetier). Es gibt jedoch keinen besseren Ausdruck. . Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Rückgang der Flachkalke in südöstlicher Richtung nicht nur auf die tiefere Eindringung des Trigonodus-Dolomits zurückzuführen ist.

Im Schweizer Jura sind ein bis mehrere 5–40 cm dicke Bänder aus grauem bis braunem Mergel und dolomitischem Mergelkalk zu beobachten, die in fast allen Profilen im zentralen Teil der glaukonithaltigen Muschelkalkzone zu finden sind und wahrscheinlich die beste davon markieren Alle leitfähigen Horizonte im Hauptmuschelkalk des Untersuchungsgebiets. Wir sehen einen schnellen, fleckigen Wechsel von lokal trochyten und glaukonitischen Kluftmuschelkalken, fein- bis grobkörnigen, geschichteten und streifenförmigen dolomitisierten Kalksteinen, dolomitischen Kalksteinen und Kalksteinen. Die flache Kalksteinfazies zeichnet sich durch bis zu mehrere Meter dicke Komplexe äußerst regelmäßiger Abwechslung aus 7–15 cm dicken geschichteten, hellgrauen, feinkörnigen Kalksteinen und 3–5 cm dicken, teilweise hellbeigen bis gelben Kalksteinen aus

Dort können wir eine Reihe von 5-30 cm, aber auch bis zu 2 m dicken, beigefarbenen, porösen, nur leicht kalkhaltigen Dolomiten beobachten, die in parallelen Reihen geschichtet sind. Wir haben auch einen oolithischen Komplex aus der Decke des Plattekalks im Basler und westlichen Aargauer Tabulaire-Jura beschrieben und den Giebenach-Oolith benannt. Er besteht aus einem Wechsel von oolithischem und nicht-oolithischem, dolomitischem Kalkstein und erreicht seine maximale Höhe von 5 Metern.

Fig. 1. Ausschnitt aus der Chronologie der wiehtigsten Ceratiten-Arten in Sudwestdeutschland nach R
Fig. 1. Ausschnitt aus der Chronologie der wiehtigsten Ceratiten-Arten in Sudwestdeutschland nach R
  • Sohalenpflaster (Schichtunterflâche) aus dem Grenzdolomit (Profil 72, Schicht 21)

Der Begriff „Alaunschiefer“ stammt von Moesch (1867), und zwar als petrographische Bezeichnung für den in der Lettenkohle des Aargauer Jura abgelagerten Schiefer. Im Schweizer Jura markiert ein mehr oder weniger deutscher Hartboden mit Knochenbett die Grenze zwischen Tngonodus-Dolomit und Esthe¬. Allerdings erfolgt der Übergang von der Ton- zur Dolomitfazies vermutlich nicht überall auf gleicher Schichthöhe.

Entstehung im Südwesten Deutschlands und in Elsass-Lothringen, die großen Unterschiede in der Faziesentwicklung sind unverkennbar. Die gesamte Untere Letenkohle und ein Teil des mittleren Südwestdeutschlands fehlen im östlichen Schweizer Jura oder sind laut Frank (1928a) in Fazies-Trigonodus-Dolomit entstanden. Äquivalente der „Unteren Dolomiten“ von Schalch (1873). Schiefer unterscheiden sich jedoch nicht von der üblichen Formation und Faunengemeinschaft des oberen Trigonodus-Dolomits, so dass eine Trennung der umstrittenen Horizonte vom Trigonodus-Dolomit praktisch unmöglich und darüber hinaus ungerechtfertigt ist.

Daher erscheint es für das Schweizer Juragebiet praktischer, der Praxis der französischen und lettischen Geologen zu folgen. Eine Überschreitung des Hauptmuschelkalks ist im Schweizer Jura bereits in der Anhydrit-Dolomitreihe sichtbar, die stärkere marine Merkmale aufweist als dieser. Im Hochwasserstadium, entsprechend der Trochiten- und Platte-Kalkreihe, blieb die Wassertiefe stets gering, zumindest unter .

Le tableau 1 page 145 et les coupes faciès (fig.4 et 5) donnent un aperçu général de la subdivision de la série et de la nomenclature. Le Hauptmuschelkalk présente un changement de faciès dans la même direction, soit une dolomitisation de plus en plus importante (voir la carte des lignes isopiques, fig.3 et les coupes de faciès, figs. 4 et 5).

Fig. 2. Isopachen des Hauptmuschelkalkes im ôstlichen Schweizer Jura.
Fig. 2. Isopachen des Hauptmuschelkalkes im ôstlichen Schweizer Jura.

VORLAGE-GROSS-ETH*

Imagem

Fig. 1. Ausschnitt aus der Chronologie der wiehtigsten Ceratiten-Arten in Sudwestdeutschland nach R
Fig. 2. Isopachen des Hauptmuschelkalkes im ôstlichen Schweizer Jura.
Fig. 3. Limen gleiohen Anteils der stark bis volhg dolomitisohen Fazies am Aufbau des Hauptmuschelkalkes.
V). Taf. der Kârtchen auf 1 (Achse Weissenstein - Augst Faziesprofil 4. Fig.
+2

Referências

Documentos relacionados

Os núcleos de epidemiologia hospitalar representam um avanço institucional para a qualidade e organização dos serviços, devido à sua capacidade potencial em garantir ações